Die Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel

Die Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel

Der Feldzug Napoleon Bonapartes auf der Iberischen Halbinsel dauerte von 1807 bis 1814. Von spanischer Seite wird er Spanischer Unabhängigkeitskrieg, von englischer Seite Peninsular War genannt. Der Krieg auf der Halbinsel stellt einen Abschnitt der Napoleonischen Kriege dar, in dem vor allem Spanien, Portugal und Großbritannien gegen Frankreichs Vorherrschaft kämpften. Begonnen hatte er als Versuch Frankreichs, Portugal mit in die Handelsblockade gegen Großbritannien einzubinden.

Inhaltsverzeichnis

Kriegsverlauf

Am 21. November 1806 verfügte Napoleon die Kontinentalsperre, eine Wirtschaftsblockade, über die britischen Inseln. Sie sollte England mit den Mitteln des Wirtschaftskrieges in die Knie zwingen. Darüber hinaus sollte die Kontinentalsperre die französische Wirtschaft gegen jegliche europäische und transatlantische Konkurrenz schützen. Da eine vertragliche Einigung mit Portugal zur Einhaltung der Sperre nicht möglich war, beabsichtigte Napoleon in Portugal einzumarschieren.

Am 27. Oktober 1807 schlossen Frankreich und Spanien den Geheimen den Vertrag von Fontainebleau. In diesem vereinbarten sie die Eroberung und Teilung Portugals. Damit die französischen Truppen Portugal auf dem Landweg erreichen konnten, gewährte Spanien den Franzosen den Durchmarsch durch Spanien. Ende 1807 erhielt Jean Andoche Junot von Napoleon den Befehl über die bei Salamanca zur Besetzung Portugals gebildeten Truppen. Mit diesen erreichte er unter größten Schwierigkeiten am 1. Dezember 1807 Lissabon. Die portugiesische Königsfamilie war vor den anrückenden französischen Truppen nach Brasilien geflüchtet.

Anfang 1808 begannen die französischen Truppen strategisch wichtige Orte in Spanien zu besetzten. Diese Entwicklung veranlasste den Spanischen König dazu die Verlegung seines Sitzes in eine sicheres Land, z.B. Mexiko, zu planen. Als die Pläne in der Bevölkerung bekannt wurden, führte das zu einem Aufstand, der sich in erster Linie gegen die Regierung und Person von Manuel de Godoy richtete. Der Aufstand endete mit dem Rücktritt des Königs Karl IV. zugunsten seines Sohnes Ferdinand VII.

Napoleon beanstandete die Anerkennung Ferdinands als König, lud ihn aber zu einer Unterhandlung nach Bayonne (span. Bayona) ein. Am 10. April 1808 reiste Ferdinand von Madrid nach Bayona ab und überließ die Regierung während seiner Abwesenheit einem Regentschaftsrat unter dem Vorsitz seines Onkels Antonio Pascual de Borbón. Am 20. April 1808 traf Ferdinand und Ende April 1808 auch Karl IV. von Aranjuez aus in Bayona ein. Dort gab Ferdinand nach längerem Sträuben am 6. Mai 1808 die Krone seinem Vater zurück und stellte sich unter den Schutz Napoleons, der ihm mit einer jährlichen Rente von einer Million Frank das Talleyrandsche Schloss Valençay als Aufenthaltsort anwies. Karl hatte bereits vorher seinem Rücktritt zugunsten Josef Bonapartes zugestimmt. De facto handelte es sich bei diesem Vorgang um eine Gefangennahme der Königsfamilie durch Napoleon. [1]

