Die Super Nanny

Die Super Nanny
Seriendaten
Originaltitel Die Super Nanny
Super-nanny.jpg
Produktionsland DeutschlandDeutschland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Produktionsjahr(e) seit 2004
Produktions-
unternehmen
Tresor TV
Länge 45 Minuten
Ausstrahlungs-
turnus
wöchentlich (mittwochs)
Genre Pseudo Doku
Erstausstrahlung 19. September 2004 auf RTL Television
Besetzung

Katharina Saalfrank

Die Super Nanny ist eine Pseudo-Doku[1] des Senders RTL, in der Katharina Saalfrank Familien in Erziehungsfragen berät.

Das Originalformat, Supernanny, stammt aus Großbritannien und wird dort seit 2004 ausgestrahlt. Es gibt zahlreiche anderssprachige Fassungen, die von jeweils unterschiedlichen Firmen mit unterschiedlichen Darstellern produziert werden.

In Deutschland wird die Sendung von Tresor TV produziert. Seit der Erstausstrahlung am 19. September 2004 läuft die deutsche Version, mit Unterbrechungen, jeweils mittwochs um 20:15 Uhr. Zwischenzeitlich wurde versucht, neben Saalfrank die Diplom-Sozialpädagogin Nadja Lydssan als zweite Super Nanny zu etablieren. Nach einer Staffel, in der beide im Wechsel auftraten, wurde die Sendung ohne Nadja Lydssan fortgesetzt.[2]

Inhaltsverzeichnis

Konzept

In jeder Folge wird jeweils eine Familie in Erziehungsfragen beraten. Die Super Nanny besucht dabei die Beteiligten in ihrem familiären Umfeld und beobachtet die Situation, bevor sie aktiv eingreift. Dabei berät sie insbesondere die Eltern in Erziehungsfragen. In der Selbstdarstellung der Sendung heißt es hierzu: „RTL will mit diesem Format einerseits den betroffenen Familien eine Hilfestellung bieten, andererseits aber auch dem Zuschauer anhand von unterschiedlichen Fällen Lösungsansätze für Probleme in der eigenen Familie aufzeigen.“[3] Die Beraterin Katharina Saalfrank sieht sich dabei als eine „Übersetzerin des Verhaltensmusters der Kinder bei den Eltern“.

Bei ihrer Arbeit für Die Super Nanny betrachtet Saalfrank nach eigenen Angaben das Familiensystem in seiner Gesamtheit und wendet Bausteine der Systemischen Theorie an. Auch Methoden aus der Sozialarbeit werden praktiziert.

Erste Schritte ihrer Arbeit sind es, eine neue Perspektive für die Eltern zu schaffen, die meist nur noch defizitorientiert auf ihre Kinder sehen können und bei den Eltern Verständnis für das Kind zu wecken. Ziel ist es dabei, das Kind zu stärken und durch die direkte Unterstützung der Eltern im Alltag möglichst viele positive gemeinsame Erfahrungen zwischen Eltern und Kindern zu vermitteln. Auch die Videoanalyse, die den Eltern oft ihre eigene schwierige Verhaltensweise gegenüber den Kindern vor Augen führt und zu einer intensiven inneren Auseinandersetzung mit sich selbst führen kann, ist ein Element der pädagogischen Arbeit.

Kritik

Ein Forschungsprojekt des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien versucht, Schwächen und Stärken des Formats aufzuzeigen. Dabei wurden verschiedene internationale Formate der Sendung betrachtet. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die RTL-Sendung von Katharina Saalfrank bei der Art der Orientierungsvermittlung eine Mittelposition zwischen einem paradigmatischen und einem theoretisch abstrahierenden Orientierungsstil einnehme. Die Autoren der Studie sehen das Potential der Sendung unter anderem darin, dass sie „vor allem bei den einkommensschwachen Bevölkerungssegmenten, die über geringe Bildungsressourcen verfügen […] die Akzeptanz für Erziehungsberatung fördern“ könne.[4]

Der Verhaltens- und Sozialwissenschaftler Jan-Uwe Rogge kritisiert unter anderem, dass keine Diagnostik kindlicher Entwicklungsprozesse stattfinde und unangepasstes Verhalten grundsätzlich als behandlungsbedürftig dargestellt werde. Die Sendung sei vordergründig auf Erziehungstechniken reduziert, auf Einsicht und Partizipation aller Beteiligten werde kein Wert gelegt. Sie fördere daher eine Tendenz zum „Machbarkeitswahn“ in der Pädagogik.[5]

Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) der Landesmedienanstalten hat Die Super Nanny überprüft und stuft die Sendung als sehr problematisch ein. Es sei nicht auszuschließen, dass einzelne Kinder durch die gewählten Darstellungsformen in der Öffentlichkeit eine Stigmatisierung erfahren, welche zu nachteiligen Folgen für sie führen kann. Einen Verstoß gegen die Bestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages konnte die Kommission nicht feststellen.[6]

Nach Ausstrahlung der Sendung vom 5. Mai 2010 wurde die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) erneut tätig und verhängte ein Bußgeld in Höhe von 30.000 Euro wegen Verletzung der Menschenwürde. In der monierten Sendung wurde ein 5-jähriges Mädchen mehrfach von ihrer Mutter vor laufender Kamera geschlagen, ohne dass das anwesende Kamerateam eingegriffen hätte.[7]

Der Deutsche Kinderschutzbund kritisierte, dass die Sendung suggeriere, komplexe Erziehungsprobleme innerhalb von wenigen Tagen lösen zu können. Des Weiteren wurde bemängelt, dass Katharina Saalfrank fast ausschließlich auf die Bedürfnisse der Eltern und nicht die der Kinder eingehe.[8]

Nach Ansicht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel bedient die Sendung „Voyeurismus, Schadenfreude und Besserwisserei des Publikums“.[9]

Die Medienwissenschaftlerin Helga Theunert erkennt eine Gefahr in der „Unterstützung vorurteilsbehafteter und verzerrter Vorstellungen in Bezug auf Familienleben und Erziehungsberatung“,[10] die Erziehungswissenschaftlerin Sigrid Tschöpe-Scheffler sieht die dargestellten Kinder als „Opfer des Reality-TV“.[11] Der Kinderpsychologe Wolfgang Bergmann äußert sich ebenfalls kritisch: Seiner Meinung nach werden Kinder traumatisiert, Eltern entmündigt und einfachste Grundregeln der Psychologie missachtet. Die Pädagogin Andrea Schmidt kritisiert, dass den Zuschauern Inszenierungsmuster zugemutet würden, die dem Sender publikumswirksam erscheinen. Das Format ziele auf Emotionalisierung, Personalisierung sowie vermeintliche Authentizität und sei daher als Affektfernsehen einzustufen. Das soziale Umfeld und andere Sozialisierungsinstanzen würden in der Regel ausgeblendet, die Kinder durch „Draufhalten“ der Kamera in emotionalen Situationen bloßgestellt und durch Kommentare diskriminiert.[12]

Katharina Saalfrank selbst bedauert das Nichtvorkommen von Migrantenfamilien in der Sendung. Es gäbe entsprechende Bewerber, der ausstrahlende Sender RTL wolle die Sendung aber nicht mit Untertiteln versehen, so eine Mitteilung des Senders an Spiegel Online.[13]

Das NDR-Medienmagazin Zapp berichtete 2009, dass die Familien für die Sendung durch eine spezialisierte Casting-Agentur vermittelt würden und für die Teilnahme 2000 € erhielten. So sei eine „Supernanny“-Familie vorher bereits für verschiedene andere Reality-Formate vermittelt worden.[14]

In Folge 77 des Internetmagazins Fernsehkritik-TV schildert eine Familie den Ablauf der Dreharbeiten und die Folgen der Ausstrahlung auf das Familienleben. Die betroffene Tochter erklärte, dass sie von den TresorTV-Mitarbeitern, als auch von Katharina Saalfrank persönlich dazu gedrängt worden sei, ihren Bruder soweit zu provozieren, bis dieser Gewalt anwenden würde. Währenddessen war die Mutter der beiden abwesend. Auf Anweisung des Filmteams habe dieser schließlich der Tochter ins Gesicht geschlagen. Anschließend habe man dies damit gerechtfertigt, dass die Familienmitglieder "Darsteller eines Films" seien und sie Verträge einzuhalten hätten. Die Texte, welche die Familienmitglieder sagten, seien von Redakteuren vorgegeben worden. Außerdem erhebt die Mutter den unbewiesenen Verdacht, dass das Filmteam den Familienhund vergiftet habe, um besonders emotionale Filmszenen der Verkündigung dieser Nachricht zu erhalten. Die Kosten für Strom und Wasser, sowie für Schäden, die das Filmteam verursachte, beliefen sich auf mehr als 900€ und mussten von der Familie getragen werden. Nach Abschluss der Dreharbeiten und Ausstrahlung der Sendung sei die Familie persönlichen Beleidigungen anderer ausgesetzt gewesen, da diese die gezeigten Szenen als vermeintlich real ansahen. Außerdem leide eine der Töchter immer noch unter psychischen Problemen aufgrund der Dreharbeiten.[15] RTL widerspricht dieser Darstellung.[16]

