Diablo (Computerspiel)

Diablo (Computerspiel)
Diablo
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Diablo-Logo
Entwickler Blizzard North
Publisher Blizzard Entertainment
Designer Erich Schaefer, David Brevik, Max Schaefer, Eric Sexton, Kenneth Williams (game developer)
Erstveröffent-
lichung
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 30. Nov. 1996
EuropaEuropa Jan. 1997
Plattform(en) PC (Win, Mac OS), PlayStation
Lizenz Proprietär
Genre Action-Rollenspiel, Hack & Slay
Thematik Fantasy, Horror, Mittelalter
Spielmodi Einzelspieler, Mehrspieler
Steuerung Tastatur, Maus
Systemminima Windows: Windows 95 oder besser, 60 MHz Pentium, 8 MB RAM (16 MB Multiplayer), SVGA-compatible Graphikkarte, 2X CD-ROM drive
Medien CD-ROM
Sprache Englisch
Aktuelle Version 1.09
Altersfreigabe
USK ab 16 freigegeben
PEGI ab 16 Jahren empfohlen

Diablo ist eine Serie von erfolgreichen PC- und Mac-Computerspielen, die seit Ende der 1990er Jahre bei Blizzard Entertainment erschienen sind. Die Serie ist in die Sparte der Action-Rollenspiele oder auch Hack-&-Slay-Spiele einzuordnen. Zusammen mit der D&D-Rollenspielserie Baldur's Gate wird Diablo häufig als Wegbereiter für die „Wiederbelebung“ der einst totgeglaubten Computer-Rollenspiele genannt.

Inhaltsverzeichnis

Diablo

In Diablo geht es um die Befreiung einer Welt von dem mächtigen Dämon Diablo. Der Spielercharakter durchstreift dabei die Labyrinthe 16 verschiedener Ebenen, in denen er Monster bekämpfen muss, um schließlich in der letzten Ebene gegen Diablo selbst anzutreten.

Durch Töten von Monstern erhält der Charakter Erfahrungspunkte, durch die er ein höheres Charakterlevel erreicht und mächtiger wird. Grundbestandteile der Fähigkeiten sind die vier Charakterwerte „Stärke“, „Magie“, „Geschicklichkeit“ und „Vitalität“. Pro Levelaufstieg erhält der Spieler fünf Punkte, die er beliebig auf die vier Charakterwerte seiner Figur aufteilen kann, bis sie einen jeweils von der Klasse abhängenden Maximalwert erreicht haben. Außerdem hängen die Möglichkeiten und die Ausgangswerte von den drei Charakterklassen ab. Ein Warrior (Krieger) kämpft vornehmlich nur mit Nahkampfwaffen, ein Sorcerer (Magier) mit Magie und eine Rogue (Jägerin) mit Fernkampfwaffen.

Abhängig von den vier Charakterwerten sind die Sekundärqualitäten Rüstungswert, Trefferwahrscheinlichkeit, Lebens- und Manapunkte sowie Schadensvermögen. Alle Eigenschaften können zusätzlich durch magische Ausrüstungsgegenstände beeinflusst werden. Lediglich die Resistenz gegenüber Magie wird ausschließlich durch diese beeinflusst.

Handlung

Die Handlung spielt in der Welt von Sanktuario, genauer in dem Dorf Tristram und in einem Dungeon unter der Kirche unterhalb des Dorfes. Der Spieler wird im Verlauf des Spiels von den Bewohnern des Dorfes durch Handel, Reparatur der Ausrüstung oder Wissen unterstützt.

Im Dungeon kämpft der Spieler gegen Monster und findet dabei unterschiedlichste Gegenstände, wie Waffen und Rüstungsteile, die ihn mit ihren besonderen Eigenschaften unterstützen, oder Zauberbücher in Bibliotheken, die ihm weitere oder verbesserte Zaubersprüche ermöglichen. Oft stößt er auch auf geheimnisvolle Schreine, die ihre gute oder schlechte Wirkung entfalten, wenn sie berührt werden, oder auf Truhen und Sarkophage, die teilweise durch Fallen gesichert sind und in denen nützliche Dinge enthalten sein können. Der Dungeon, in dem das eigentliche Spielgeschehen stattfindet, ist in 16 Ebenen eingeteilt, von denen jeweils vier einen gemeinsamen Bereich darstellen, in dem sich ähnliche Gegner und eine ähnliche Umgebung findet.

Im Einzelspieler-Modus muss er dabei immer wieder Quests erfüllen, die ihm häufig die Bewohner der Stadt erteilen, und die eine Belohnung einbringen. Am Ende des Spiels steht der Kampf gegen Diablo. Der Mehrspieler-Modus enthält nur wenige dieser Aufgaben.

