Diedorf (Eichsfeld)

Diedorf (Eichsfeld)
Diedorf
Koordinaten: 51° 11′ N, 10° 17′ O51.17510.280555555556428Koordinaten: 51° 10′ 30″ N, 10° 16′ 50″ O
Höhe: 428 m ü. NN
Eingemeindung: 21. Apr. 1995
Postleitzahl: 99988
Vorwahl: 036024
Karte

Lage von Diedorf in Katharinenberg

Luftbild von Diedorf
Kirche von Diedorf
Ehemaliges Gemeindewappen von Diedorf

Diedorf ist einer von fünf Orten der Gemeinde Katharinenberg (Süd-Eichsfeld). Er liegt im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen und hat etwa 1500 Einwohner.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Diedorf ist ein Dorf im Eichsfeld. Es befindet sich in einem Tal und ist gekennzeichnet durch die bergige Landschaft in der Umgebung. Hier entspringt auch der Haselbach. Südlich von Diedorf zieht sich eine Bergkette vom Ehr-Berg über den Dörner-Berg bis hin zum Dünkebiel, die eine natürliche Grenze zu Heyerode darstellt. Im Nordosten beginnt der Nationalpark Hainich und nordwestlich ist Katharinenberg. Der Ortskern liegt etwa 385 m ü. NN, der Dörnerberg erreicht eine Höhe von fast 480 m ü. NN.

Nachbargemeinden

Die nächsten größeren Städte in der Umgebung sind Mühlhausen/Thüringen, Eisenach mit der Wartburg die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde und das hessische Eschwege. Etwa 15 Kilometer entfernt, bei Niederdorla, befindet sich der 1990 bestimmte Mittelpunkt Deutschlands.

Geschichte

Die urkundliche Ersterwähnung des Ortes erfolgte 897 als ein Adliger Wicer mit seiner Gemahlin Heilica Güterbesitz an das Kloster Fulda übereigneten, wobei auch ein Ort Dietdorfen erwähnt wurde. Mit dem Leitnamen Wigger tritt hier früh ein Vertreter der späteren Grafenfamilie Wigger - zeitweise sogar Burggrafen der Wartburg - auf. Als Mittelpunkt des Ortes verweist auch die St.Alban-Kirche des Ortes auf ein hohes Alter. Das Kirchen-Patrozinium des St.Alban verweist auf die St.-Albans-Abtei zu Mainz und damit auf das 9. Jahrhundert.[1] Ähnlich wie bei den umliegenden Dörfern, zum Beispiel Langula, Mihla und Flarchheim, so ging auch in Diedorf im Mittelalter ein Adelsgeschlecht heror, welches sich nach dem Ort benannte. Es wird einige Male zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert erwähnt, zu einer zeit, da das Geschlecht längst nicht mehr in Diedorf wohnte. Ein Vertreter jener Adelssippe war Raboto von Diedorf, der erstmals 1250 in einer Urkunde des Ritters Werner Schieferstein, genannt von Mühlhausen, als Zeuge auftritt, als dieser das Kloster zu Breitenbich gründete und es mit 22 Hufen Land ausstattet. Eine weitere Urkunde aus dem Jahre 1253 bezeugt, dass Raboto in eine Mühlhäuser Patrizierfamilie eingeheiratet hat. Am 16. Februar 1334 wird ein Bruder Heinrich von Diedorf, Priester Zeuge, als Ysentrud von Eigenrieden zusammen mit ihrer Tochter Katharina dem Deutschordenshaus in Mühlhausen einen Geldzins von einer Hufe bei dem Dorf Grabe kaufte und spendete. Heinrich nennt in der Urkunde alle weiteren Zeugen "Brüder", was vermuten lässt, dass er Mitglied des Deutschen Ordens war[2]. Weitere Belege für das Geschlecht von Diedorf existieren nicht, womöglich starb es im Mittelalter aus.

Einen Blickfang bildet in der Mitte des Dorfes der erhöht angelegte Anger mit seinen alten Linden. Dieser diente noch im 19. Jahrhundert als Versammlungs- und Richtplatz.