Eine weitere Folge der Sendung vom September 2011 wird von der Niedersächsischen Landesmedienanstalt wegen des Verdachts von Verstößen gegen den Jugendmedienschutz geprüft, zudem wurde die Folge an die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) der Landesmedienanstalten weitergegeben, die ebenfalls ein formelles Prüfverfahren einleitete.[17]

Auszeichnungen

Die englischsprachige Original-Supernanny mit Jo Frost

Das Konzept der Sendung stammt aus Großbritannien, wo die Original-Supernanny von der in London und Brighton ansässigen Firma Ricochet produziert wird. Die erste Folge dieses Formats, in deren Mittelpunkt die britische Erzieherin und Autorin Jo Frost steht, wurde im Juli 2004 ausgestrahlt.[18]

In den Vereinigten Staaten entbrannte um den Markennamen ein Wettkampf, den 2005 der Fernsehsender ABC gewann. Dieser produziert seitdem – ebenfalls mit Jo Frost – seine eigenen Folgen, in denen statt britischer freilich amerikanische Familien vorgestellt werden.[19] Der unterlegene Konkurrent Fox produziert seitdem die ganz ähnlich konzipierte Reality-Show Nanny 911.

In Großbritannien wird das Programm seit Februar 2010 unter dem Namen Jo Frost: Extreme Parental Guidance produziert.[20]

Vorläufer von Supernanny war ein britisches Reality-Programm namens Little Angels, das von 2004 bis 2006 von BBC Three ausgestrahlt wurde. Hier wurden Familien mit landläufigen Erziehungsproblemen vorgestellt; ein Team von Experten – Tanya Byron, Stephen Briers, Rachel Morris und Laverne Antrobus – gab Ratschläge. Das Programm wurde 2005 für einen BAFTA Award nominiert.[21]

Ablauf der Sendung

Die Familien, die in der Sendung vorgestellt werden, gehören mehrheitlich der artikulierten weißen Mittelschicht an und umfassen fast immer zwei oder mehr Kinder, die meist im Vor- oder Grundschulalter sind. Typische Verhaltensauffälligkeiten der Kinder, um die es in der Sendung geht, sind körperliche oder verbale Angriffe auf Geschwister oder Eltern, emotionale Ausbrüche (temper tantrums), Verwendung von Vulgärsprache, überzogene Anspruchshaltungen, exzessiver Medienkonsum oder mangelnde Kooperation im Familienalltag (Zubettgehen, Mitarbeit im Haushalt).

Jede Episode beginnt mit einer Vorstellung der Familie und ihrer Probleme in Form von Videoclips, die von einem Off-Sprecher sowie von den Eltern selbst kommentiert werden. In der amerikanischen Version fährt die Nanny in ihrem – einem Londoner Taxi nachempfundenen – Wagen vor, der das Kennzeichen SPRNANNY trägt. Sie begrüßt die Familie und beobachtet das Familienleben einen Tag lang. Die Aufnahmen vom Beobachtungstag und vom Coaching werden laufend durch eingeschnittene Aufnahmen unterbrochen, in denen sowohl die Eltern als auch Frost das Geschehen kommentieren.

Auf den Beobachtungstag folgt ein Elterngespräch, in dem Frost die Eltern mit den Erziehungsfehlern konfrontiert, die sie bis dahin beobachtet hat, und mit ihnen die Schwerpunkte des Eltern-Coaching festlegt, das das zentrale Thema dieser Reality-Show ist. Wenn als Ursache der Verhaltensprobleme der Kinder ein erzieherisches Laissez-faire oder ein kontraproduktives Vorbildverhalten der Eltern benannt worden ist, werden dann zunächst Regeln aufgestellt und die Eltern mit Techniken ausgestattet, die bei der Durchsetzung dieser Regeln helfen sollen (Anreize, Child Time-out auf dem Naughty spot). Wenn als Ursachen hingegen mangelnde Organisation, fehlende Quality time oder unzureichende Kommunikation mit den Kindern benannt wurden, wird stattdessen ein detaillierter Familienzeitplan aufgestellt. Kernstück der Sendung sind zwei Arbeitsperioden, in denen sich die Eltern unter Frosts Leitung einem erzieherischen Training in ihrem alltäglichen häuslichen Rahmen unterziehen. Zwischen den beiden Trainingsperioden wird die Familie einige Tage lang sich selbst überlassen, aber mit der Kamera begleitet. Frost bespricht diese Aufnahmen mit den Eltern und trainiert sie dann weiter. Jede Episode endet mit Frosts Abschied und einer von den Eltern und eventuell auch den Kindern gezogenen Bilanz.[22]