Gegenstände

Die Waffen, die im Spiel vorkommen, unterteilen sich in verschiedene Gattungen (Bögen, Äxte, Keulen, Schwerter und Stäbe), unter denen es wiederum verschiedene Abstufungen gibt, von denen der Schaden der Waffe, aber auch die Anforderungen an die Figur abhängen. Gleiches gilt für Rüstungen, Schilde und Helme. Amulette und Ringe unterstützen den Spieler durch magische Fähigkeiten. Daneben gibt es Bücher zum dauerhaften Erlernen eines Zauberspruchs, Schriftrollen zur einmaligen Anwendung eines Zauberspruchs, verschiedene Tränke und das dem Handel dienende Gold.

Alle Gegenstände kommen auch als magische Gegenstände vor, die dem Spieler eine zusätzliche Verbesserung seiner Fähigkeiten ermöglicht, solange er diese trägt. Einen besonderen Stellenwert unter den magischen Gegenständen haben die einzigartigen Gegenstände (Unique Items). Während normale magische Gegenstände nur bis zu drei[1] magische Eigenschaften haben, haben Unique Items bis zu sechs verschiedene magische Eigenschaften und einen eigenen Namen.

Magie

Es gibt drei grundsätzliche Arten von Zaubern: Feuer-, Blitz- und generelle Magiezauber. Jede Figur kann alle Zauber erlernen, sofern man die entsprechenden Bücher auftreibt und der Magiewert der Figur ausreicht, um diese zu lesen. Dies erfordert je nach Stufe und Art des Zaubers mehr oder weniger Magiepunkte.

Gegen alle drei Magiearten können Spielfiguren wie auch Monster in einem bestimmten Grad resistent, letztere sogar immun sein. Zu den generellen Magiezaubern gehören außerdem Fähigkeiten wie Heilung, Telekinese, Wiederbelebung oder Herbeirufung eines Golems.

Entwicklung

Die ursprüngliche Entwicklung geht zurück auf David Brevik und die Schaefer-Brüder. Sie gründeten 1993 die Firma Condor, die kurz vor der Veröffentlichung Diablos von Blizzard übernommen und in Blizzard North umbenannt wurde.[2] Inspiriert durch Spiele wie Nethack, Moria und Angband und fasziniert von Tolkien und Might & Magic kamen sie auf die Idee, ein Spiel zu entwickeln, das ihren an diesen Vorbildern orientierten Vorstellungen entsprach. Die Echtzeit-Abläufe und die Point&Click-Steuerung Diablos waren ursprünglich noch nicht vorgesehen. Stattdessen sollte Diablo ein rundenbasiertes DOS-Spiel werden. Erst durch die Zusammenarbeit mit Blizzard, unter dessen Führung sie ihr Projekt in Angriff nehmen konnten, wurde Diablo als Windows-Echtzeitspiel neu konzipiert.

Diablo-Erweiterung: Hellfire

Noch im selben Jahr, in dem Diablo erschienen war, also 1997, wurde Synergistic Software, ein Mitglied der Sierra-Gruppe, mit der Entwicklung einer Erweiterung für Diablo namens „Hellfire“ (englisch Höllenfeuer) beauftragt. Der zeitliche Rahmen für diesen Auftrag war sehr eng gesteckt, so dass das Add-on noch im Dezember 1997 veröffentlicht wurde. Hierdurch wirkte das Produkt ziemlich unfertig – so fehlte eine Einbettung von Hellfire in die Storyline von Diablo, und es gab keinen Multiplayer-Modus. Dieser wurde aber als Patch nachgeliefert. Außerdem kam es zu einigen Abstürzen des Spiels, was bei der Basis-Diablo-Anwendung praktisch nicht auftrat.

Neu waren zwei zusätzliche Labyrinth-Bereiche zu je vier Levels. Ferner gab es mit dem Monk (Mönch) eine neue Charakterklasse, die auf Stabkampf und Magie ausgelegt war und ohne schwere Rüstung auskam bzw. auskommen musste. Zwei weitere Klassen wurden zwar entwickelt, waren aber nicht standardmäßig verfügbar, dies war der Barbar (Aussehen des Kriegers), ein reiner Kämpfer ohne jegliches Magietalent und eine Bardin (Aussehen der Jägerin/Räuberin), die zwei Waffen gleichzeitig führen konnte. Dazu kamen 10 neue Zaubersprüche, über 20 neue Monstertypen, zahlreiche Unique Items, einige neue Item-Typen, 6 neue Quests, diverse Öle, mit denen man Waffen verstärken konnte, und Runen.

Im Gameplay ergaben sich zwei Veränderungen. Zum einen konnte ein Spieler jetzt in der Stadt rennen, wenn auch nur in Form einer schnellen Animation des Gehens, zum anderen gab es einen Ort im Spiel, an dem man einen Gegenstand verwahren und auf andere der eigenen Charaktere übertragen konnte.