Das Dorf zählte um 1840 laut einer statistischen Untersuchung 878 katholische und 6 evangelische Einwohner. Im Dorf befand sich als bedeutendstes Bauwerk nach der Kirche das Rittergut der Kammerherren von Harstall. Es wurden weiterhin 127 Wohnhäuser, 135 Stallungen und Scheunen, eine Schule und ein Dorfkrug erwähnt. Lediglich ein Lehrer konnte angestellt werden, er unterrichtete die schulpflichtigen 84 Knaben und 68 Mädchen. Die Bevölkerung lebte noch in drückender Armut. In Diedorf betrieb man zu dieser Zeit überwiegend handwerkliche Weberei und Textilfertigung, meist als Nebenerwerb. Als Gewerbe- und Handwerksbetriebe nennt die Übersicht drei Schneider, drei Schuhmacher, zwei Stellmacher, zwei Grobschmiede, ein Bäcker, zwei Fleischer, ein Fuhrmann, vier Fellhändler, ein Großhändler sowie fünf Lebensmittelhändler (Victualienhändler). Zum Gut gehörten fünf Knechte und 13 Mägde sowie ein Dienstmädchen. Der gesamte Viehbestand umfasste 43 Pferde, 119 Rinder, 438 Schafe, 37 Ziegen und 51 Schweine. Die Dorfflur umfasste 3303 Morgen Fläche, die landwirtschaftliche Nutzfläche umfasste davon 1650 Morgen Ackerland, 22 Morgen Gartenland, 70 Morgen Wiesen und 62 Morgen Weiden. Ferner wurden 666 Morgen Gemeindewald und 833 Morgen Brachland genannt. Der Ertrag der Felder wurde als schlecht bis mittelmäßig eingeschätzt.[3]

1897 wurde in Diedorf eine erste Strumpf- und Westenstrickerei gegründet. Diedorf galt als Zentrum der Strumpffabrikation, im Ort wurde inzwischen ein Strumpfmuseum eingerichtet. Im gleichen Jahr wurde auch die Kirche Sankt Albanus erbaut.

Diedorf besaß einen Haltepunkt an der Vogteier Bimmelbahn, das war eine Eisenbahnstrecke, die den Ort mit den Nachbarstädten Mühlhausen, Treffurt und Wanfried verband. Die Strecke wurde 1911 in Betrieb genommen. Ab 1952 wurde der Bahnhof Treffurt nicht mehr angefahren. Im Personenverkehr war die Strecke bis 29. September 1968 bis Wendehausen in Betrieb. Der Abschnitt Treffurt-Heyerode wurde inzwischen zum Bahntrassenradweg umgestaltet, die Strecke ist ein Teil des Unstrut-Werra-Radwanderwegs.

Bei den heftigen Kämpfen im April 1945 lag Diedorf unweit der Kampfzone, dessen Zentrum im Gebiet um das Dorf Struth lag. Die Diedorfer Bevölkerung war deshalb in größter Not und Sorge um Leib und Leben und suchte Schutz in den Wäldern.[4]

Der Ort befand sich bis zum Herbst 1972 im Grenzgebiet der DDR und durfte nur mit besonderer Erlaubnis betreten und verlassen werden. An den Ortsschildern in Richtung der Orte Wendehausen und Katharinenberg befanden sich bis 1989 Wachhäuschen und Schranken, die mit bewaffneten Wachposten der DDR-Grenztruppen besetzt waren. Zum Betreten des Grenzgebietes musste ein Passierschein beantragt werden. Dieser Passierschein wurde, insofern sich der Antragsteller nicht regelmäßig im Grenzgebiet, z.B. aus Gründen einer festen Arbeitsstelle oder eines Wohnsitzes, aufhielt, nicht selten auf lediglich zwei Stunden begrenzt.

Im Norden Diedorfs, auf einer Anhöhe des Mühlhäuser Stadtwaldes, befand sich ein Militärstützpunkt der Roten Armee mit einem Funkturm. Café Moskau, wie der Turm durch die Bewohner der umliegenden Dörfer scherzhaft bezeichnet wurde, war eine bekannte Landmarke im nördlichen Hainich. 1995 wurde der Turm demontiert.[5]

Im Jahr 1991 wurde Diedorf erstmals Kreissieger im Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden. Zu den wichtigsten Arbeitgebern im Ort gehört heute die Agrargenossenschaft Diedorf Eichsfeld e.G.

Am 21. April 1995 wurde Diedorf in die neue Gemeinde Katharinenberg eingegliedert.[6]


Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Katharinenberg, der auch für die Geschicke von Diedorf verantwortlich ist, setzt sich aus sechzehn Gemeinderatsmitgliedern zusammen.

