Don Camillo und Peppone (Film)

Don Camillo und Peppone (Film)
Filmdaten
Deutscher Titel Don Camillo und Peppone
Originaltitel Le petit monde de Don Camillo
Don Camillo und Peppone Logo 001.svg
Produktionsland Italien, Frankreich
Originalsprache Italienisch
Erscheinungsjahr 1952
Länge 107 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Julien Duvivier
Drehbuch Giovanni Guareschi (Roman)
Julien Duvivier
René Barjavel
Produktion Giuseppe Amato
Musik Alessandro Cicognini
Kamera Nicolas Hayer
Schnitt Maria Rosada
Besetzung
  • Fernandel: Don Camillo
  • Gino Cervi: Giuseppe Bottazzi "Peppone"
  • Vera Talchi: Gina Filotti
  • Franco Interlenghi: Mariolino Brusco
  • Saro Urzì: Brusco
  • Charles Vissière: Bischof
  • Leda Gloria: Frau Bottazzi
  • Luciano Manara: Filotti
  • Mario Siletti: Stiletti
  • Marco Tulli: Smilzo
  • Sylvie: Fräulein Christina

Don Camillo und Peppone (Originaltitel: Le petit monde de Don Camillo) ist ein französisch-italienischer Spielfilm aus dem Jahr 1952, Er ist der erste Film aus der überaus erfolgreichen fünfteiligen Don Camillo und Peppone-Filmsaga mit den Hauptdarstellern Fernandel und Gino Cervi, die auf den Erzählungen von Giovanni Guareschi basiert.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Film setzt ein bei der Bürgermeisterwahl in Brescello 1946. Die Kommunisten haben diese gewonnen und veranstalten auf dem Marktplatz eine Siegesfeier. Da Don Camillo dies nicht zulassen will, will er aus der Kirche gehen und dies unterbinden. Jesus ruft ihm vom Hochaltar allerdings zu, dies zu unterlassen. Stattdessen läutet er alle Glocken, so dass die Kundgebung nicht mehr stattfinden kann. Dies beobachten Gina Filotti, die frisch aus dem Internat gekommen ist, die alte Lehrerin Fräulein Christina und der Anwalt. Im allgemeinen Trubel erreicht Peppone eine Nachricht und die Kommunisten stürmen los. Zunächst sah es so aus als wollten sie die Kirche stürmen, aber sie versammeln sich nur vor Peppones Haus, der stolz seinen neugeborenen Sohn zeigt. Don Camillo läutet nun vor Freude die Glocken.

Wenig später kommt die Frau Peppones in die Kirche und will das Kind taufen lassen. Da das Kind aber auch Lenin genannt werden soll, weigert sich Don Camillo das Kind zu taufen. Jesus redet ihm wieder ins Gewissen. Und gerade als er einlenken will, kommt Peppone mit seinem Kind und beharrt darauf das Kind taufen zu lassen, auch mit dem Namen Lenin. Zur Lösung des Problems prügeln sich die beiden im Glockenturm. Das Kind wird dann auch getauft. Es soll von Peppones Seite statt Lenin nun Camillo heißen. Doch Camillo meint, dass er es dann auch zusätzlich Lenin nennen könne, denn neben ihm verschwinde Lenin sowieso.

Der Pate des Kindes ist der alte Brusco. Seine Familie hat zwar einen Bauernhof, ist aber dennoch arm. Ganz im Gegensatz zu seinem Nachbarn Filotti. Daher herrscht seit Jahren Zwist zwischen den beiden Familien. Das Problem dabei ist: Mariolino, der Sohn Bruscos, und Gina Filotti, die Enkelin des alten Filottis, lieben sich gegenseitig seit Kindertagen.

Bei Fräulein Christina, der alten Lehrerin des Dorfes, kommt derweil der neugewählte Stadtrat zu Besuch und da die neuen Stadträte nur schlecht schreiben können, wollen sie Nachhilfe bei ihr nehmen. Fräulein Christina mag sie nicht, da sie selber Monarchistin ist und die Stadträte Kommunisten. Dennoch gibt sie ihnen Nachhilfe; bis auf den Bürgermeister, der habe es damals in der Schule zu toll getrieben.