Als am 2. Mai 1808 die Franzosen versuchten den jüngsten Sohn des Königs Karl IV. den Infanten Francisco de Paula de Borbón, nach Bayona zu bringen, führte das zu einem Volksaufstand in Madrid. An diesem Tag kam es in Madrid zu umfassenden Straßenkämpfen zwischen Einwohnern, denen sich auch eine spanische Artillerieeinheit anschloss, und französischen Truppen. Mehrere hundert Tote waren die Folge. Die Vorkommnisse des 2. Mai 1808 (Dos de Mayo) werden als Beginn des bewaffneten Widerstands gegen die französische Herrschaft angesehen. Am 3. Mai 1808 folgte die Erschießung mehrerer festgenommener Aufständischer. In ganz Spanien brachen darauf Aufstände aus. Vor allem in Katalonien, Navarra, dem Baskenland und den Bergen Kastiliens konnten die Franzosen ihr Besatzungsregime kaum durchsetzen. In weiten Teilen des Landes herrschte ein permanenter Kleinkrieg, dessen die Franzosen nicht Herr wurden. Damit unterschied sich der spanische Aufstand gegen die napoleonische Besatzung von nahezu allen anderen Gebieten Europas, wo es lediglich zu kurzen, weitgehend wirkungslosen Aufständen kam. Als Grund dafür lässt sich der zuvor schwach ausgebildete spanische Staat ausmachen, der sich neben dem stehenden Heer auf ein Milizsystem stützte, das zur Grundlage für den weit gespannten Aufstand wurde. Auch die starken Schmuggler- und Räuberbanden beteiligten sich am Kampf gegen die Franzosen und deren spanische Verbündete. Für diesen Kleinkrieg wurde das Wort Guerilla geprägt.

Am 6. Juni 1808 proklamierte Napoleon seinen Bruder Joseph Bonaparte zum König von Spanien. Dieses Königreich musste Joseph allerdings zuerst erobern. Dabei erlitten die Franzosen die größte Niederlage während der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel: Zwischen dem 18. Juli und dem 22. Juli 1808 kreisten reguläre spanische Truppen die Franzosen ein und zwangen Dupont mit fast 18.000 Mann nach der Schlacht von Bailén zu kapitulieren. Dennoch erreichte Joseph im Juni seine Hauptstadt Madrid.

Am 1. August 1808 landeten britische Truppen unter der Führung von Arthur Wellesley (dem späteren Herzog Wellington) in Portugal. Zwar siegten französische Truppen unter Junot am gleichen Tag in einer Schlacht gegen die Landungstruppen, doch deren Vormarsch ließ sich nicht mehr aufhalten. Wellesley wurde in Europa unterschätzt, da er vorher nur in Indien gekämpft hatte. Die Armee setzte sich aus britischen Truppen und einem großem Kontingent der King’s German Legion zusammen. Außerdem wurden eine Anzahl englischer Offiziere in die portugiesische Armee übernommen. Diese reformierten die Armee nach englischem Vorbild. Die Portugiesen wurden so vor allem ab 1812 zu einem starken Verbündeten, dessen Truppen ebenfalls unter dem Kommando von Wellesley standen. Am 13. August 1808 mussten die Franzosen ihre dreimonatige Belagerung Saragossas erfolglos abbrechen. Wellesley und seine Armee schlugen am 17. August 1808 die Franzosen unter Delaborde, trafen später auf die verstärkten Truppen von Junot und gewannen die Schlacht von Vimeiro. Kurz darauf kamen Sir Harry „Betty“ Burrard und Sir Hew „Dowager“ Dalrymple in Portugal an und übernahmen das Kommando, da sie ältere Patente als Wellesley hatten. Obwohl sie beide schon erfahrene Generäle waren, machten sie einen diplomatischen Fehler: im Abkommen von Cintra vereinbarten die beiden britischen Generäle, dass die französische Armee mitsamt Ausrüstung auf britischen Schiffen zurück nach Frankreich gebracht werden durfte. Wellesley, Burrard und Dalrymple wurden nach England zurückbeordert, und Sir John Moore übernahm die Kontrolle über die britische Armee.

Im nicht durch französische Truppen besetzten Teil Spaniens bildete sich im September 1808 in Aranjuez mit der Junta Suprema Central eine politische Führungsinstanz. Mit dem Aufruf zum Guerillakrieg am 28. Dezember 1808 erkannte sie die Guerilla als Teil des Befreiungskampfes an. Zuvor waren auch franzosenfeindliche Regionalregierungen teilweise gegen die Guerilla vorgegangen.