  • CDU: 6 Sitze
  • BV: 3 Sitze
  • Liste Wendehausen: 4 Sitze
  • FWG Faulungen: 2 Sitze
  • Wahlvorschlag Katharinenberg: 1 Sitz

(Stand: Kommunalwahl am 7. Juni 2009)[7]

Ortschaftsrat

Der Ortschaftsrat besteht aus acht Personen.

Ortsbürgermeister

Zum Ortsbürgermeister wurde Herr Manfred Röhrig gewählt.[8]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Der Anger mit zwei Steinkreuzen (2007).
Gerichtstisch auf dem Anger.

In der 1500-Seelen-Gemeinde Diedorf gibt es eine Gemeinde- und eine Pfarrgemeindebibliothek, das Strumpfmuseum und zehn eingetragene Vereine. Der älteste ist der Gesangsverein Cäcilia 1888 e.V.

Diedorfer Kirmes

Sehr gepflegt werden die jährlich wiederkehrenden Traditionsfeste. Das wichtigste ist das Kirchweihfest (große Kirmes), welches jedes Jahr am letzten Septemberwochenende gefeiert wird. Die Kirchweih nimmt in der Eichsfeldregion einen hohen Stellenwert im traditionellen Dorfleben ein. Zur Kirmes gehört das traditionelle Rasieren der Kirmesburschen-Erstlinge ('Gallinger') auf dem Dorfanger. Danach gelten diese als in die Kirmesgesellschaft aufgenommen. Einmalig sind auch die Butzemänner, das sind Kirmesburschen im 2. und 3. Jahr, die sich verkleiden und spielerisch mit Peitsche und Schuhcreme Kindern hinterher jagen, um diesen das Gesicht mit Farbe zu verschönern.

Dorfanger

Im Zentrum des Dorfes, an einer Straßenkreuzung befindet sich der Dorfanger. Er ist von senkrecht aufgereihten Steinplatten eingefasst und war der Versammlungsplatz des Dorfes. An der Westseite des Angers sieht man zwei Steinkreuze. Der Anger soll bereits seit dem 9. Jahrhundert als Versammlungsort, Markt, Gerichtsplatz benutzt worden sein.

Das heilige Grab

Das Heilige Grab (2010)

Von hohem kunstgeschichtlichen Wert ist das Heilige Grab, ein spätgotisches Bildwerk aus einem Stein gemeißelt, das in der Kirche Aufstellung fand. Die meisterliche Arbeit, vermutlich aus einer Erfurter Werkstatt, ist die Darstellung der Ruhebettung Jesu Christi. Dabei ist Jesus umgeben von seinen Jüngern und seiner Mutter Maria.

Die Vorgeschichte dieses Kunstwerkes ist bemerkenswert.[9] Das Heilige Grab soll ursprünglich für eine Wallfahrtskirche bei Eisenach bestimmt gewesen sein, wo es wegen der als Pfaffensturm bezeichneten heftigen antiklerikalen Revolte jedoch nie ankam. Die dem Landadel in Diedorf und Mihla zugerechnete Familie von Harstall, die zu dieser Zeit bereits sehr wohlhabend war, hatte das Bildwerk bereits heimlich in ihren Besitz gebracht und in einem sicheren Versteck im Hainich vergraben lassen, wo es über 50 Jahre verborgen lag und so in der Bevölkerung in Vergessenheit geriet. Inzwischen hatte der Bauernkrieg auch das Eichsfeld erfasst und verhinderte die Fertigstellung der Wallfahrtskirche von Katharinenberg, die damals mit Unterstützung der Diedorfer Harstalls aufgebaut wurde. Erst im späten 16. Jahrhundert wagten es die Diedorfer Harstalls das Bildwerk wieder öffentlich zu zeigen. Man ließ es aber, da die Katharinenberger Kapelle nie fertig gestellt wurde in der Diedorfer Kirche aufzustellen. Es wurde sogar die folgende Legende um die wundersame Auffindung in Umlauf gebracht, um eine eigene Wallfahrt begründen zu können.

Durch Zufall entdeckte einmal ein Jäger das Bildwerk im Hainich und ließ es ausgraben. Das Heilige Grab wurde auf einen Ochsenkarren geladen und sollte nach Katharinenberg geschafft werden. Auf halbem Wege zwischen Diedorf und Katharinenberg wurden jedoch die Ochsen müde und es wurde Nacht. So ließ man das Grab auf dem Wagen in Richtung Katharinenberg stehen und ging nach Hause. Am nächsten Morgen stand der Wagen noch an derselben Stelle, jedoch in Richtung Diedorf. Da man sich nicht vorstellen konnte, wie der schwere Wagen sich von selbst bewegt haben konnte, fasste man dies als himmlisches Zeichen auf und brachte das Grab nicht in die zerstörte Kirche nach Katharinenberg, sondern in die Kirche von Diedorf. Dort steht es noch heute, nahezu unversehrt.