Diablo II

Hauptartikel: Diablo II

Diablo II wurde 2000 von Blizzard Entertainment herausgegeben. 2001 folgte das Erweiterungs-Set Lord of Destruction (kurz LoD). Diablo II ist auch aufgrund des kostenlosen Battle.net-Zugangs zu einem der populärsten Online-Spiele geworden. Weitere Gründe für die hohe Popularität von Diablo II sind die gut ausbalancierten Charakterklassen und die sehr hohe Vielfalt an Gegenständen, welche selbst fortgeschrittenen Charakteren noch viel Raum für Verbesserung lässt. Da Diablo im ersten Teil nicht endgültig vernichtet wurde, zieht man in Diablo II erneut mit einem neuen Helden los, um ihm und seinen Verbündeten das Handwerk zu legen. Mit Baal und Mephisto erhalten zudem zwei weitere mächtige Dämonen eine bedeutende Rolle, die in dem Spiel Brüder Diablos sind.

Diablo III

Am 28. Juni 2008 kündigte Blizzard Entertainment auf dem World Wide Invitational in Paris den dritten Teil der Serie an, welcher an die bisherige Story anknüpfen und zwanzig Jahre nach Diablo II spielen wird.[4] Der Erscheinungstermin ist noch nicht bekannt; die geschlossene Beta-Version hat im September 2011 begonnen.

Insgesamt soll das Spiel über fünf Charakterklassen verfügen. Der Barbar[5] ist in weiten Teilen aus Diablo II übernommen, besitzt jedoch einige neue Fertigkeiten und kann jetzt auch Flächenschaden anrichten. Der Hexendoktor[6] (Schamane) ist komplett neu und hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem Totenbeschwörer aus Diablo II.[7] Der Wizard[8] wird sich von der Zauberin aus Diablo 2 unterscheiden. Der Mönch[9] lässt sich nicht direkt einer Klasse aus Diablo II zuordnen, ist einigen Spielern der ersten Minuten aber noch durch die 1997 erschienene Diablo-Erweiterung Hellfire von Synergistic Software bekannt. Die fünfte Klasse ist die Dämonenjägerin, die erstmals auf der Blizzcon 2010 vorgestellt wurde. Zu allen Klassen existieren bereits Gameplay-Videos und sie konnten auf der Blizzcon 2010 angespielt werden. Anders als in den Vorgängern gibt es zu jeder Klasse einen weiblichen und einen männlichen Avatar. Ebenso sind einige der vorkommenden NPCs wie etwa Deckard Cain und Gebiete wie Tristram aus den Vorgängern bekannt, um die Geschichte des Orts Sanktuarios fortzuführen.

Diablo III nutzt eine selbstentwickelte 3D-Grafikengine, behält aber die bewährte Bedienoberfläche weitgehend bei. Dazu gehört beispielsweise die isometrische Ansicht auf das Geschehen. Für realistische und physikalisch korrekte Umgebungseffekte sorgt eine ebenfalls selbstentwickelte Physik-Engine.[10] Der Spieler kann somit herumstehende Gegenstände und natürliche Gegebenheiten in noch realistischerer Weise bewegen, demolieren und nutzen. Die Spielwelt wird, nach bisherigen Verlautbarungen, ungefähr die gleiche Größe haben wie die in Diablo II.[11]

Hauptsächlich soll das Spiel auf gemeinsames Spiel ausgelegt sein, wofür eine neue Version des Battle.net dienen soll, die bereits für StarCraft II eingeführt worden ist. Einen Einzelspieler-Modus wird es jedoch ebenfalls geben. Dies beinhaltet auch, dass ein Spieler im Mehrspieler-Modus dazu in der Lage sein soll, das Spiel alleine zu bestehen. Im Battle.net 2 soll die Sicherheit gegen Betrüger deutlich verbessert werden.

Deutliche Änderungen soll es bei den von Monstern fallen gelassenen Gegenständen geben, so dass diese in Zukunft für jeden Charakter getrennt sind. Hierdurch will man vor allem Fernkämpfern das Sammeln guter Gegenstände erleichtern. Neu eingeführt werden Heil-Orbs, wie man sie sonst eher aus Jump ’n’ Run-Spielen kennt. Diese sollten die Heiltränke komplett ersetzen, da es nach Aussage der Entwickler bisher zu einfach war, den Charakter immer auf 100 % Leben zu halten. Dies revidierte Activision Blizzard jedoch durch die spielbare Demo von Diablo III auf der gamescom 2009 in Köln, welche diese doch beinhaltet. Auch die Stadtportale sollten aus ähnlichen Gründen entfallen, doch auch hier entschied man sich, diese im Spiel zu belassen, es wird jedoch auch hier Änderungen zu Diablo II geben. Ebenfalls neu sein werden klassenspezifische und zufällig erzeugte Quests.