Dieser geht stattdessen zu Don Camillo um zu beichten. In der Beichte kommt heraus, dass es Peppone war, der Camillo neulich nachts verprügelte und Camillo gibt zu erkennen, dass er es war, der über die fehlerhaften Bekanntmachungen schrieb, dass Peppone ein Esel sei. Hiernach bittet Peppone Camillo um Hilfe bei der Formulierung seiner neuesten Bekanntmachung. Und dieser korrigiert die Grammatik, verlangt dafür aber die Reparatur des Glockenturms durch Mittel der Stadt.

Später wird Camillo eingeladen zur Grundsteinlegung für das Volkshaus, das Peppone seinen Wählern versprochen hat. Er kommt, segnet den Grundstein und spricht ein paar Worte. Ihm kommt der Verdacht, dass das Geld für den Bau nicht aus Spenden der Bevölkerung stammt, sondern aus der Kasse einer Division der Faschisten, die die Partisanen erbeuteten, aber seltsamerweise verloren hatten. So lädt Don Camillo dann Peppone ein und zwingt ihn mit einem Maschinengewehr, drei der zehn Millionen Lire ihm zu überlassen, damit er einen Kindergarten bauen kann.

Trotz der nunmehr zwei großen Baustellen gibt es aber nicht genug Arbeit in der Stadt. Zur Abhilfe sollen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen dienen, die durch eine einmalige Grundsteuer zu finanzieren wären. Die Grundbesitzer weigern sich jedoch zu zahlen.

Daher wird ein Streik organisiert. Die Streikposten lassen niemand seine Arbeit tun, auch nicht den Knecht von Filotti, der einer Kuh beim Kalben helfen muss. Empört über diese Ungerechtigkeit greift Don Camillo ein und begibt sich am Abend zu Filottis Hof. Dort trifft er auf Peppone. Dieser bejammert auch die Situation: In der Stadt könnte man Maschinen einfach ab- und nach dem Streik wieder anstellen, auf dem Land dagegen könne man die verreckten Kühe nicht wieder lebendig machen. So machen die beiden sich an die Arbeit und melken die Kühe in Filottis Stall, füttern und tränken sie und bringen das Kalb zur Welt.

Um den Streik zu unterstützen, wurden weitere Streikposten aus der Stadt herbei gerufen. Als sie ankommen, ist der Streik jedoch zu Ende. Daher setzen sie sich und fangen an sich zu betrinken. Als Don Camillo vorbeikommt, verspotten sie ihn. Dies lässt dieser nicht unbeantwortet und prügelt sich mit ihnen und wirft sogar einen massiven Tisch auf sie.

Daher beschwert sich der Stadtrat beim Bischof. Dieser wäscht Don Camillo den Kopf, will aber nicht glauben, dass Camillo überhaupt einen derartigen Tisch so weit werfen kann. Daher befiehlt er Camillo seinen Tisch, welcher dem Tisch den Camillo geworfen hat ähnelt, zu heben und zu werfen. Camillo schafft dieses und wird deshalb nur verwarnt.

Die Segnung des Flusses steht an. Don Camillo lädt dazu auch den Bürgermeister ein. Dieser verspricht, dass er samt der ganzen Ortsgruppe der Kommunisten kommen werde – mit der Fahne; der roten Fahne. Don Camillo will dies nicht; es geht um Religion, nicht um Politik. Daher sollen sie ohne Fahne kommen. Peppone verweigert dies, obendrein lässt er verbreiten, dass jeder der zur Prozession kommt Prügel beziehen werde. So geht Camillo dann alleine mit dem Kreuz vom Hochaltar los, begleitet nur von einem Hund. Auf dem Weg trifft er die Kommunisten, die ihm den Weg versperren. Gerade als Don Camillo mit dem Kreuz zuschlagen will, macht man ihm Platz. Peppone betont, er mache vor Jesus Platz, nicht vor Don Camillo. So geht man zum Fluss, den Don Camillo nun segnet.

