Die Blume des Bösen

Die Blume des Bösen
Filmdaten
Deutscher Titel Die Blume des Bösen
Originaltitel La Fleur du mal
Produktionsland Frankreich
Originalsprache Französisch
Erscheinungsjahr 2003
Länge 99 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Claude Chabrol
Drehbuch Caroline Eliacheff, Louise L. Lambrichs, Claude Chabrol
Produktion Yvon Crenn, Marin Karmitz
Musik Matthieu Chabrol
Kamera Eduardo Serra
Schnitt Monique Fardoulis
Besetzung
  • Nathalie Baye : Anne Charpin-Vasseur
  • Bernard Le Coq : Gérard Vasseur
  • Mélanie Doutey : Michèle Charpin-Vasseur
  • Benoît Magimel : François Vasseur
  • Suzanne Flon : Tante Line
  • Thomas Chabrol : Matthieu Lartigue
  • Henri Attal : le beau-père de Fanny
  • Kevin Ahyi : le premier enfant
  • Jérôme Bertin : le volontaire
  • Françoise Bertin : Thérèse
  • Caroline Baehr : Fanny
  • Didier Bénureau : Brissot
  • Yvon Crenn : Yves Pouët
  • Jean-Marc Druet : l'assistant de laboratoire
  • Michel Herbault : le maire
  • Valérie Rojan : la secrétaire de Gérard

Die Blume des Bösen ist ein französischer Spielfilm aus dem Jahr 2003 unter der Regie von Claude Chabrol. Der Titel ist eine Anspielung auf den Gedichtband Les Fleurs du Mal von Charles Baudelaire.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Nach drei Jahren in den USA kehrt François, Gérard Vasseurs Sohn nach Frankreich zu seiner Familie zurück. Sein Vater Gérard ist Apotheker und steht der Kandidatur seiner Ehefrau fürs Bürgermeisteramt ablehnend gegenüber. Als ein anonymes Schreiben hässliche Geheimnisse der Vergangenheit enthüllt, beginnt die großbürgerliche Fassade der Familie Charpin-Vasseur zu bröckeln. Parallel dazu entflammt wieder die Zuneigung zwischen François und seiner Stiefschwester Michèle. Tante Line unterstützt die jungen Liebenden und verbirgt ein Geheimnis …[1]

Kritik

Lexikon des Internationalen Films: "Eine von Claude Chabrol mit hintergründigem Schmunzeln dargebotene, milde-altersweise Variante seines Lieblingsthemas von der Dekadenz der Bourgeoisie, der er eine unschuldig-junge Liebe als Hoffnungsträger entgegensetzt. Schnörkellos fotografiert und von einem bis in die Nebenrollen überzeugenden Ensemble gespielt, unterhält der Film auf intelligent-hintergründige Weise."

Quelle

Weblinks


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