Inzwischen hatten die Franzosen im Herbst aus Madrid abziehen müssen. Im Oktober erschien der Kaiser selbst mit einer großen Streitmacht auf dem spanischen Kriegsschauplatz. Am 4. Dezember nahmen die Franzosen Madrid erneut ein. Moore stieß unterdessen weit nach Spanien vor. Dort traf er, ohne die erhoffte Unterstützung durch reguläre spanische Einheiten schlecht versorgt, auf eine Armee unter Napoleon, worauf er sich in das verschneite Bergland im Nordwesten der Halbinsel zurückzog. Trotz dieser großen Belastung für die britischen Truppen, mit ständigen Gefechten gegen die verfolgenden Franzosen, gewannen sie dabei noch zwei Schlachten. Als die Armee in der Hafenstadt La Coruña ankam, wartete dort die Royal Navy. Die Briten bauten eine letzte Verteidigung auf, um die Einschiffung der Truppen zu ermöglichen. Sie gewannen auch dieses Gefecht am 16. Januar 1809 - in dem Moore fiel - und die erheblich geschwächte britische Armee zog sich nach England zurück. Wellesley wurde wieder als Befehlshaber eingesetzt.

Nach der Einnahme Madrids erzielten die Franzosen weitere Erfolge. Am 19. Dezember 1808 rückte eine von Bon-Adrien-Jeannot de Moncey und Édouard Adolphe Mortier kommandierte Streitmacht von etwa 30.000 Soldaten nach Aragon und begann mit der Zweiten Belagerung von Saragossa. Am 10. Januar 1809 begann der Beschuss.[2] Die Spanier kapitulierten schließlich nach heftigen Kämpfen am 20. Februar.[3] Die Häuserkämpfe galten als deutliches Beispiel der spanischen Guerilla, da sich an ihnen neben regulären Truppen auch Zivilisten und Frauen beteiligten, die die eindringenden Franzosen teilweise mit Steinen oder kochendem Wasser abzuwehren versuchten. Am Ende der Gefechte war Saragossa weitgehend zerstört. Im Frühjahr 1809 schien sich das bonapartistische Regime in Spanien durchzusetzen. Widerstandsnester wurden in weiten Teilen des Landes vernichtet, während die Engländer den Kriegsschauplatz verlassen hatten.

Als Wellesley nach erneuter Landung im April 1809 in Portugal wieder nach Spanien vorrückte, schlug er bei Talavera einen Angriff von Marschall Victor zurück. Im weiteren Verlauf des Jahres konnte der inzwischen zum Viscount von Wellington ernannte Heerführer jedoch lediglich die Franzosen an der Eroberung Portugals hindern. Unterdessen hatten der Fünfte Koalitionskrieg und kleinere Aufstände im deutschsprachigen Raum begonnen, die Napoleon zwangen, Truppen aus Spanien abzuziehen. Nach dem Sieg gegen Österreich bei Wagram im Juli 1809 konnte Napoleon seine Truppen in Spanien wieder verstärken und bereitete einen Schlag gegen Wellingtons Truppen in Portugal vor. Dieser hatte aber bis 1810 die Befestigungslinien von Torres Vedras fertigstellen lassen und seine Truppen dahinter verschanzt. Marschall Masséna blieb im Winter 1810/11 mit seinem Vormarsch im Verteidigungsssystem Wellingtons stecken. Bis 1812 kam es im spanisch-portugiesischen Grenzland immer wieder zu gegenseitigen Angriffen französischer und britisch-portugiesischer Truppen, die aber kaum etwas an der festgefahrenen Lage änderten.

Im spanischen Kernland flammte unterdessen, durch Gesetze der Cortes von Cádiz ermutigt, die weitgehend unterdrückte Guerillabewegung wieder auf. Teilweise nahmen lokale Juntas oder einzelne Milizführer regional die Funktionen von Herrschern oder Regierungen wahr, trieben Steuern ein, installierten Verwaltungsstrukturen und bekämpften sich auch gegenseitig.