Strumpfmuseum

Um die Wende zum 20. Jahrhundert gründeten sich im Ort bis zu 13 kleinere Betriebe, die als Strickunternehmen den Textilmarkt belieferten. Im Mehrzweckgebäude der Gemeindeverwaltung kann man das „Strumpfmuseum Diedorf“ besuchen. Der Rundgang ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Fertigungstechniken und Arbeitsbedingungen der Diedorfer Strumpf-Strickereien. Berücksichtigt man auch die Heimarbeitsbetriebe, so hat das Gewerbe im Ort bereits eine Jahrhunderte währende Tradition.[10]

Sonstiges

Als Zeugnisse eines derben Volkshumors bildeten sich bereits vor Jahrhunderten Besonderheiten des jeweiligen Dorfes charakterisierende Neck- und Spitznamen heraus. Demnach lebten hier im Ort die Diederfer Spetter - Diedörfer Spötter, auch Gelgenschißer - Gelgen = kleine Holzbottiche, Futtertröge.[11]

Weblinks

Literatur

  • Gemeinde Diedorf (Hrsg.): Festschrift 1100 Jahre Diedorf 897-1997. 100 Jahre Kirche Sankt Albanus 1897-1997. Diedorf 1997, S. 72.
  • Raymund Falk: Die Wüstung Reichensachsen bei Heyerode und die Besiedlung der Hainich-Mittelgebirgslandschaft. In: Verein für Eichsfeldische Heimatkunde (Hrsg.): Eichsfeld-Jahrbuch. Heft 1, Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 1993, S. 127–160.
  • Alfons Montag; Gemeinde Katharienenberg (Hrsg.): Diedorf im Eichsfeld - Geschichte in Bildern. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 1999, ISBN 3-932752-45-7.

Einzelnachweise

  1. Raymund Falk: Die Wüstung Reichensachsen bei Heyerode und die Besiedlung der Hainich-Mittelgebirgslandschaft.. In: Verein für Eichsfeldische Heimatkunde (Hrsg.): Eichsfeld Jahrbuch. Mecke-Druck, Duderstadt 1993, S. 131-134, 140..
  2. Raymund Falk: Diedorf im Mittelalter. In: Eichsfeld-Jahrbuch. 5, Mecke, Duderstadt 1997, S. 94.
  3. Edgar Rademacher: Die Orte Arenshausen, Geismar, Katharinenberg, Diedorf und Heyerode im Spiegel der Statistik um 1840. In: Kulturbund der DDR, Kreiskabinett Worbis (Hrsg.): Eichsfelder Heimathefte. Heft 2, Heiligenstadt 1988, S. 176.
  4. Wolfgang Trappe: Vor 50 Jahren im April. Krieg im Eichsfeld.. In: Das Eichsfeld. Monatszeitschrift des Eichsfeldes. Heft 4, Mecke-Druck, Duderstadt 1995, S. 89-96.
  5. Harald Rockstuhl: Sowjetische Radarstation bei Eigenrieden im Hainich in Thüringen 1983-1995. Rockstuhl, Bad Langensalza 2006, ISBN 3-937135-79-0, S. 100.
  6. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1995
  7. Kommunalwahlen in Thüringen am 7. Juni 2009. Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder. Vorläufige Ergebnisse. Der Landeswahlleiter, abgerufen am 6. Februar 2010.
  8. Ortsteilbürgermeister ... Gemeinde Katharinenberg, abgerufen am 28. Februar 2010.
  9. In Mitteldeutschland selten. Heiliges Grab in Diedorf ist 500 Jahre alt. In: Online-Ausgabe der Zeitung «Tag des Herren», Ausgabe Erfurt. Abgerufen am 28. Februar 2010.
  10. N.N.: Strumpfmuseum in Diedorf. In: Nationalparkverwaltung (Hrsg.): hainichlandaktiv. Nummer Juni 2007, sonsdruck, Bad Langensalza, S. 3-4.
  11. Rolf Aulepp: Spitznamen der Orte und ihrer Bewohner im Kreise Mühlhausen. In: Eichsfelder Heimathefte, Heft 1, Heiligenstadt 1987, S. 78-83.

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