Das ist auch notwendig, denn der Fluss tritt immer wieder mal über die Ufer und hat so im 19. Jahrhundert eine Kapelle verschlungen. Einem Aberglauben zufolge läuten deren Glocke jedes Mal, wenn ein Unglück bevorsteht. Jedenfalls erzählt dies Fräulein Christina Mariolino und Gina, die gerade ein Stelldichein beim Fluss haben. Mariolino muss jedoch schnell wieder weg, damit er zur Einweihung des Fußballplatzes von Don Camillos Kindergarten kommen kann. Der Platz wird durch ein Spiel der Mannschaft der Kirchengemeinde gegen eine Mannschaft der Kommunisten eingeweiht. Die erste Spielhälfte verläuft recht unruhig und es steht zur Halbzeit 2:1 für Don Camillos Team. Daraufhin packt sich Peppone Mariolino in der Pause und droht ihm Prügel an, falls es nicht bald den Ausgleich erzielt. Das schafft Mariolino in einem furiosen Durchmarsch auch. Gegen Ende steht es weiter 2:2. Bei einem Foul eines Spielers der Kommunisten pfeift der Schiedsrichter jedoch einen Elfmeter für sie. Mariolino verwandelt diesen.

Daraufhin jagt die aufgebrachte Menge den Schiedsrichter. Dieser findet Zuflucht in der Kirche. Don Camillo lässt die herbeigeströmte Menge sich bekreuzigen und sagt, wenn sie sich jetzt noch an ihm vergreifen, sei dies ein Sakrileg. Dann wendet er sich selbst an den Verfolgten. Es stellt sich heraus, dass beide Seiten ihn bestochen hatten. Aber Peppone hatte mehr bezahlt. Vor Wut wirft Camillo den Mann daher später aus der Kirche.

Fräulein Christina liegt im Sterben. Sie ruft daher den Bürgermeister und Don Camillo. Sie vergibt Don Camillo, dass sein Hund einst ihre Blumen zerstört hat. Dann regelt sie ihr Erbe. Die Schulbücher sollen der Bürgermeister, die Kleidung die Armen bekommen. Sonst hat sie nichts. Sie will auf der Beerdigung keine Musik. Nur auf ihrem Sarg soll ihre alte Fahne, die Königsfahne liegen. Mit ihren letzten Worten will sie sich noch für Gina und Mariolino verwenden, dass sie heiraten dürfen.

Im Stadtrat wird diskutiert, ob man Fräulein Christinas Wünschen nachgibt. Die kommunistischen Abgeordneten sind dagegen und polemisieren. Der Abgeordnete der Opposition, der Anwalt Spiletti, ist auch dagegen. Er protestiert gegen die Polemik, will aber nicht die Bevölkerung provozieren. Dann bittet Peppone Don Camillo Stellung zu beziehen. Dieser sagt er will erst Peppones Meinung hören. Peppone sagt, als Bürgermeister stimme er zu. Aber da in Brescello nicht der Bürgermeister bestimme, was getan werde, sondern die Kommunisten, und da er deren Chef sei, sei es ihm egal, was der Stadtrat denke. Fräulein Christina solle ihren letzten Willen haben, da ihm der Willen der Toten wichtiger sei als der der Lebenden und die, die das anders sähen, schmeiße er aus dem Fenster. Don Camillo gibt zufrieden, und mit etwas Ironie zu verstehen, dass er sich wohl der Gewalt beugen müsse. So wird Fräulein Christina beerdigt, wie sie es sich gewünscht hat.