Erziehungskonzept und Kritik

Im Zentrum von Frosts Erziehungscoaching stehen die Stärkung der elterlichen Glaubwürdigkeit und Autorität sowie die Förderung eines sicheren, durchschaubaren, liebe- und friedvollen Lebensumfeldes, in dem Kinder gedeihen können.[23]

Obwohl die Sendung in Großbritannien und in den USA überwiegend positiv bewertet wird,[24] ist ihr dort auch entgegengehalten worden, dass die erteilten Ratschläge gelegentlich allzu vereinfachend, dass die Happy-Ends der Episoden möglicherweise fragwürdig seien und dass ihr Auftritt in der Sendung manchen Kindern emotional schaden könne.[25] Auch Frosts Erziehungsphilosophie ist gelegentlich als eklektisch und nicht wissenschaftlich fundiert kritisiert worden.[26]

Literatur zur Sendung

Im Mai 2005 erschien ein Begleitjournal, das Offizielle Super Nanny-Magazin, in einer Auflage von 200.000 Exemplaren, herausgegeben vom Panini Verlag. Es vertiefte die Thematik der Sendung und berichtete von langfristigen Erfolgen der Erziehungsintervention. Wegen geringer Verkaufszahlen wurde das Magazin bereits nach einer Ausgabe eingestellt.

Wissenschaftliche Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Urteil des LG Bielefeld AZ: 6 O 360/07
  2. Mara Thölkes: Aus dem Fernsehen ins anonyme Internet. In: General-Anzeiger Online. 5. Januar 2006, abgerufen am 7. Oktober 2008.
  3. Erziehungsprobleme? Hier für 'Die Super Nanny' bewerben! In: RTL.de. Abgerufen am 27. September 2008.
  4. Judith Arnold: Die Super Nannys und ihr Publikum. In: Medienheft. 22. September 2006, abgerufen am 27. September 2008.
  5. Jan-Uwe Rogge: Pädagogische Erniedrigung oder niederschwelliges Beratungsangebot. Kritische Anmerkungen zur Super Nanny und Konsorten. In: Kind Jugend Gesellschaft 50.2005, S. 115–118
  6. Cordula Diehm: Dick, gewalttätig und asozial. In: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen. 4. Dezember 2007, abgerufen am 27. September 2008.
  7. DWDL.de Abgerufen am 15. April 2011 http://www.dwdl.de/nachrichten/30915/versto_gegen_menschenwrde_bei_super_nanny/
  8. Deutscher Kinderschutzbund: Stellungnahme zur neuen RTL Reality-Serie die Super Nanny. 7. Oktober 2004, abgerufen am 27. September 2008.
  9. TV-Rückblick. In: Der Spiegel. Nr. 43, 2006, S. 128 (online).
  10. Helga Theunert: Ist die "Super-Nanny" wirklich super? In: Online-Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpädagogik. 6. Juli 2005, abgerufen am 27. September 2008.
  11. Frank Berzbach: Super Nanny und Konsorten. In: sciencegarden. 1. Januar 2005, abgerufen am 27. September 2008.
  12. Andrea Schmidt: Alles super Nanny? Zur medialen Inszenierung von Erziehung. In: Unsere Jugend 60.2008, S. 392–398
  13. Thorsten Dörting: "Koch hat keine Ahnung". In: Spiegel Online. 17. Januar 2008, abgerufen am 27. September 2008.
  14. Zapp am 11. März 2009
  15. Fernsehkritik-TV Folge 77
  16. http://fernsehkritik.tv/blog/2011/10/antwort-auf-rtl/
  17. „Super Nanny“-Folge wird wegen Schlägen geprüft vom 15. September 2011
  18. Supernanny Offizielle Webseite
  19. Supernanny Offizielle Webseite
  20. Jo Frost: Extreme Parental Guidance Offizielle Webseite; >Jo Frost: Extreme Parental Guidance and I Hate Mum The Guardian, 10. Februar 2010
  21. Bafta TV Awards 2005: The winners BBC News, 17. April 2005
  22. Supernanny in der 0429442 deutschen und 0429442 englischen Version der Internet Movie Database
  23. Jo Frost Offizielle Webseite; Jo Frost: Supernanny: How to Get the Best You’re your Children, Hyperion, 2005, ISBN 1-4013-0810-4; Jo Frost: Ask Supernanny: What Every Parent Wants to Know, Hyperion, 2006, ISBN 1-4013-0864-3
  24. Supercalanormalistic. In: New York Times, 16. Oktober 2005
  25. Just Televised Supernannies May Be Just a Bit Too Super. In: New York Times, 2. August 2005
  26. You’ve been very, very naughty. In: The Guardian, 22. Juli 2006

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