Weiterhin wird es in Diablo III keinen Erfahrungsverlust nach dem Tod des Charakters mehr geben. Ein neuer Player versus Player (PvP) Modus wurde ebenfalls angekündigt, der das alte System ersetzen soll.[12] Ein Wiedersehen wird es auch mit altbekannten Gegenständen geben, sowie mit den Söldnern, die nun Gefolgsleute heißen sollen, diese werden allerdings nur im Singleplayer-Modus mit von der Partie sein, im Multiplayer wird es keine Söldner geben.[13]

Diablo III wird in Deutschland sehr wahrscheinlich ungeschnitten auf den Markt kommen, eine USK-Einstufung ab 16 Jahren wird angestrebt. Für den chinesischen Markt seien Einschnitte nötig, die Blizzard Entertainment aber möglicherweise nicht umsetzen kann.[14]

Blizzard ist derzeit daran interessiert, das Spiel auch auf Konsolen zu veröffentlichen. Ein Team um den Lead Designer für Konsolen Josh Mosqueira lotet aktuell die Möglichkeiten aus.[15]

Blizzard gab bekannt, dass Diablo 3 nicht mehr 2011 erscheinen wird. Der Entwickler wird das Spiel erst Anfang 2012 veröffentlichen. Zugleich sollen aber die momentanen Betaphasen erweitert und verlängert werden.[16]

Auf der eigenen Spielemesse Blizzcon 2011 gab Blizzard die Inhalte einer Collector's Edition für Diablo 3 bekannt. In der Box werden neben der Vollversion des Spiels Diablo 3 noch ein 4GB USB-Stick im Seelensteindesign (mit den Vollversionen des Vorgängers Diablo 2 und dessen Erweiterung Diablo 2 - Lord of Destruction), eine Skulptur in Form des Schädels von Diablo, spezielle Inhalte für das Spiel (Ästhetische Artefakte für Diablo 3, ein Haustier für World of Warcraft, Porträts für Starcraft 2 und Battle.net), eine Blu-ray und DVD "Ein Blick hinter die Kulissen", ein Bildband über Diablo 3 und eine CD mit dem Soundtrack von Diablo 3 enthalten sein.[17]

Romane zum Spiel

Reihenfolge nach Bänden:

Einzelnachweise

  1. Pedro Faria: Jarulf's Guide to Diablo and Hellfire; version 1.6: 3.4 Prefixes and suffixes. Abgerufen am 10. Januar 2009.
  2. Russ Pitts (6. Juni 2006): Secret Sauce: The Rise of Blizzard (englisch). The Escapist Magazine S. 3-4. Abgerufen am 17. Juni 2011.
  3. Artikel zum Onlinezwang in Diablo 3 bei GameStar. Abgerufen am 16. August 2011.
  4. Computerspiel Diablo III angekündigt. Heise online, abgerufen am 25. August 2009.
  5. Offizielle Diablo-3-Seite: Der Barbar. Abgerufen am 25. August 2009.
  6. Offizielle Diablo-3-Seite: Der Hexendoktor. Abgerufen am 25. August 2009.
  7. 'Diablo III' Designer Explains Why Necromancer Was Cut, Hints At Return. MTV, abgerufen am 25. August 2009 (englisch).
  8. Offizielle Diablo-3-Seite: Die Zauberin. Abgerufen am 25. August 2009.
  9. Offizielle Diablo-3-Seite: Der Mönch. Abgerufen am 25. August 2009.
  10. Der Diablo 3 Community Manager im offiziellen Battle.net Forum zur Physik Engine (Post #45). Abgerufen am 17. Januar 2011.
  11. Interview mit Jay Wilson. diablogamer.com, 24. August 2008, abgerufen am 25. August 2009.
  12. Diablo 3 Fakten & Infos. diablogamer.com, abgerufen am 25. August 2009.
  13. Interview mit Jay Wilson. indiablo.de, 23. August 2008, abgerufen am 25. August 2009.
  14. http://www.diablo-3.net/diablo-3-uncut-auch-in-deutschland-die-chancen-stehen-nicht-schlecht/086709
  15. http://diablo3.ingame.de/szene/interviews/interview-mit-josh-mosqueira-gamescom-2011/
  16. http://www.gamesstrike.com/Diablo-3-Erscheinung-erst-Anfang-2012-nid475 Diablo 3: Erscheinung erst Anfang 2012
  17. Inhalte der Collector's Edition. diablo3-blog.net, 27. Oktober 2011, abgerufen am 27. Oktober 2011.

Weblinks


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