Gina und Mariolino wollen unbedingt heiraten. Da sie jedoch noch nicht 21 ist, die beiden Familien sich spinnefeind sind und unter Androhung von Prügeln die Heirat verboten haben, ist dies nicht so einfach. Somit wollen die beiden gegen den Willen ihrer Familien heiraten. Zuerst gehen sie spät abends zu Don Camillo. Der sagt, er werde sich etwas überlegen, sie sollten wieder ins Bett gehen. Daher gehen sie dann zu Peppone, der ihnen ähnliches sagt. Sie gehen mit den Worten, man werde die Glocke schon läuten hören, und begeben sich zum Fluss, um gemeinsam ins Wasser zu gehen. Peppones Frau merkt, was die beiden damit meinen, in Bezug auf die Glocke im Fluss, die immer läutet, wenn ein Unglück geschieht. Sofort wird eine Rettungsaktion gestartet und die beiden werden aus dem Wasser gefischt. Don Camillo befiehlt nun den beiden Familienoberhäuptern, sich heute noch ein letztes Mal zu prügeln, denn ab morgen habe Friede zu herrschen; und die beiden jungen Leute sollen vom Bischof persönlich getraut werden.

Nach dieser Aktion kommen Don Camillo und Peppone überein den Kindergarten und das Volkshaus gemeinsam einzuweihen. Da der Bischof zur Trauung kommen wird, überlegt sich Peppone, wie er sein Volkshaus vor Camillo einweihen könnte. So täuschen sie auf der Straße, welcher der Bischof auf seiner Anreise benutzen muss, eine Panne vor. Sie begleiten ihn zwar zum Kindergarten, sagen aber noch vor der eigentlich Einweihung, sie müssten schnell los um ihr Volkshaus einzuweihen. Der Bischof will dieses gerne sehen und geht mit. Am Abend feiert man dann ein Volksfest im Dorf. Hierbei wird Don Camillo an einer Wurfbude provoziert. Es kommt zu einer Dorfprügelei, welche der Bischof beobachtet und daraufhin Don Camillo in eine andere Gemeinde versetzt.

Zum Abschied von Don Camillo kommt keiner zum Bahnhof. Peppone hatte wieder einmal Prügel androhen lassen. Am nächsten Bahnhof stehen dann aber alle aus der Kirchengemeinde und beschenken ihn reichlich. Beim übernächsten Bahnhof hat sich die Ortsgruppe der Kommunisten versammelt und verabschiedet ihn. Peppone verspricht, den neuen Pfarrer zu vertreiben und sich beim Bischof für Don Camillo stark zu machen.

Kritik

„Die Zusammenarbeit von Guareschi, Duvivier und Fernandel war ein Glücksfall. Fernandel, oft unterschätzt und als bloßer Spaßmacher und Grimassenschneider eingesetzt, hat den Schelm in der Soutane ernst und sehr zurückgenommen gespielt, hat dieser Karikatur eines Priesters menschliche Glaubwürdigkeit verliehen. Und Duvivier, für seinen poetischen Realismus gerühmt und in den 30er Jahren einer der Großen des französischen Films, verfügte über das notwendige Einfühlungsvermögen in Guareschis „Kleine Welt“.“

epd Film 7/1990

„Gelungene Verfilmung des zeitgenössischen Schelmenromans. Eine derbe und volkstümliche Satire auf italienische Eigenarten mit naiver politischer Botschaft, getragen von zwei Erzkomödianten.“

Lexikon des Internationalen Films[1]

Hintergründe

Der Film war eine französisch-italienische Co-Produktion und wurde in beiden Sprachversionen gedreht – also nicht synchronisiert.

Auszeichnungen

Literatur

  • Giovanni Guareschi: Don Camillo und Peppone. Roman (Originaltitel: Mondo piccolo „Don Camillo“). Mit 38 Federzeichnungen des Autors. Deutsch von Alfons Dalma. Mit einem Nachwort und einer Zeittafel von Ulrich Baron. Artemis und Winkler, Düsseldorf und Zürich 2001, 334 S., ISBN 3-538-06917-4

Bearbeitungen für die Bühne

  • Gerold Theobalt: Don Camillo und Peppone. Komödie. Ahn & Simrock, München 1999 (frei nach dem Roman Don Camillo und Peppone).
  • Riccardo F. Esposito: Don Camillo e Peppone. Cronache cinematografiche dalla Bassa Padana 1951-1965, Le Mani - Microart's, Recco (Genua, Ligurien, Italien), 2008.

Weblinks

Einzelnachweis

  1. Lexikon des Internationalen Films – Don Camillo und Peppone

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