Der Staatenkrieg kam Anfang 1812 wieder in Bewegung: Die Truppen unter Wellington nahmen mehrere Grenzstädte ein und schlugen am 17. Juni bei Salamanca die Franzosen in einer Feldschlacht. Am 6. August eroberten sie Madrid, wurden aber kurz darauf wieder aus der Stadt vertrieben. Nach der Vernichtung der Grande Armée in Russland und dem Beginn der Kämpfe in Deutschland im Frühjahr 1813 erhielten die französischen Truppen in Spanien keine Verstärkung mehr. Im Mai 1813 begann Wellington die abschließende Offensive, in der er zunächst die nördlichen Provinzen Spaniens eroberte und sein Hauptquartier von Lissabon nach Santander verlegte. In der Schlacht von Vitoria am Fuß der Pyrenäen schlug er am 21. Juni Joseph Bonaparte. Die Gegenoffensive brachte den Franzosen unter Marschall Soult bei einigen Siegen lediglich hohe Verluste und keinen strategischen Vorteil ein. Wellington trieb die Spanien-Armee Napoleons vor sich her über die Pyrenäen und betrat am 7. Oktober 1813 französischen Boden. Bei Toulouse vernichtete er am 10. April 1814 die Spanien-Armee endgültig.

Noch von Napoleon selbst erhielt Ferdinand VII. im Vertrag von Valençay 1813 die spanische Krone, 1814 musste er kapitulieren. In der Zeit dieses Krieges entstand 1812 durch die Cortes die erste moderne, liberale spanische Verfassung, die La Pepa, die jedoch 1814 von Ferdinand VII. aufgehoben wurde.

Bewertung und Folgen

Mit der Guerilla trat im Spanischen Befreiungskrieg erstmals ein Element der Kriegsführung auf, das zwar mit der Volksbewaffnung verwandt war, wie sie die französische Revolution durchgesetzt hatte, sich von ihr aber auch radikal unterschied. Der Volkskrieg, aber auch das Operieren von regulären Verbänden unter widrigen Bedingungen fernab von Versorgungsmöglichkeiten, führte zu einer großen Härte nicht nur gegen den militärischen Gegner, sondern auch gegenüber der Zivilbevölkerung, die unter Plünderungen zu leiden hatten, mit denen sich die Kämpfer versorgten. Auch die Verwischung von Zivilbevölkerung und Kombattanten durch die Guerilla führte zu einer größeren Gewalttätigkeit regulärer Truppen den Zivilisten gegenüber. Viele Guerillagruppen hatten sich schon während des Kampfes auch oder vornehmlich als Räuberbanden betätigt und machten bis in die 1820er Jahre hinein das Land unsicher. Die grausamen Umstände dieses Kampfes wurden in der berühmten Bilderreihe namens Desastres de la Guerra (Schrecken des Krieges) von Francisco de Goya verewigt.

Schlachten

Die Schlacht von Vic-de-Bigorre in den Pyrenäen gegen Marschall Soults Armeen endete am 19. März 1814 ohne Sieger.

Siehe auch

Literatur

  • Charles Oman: The History of the Peninsular War. Volume 1-6. Greenhill Books. 2005. ISBN 1-85367-634-9
  • August Ludolf Friedrich Schaumann: Kreutz und Quer Züge. 2 Bände. Hrsg. von C. v. Holleuffer. Leipzig. Brockhaus, 1922 (Neuauflage in Englisch: On the Road With Wellington: The Diary of a War Commissary. Greenhill Books, 1999, ISBN 1-85367-353-6)
  • Leo Perutz: Der Marques de Bolibar (Roman) (1920). Zsolnay, Wien 2004, ISBN 978-3-552-05305-2.
  • Martin Rink: "Die Erfindung des Guerillakrieges. Der Dos de Mayo 1808 - Auftakt zum Spanischen Unabhängigkeitskrieg", in: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung. 1/2008. Online unter http://www.mgfa.de/pdf/ZMG_1_2008.pdf [Stand 08.04.2009].
  • Mark Urban: Rifles: Six Years with Wellington's Legendary Sharpshooters, Faber & Faber , 2004, ISBN 978-0-571-21681-9

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Angel Martínez de Velasco: Ferdinand VII. In: Walter L. Bernecker u. A. (Hrsg.): Die Spanischen Könige, C.H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-42782-0, S. 211ff.
  2. Esdale, Charles: The Peninsular War. A New History. London 2002. S. 161.
  3. http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=114214

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