Deutscher Sparkassen- und Giroverband

Deutscher Sparkassen- und Giroverband
Deutscher Sparkassen- und Giroverband
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Rechtsform Eingetragener Verein
Gründung 1924
Ort Berlin
Präsident Heinrich Haasis
Vorstand Heinrich Haasis
Karl-Peter Schackmann-Fallis
Werner Netzel
Mitglieder 23
Website www.dsgv.de[1]

Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband e.V. (DSGV) ist der Dachverband der Sparkassen-Finanzgruppe mit Sitz in Berlin. Mitglieder des DSGV sind die regionalen Sparkassen- und Giroverbände und die Landesbanken. Daneben gibt es noch den Deutschen Sparkassen- und Giroverband ö.K. (öffentliche Körperschaft), in dem nur die regionalen Sparkassenverbände Mitglieder sind. Der DSGV repräsentiert die Sparkassen-Finanzgruppe, die aus 610 Unternehmen besteht, darunter 429 Sparkassen mit 15.626 Geschäftsstellen und 248.137 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2010). Insgesamt arbeiten in der Sparkassen-Finanzgruppe 348.500 Menschen. Sie hat zusammen ein Geschäftsvolumen von 3.080 Mrd.€ und unterhält 20.850 Geschäftsstellen. Das macht die Sparkassen-Finanzgruppe zur größten kreditwirtschaftlichen Gruppe Europas. (Stand: 31. Dezember 2010)

Sitz des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in der Charlottenstraße in Berlin-Mitte

Der DSGV entstand 1924 aus der Fusion des Deutschen Sparkassenverbandes und des Deutschen Zentral-Giroverbands. Er ist 1999 von Bonn nach Berlin umgezogen. In Bonn blieben die zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen der Sparkassen-Finanzgruppe: die Deutsche Sparkassenakademie, die Wissenschaftsförderung, die Eberle-Butschkau-Stiftung sowie die eigene, staatlich anerkannte Hochschule.

In der Nähe Berlins ist der DSGV seit 1997 Eigentümer des Schlosses Neuhardenberg.

Der DSGV ist Herausgeber der Sparkassenzeitung, die im Deutschen Sparkassenverlag erscheint.

Der Österreichische Sparkassenverband ist außerordentliches Mitglied des DSGV.

Der DSGV ist an den internationalen Sparkassenvereinigungen beteiligt:

  • Europäische Sparkassenvereinigung, Brüssel
  • Weltinstitut der Sparkassen, Brüssel

Inhaltsverzeichnis

Präsidenten des DSGV

DSGV Einrichtungen

Die staatlich anerkannte Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe bietet die Möglichkeit eines Bachelor- und/oder MBA-Studiums. Das Studium richtet sich an Nachwuchskräfte der Finanzwirtschaft, die eine akademische Aus- und Weiterbildung für anspruchsvolle Führungs- und Managementaufgaben erwerben wollen.
  • Deutsche Sparkassenakademie[3]
Die Deutsche Sparkassenakademie ist die zentrale Weiterbildungsstätte der Sparkassen-Finanzgruppe und übernimmt verbandspolitische Aufgaben im Bereich Personalwirtschaft und Personalentwicklung.
  • Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe[4]
Die Wissenschaftsförderung initiiert und vertieft den Dialog zwischen der Wissenschaft und der Sparkassen-Finanzgruppe. Dabei unterstützt sie die Forschung und Lehre auf dem Gebiet des Geld-, Bank- und Börsenwesens sowie der Sparkassengeschichte, und fördert dabei den Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Praxis.
  • Sparkassen Rating und Risikosystem GmbH[5]
Die Aufgabe liegen in der Pflege und Weiterentwicklung von vorhandenen Verfahren und Software-Tools für die Bereiche Rating und Adressrisikomanagement.
  • Europaservice der Sparkassen-Finanzgruppe[6]
Der EuropaService der Sparkassen-Finanzgruppe bietet für kleinen und mittleren Unternehmen Informationen und Beratung über den Europäischen Binnenmarkt, dessen wirtschaftliche, rechtliche und soziale Auswirkungen sowie seine künftige Erweiterung – in allen Fragen, die für Unternehmen interessant sind. Der EuropaService ist eine Einrichtung für Kunden und Institute der Sparkassen-Finanzgruppe. Er kooperiert mit der EU-Kommission und deren „Enterprise Europe Network“ aus 500 Einrichtungen in 40 Ländern.
  • Sparkassenstiftung für internationale Kooperationen[7]
Die Sparkassenstiftung konzentriert sich hauptsächlich auf fünf Projekttypen:
  • Entwicklung von Retailbanken (Mexiko, Kroatien, Mazedonien, Thailand, Uganda, Südafrika).
  • Kreditlinien für KMU ("Down-scaling"), z. B. German-Azerbaijanian Fund in Aserbaidschan, und der Sparkassen-Wiederaufbaufonds im Rahmen der Tsunami-Hilfe in Sri Lanka und Indonesien.
  • Transformation von unregulierten Mikrofinanz-Institutionen in formelle (Mikrofinanz-)Banken, z.B. CARD (Philippinen), TYM-Fund (Vietnam) und Cajas de Ahorro y Crédito (Mexiko)
  • Personalentwicklung und Training, z.B. Gründung von Bankakademien (wie in vielen Ländern Mittel- und Osteuropas sowie in Aserbaidschan), die Entwicklung von Curricula und Trainingskursen (u.a. für die Sberbank, Russland), die Organisation von Seminaren und Konferenzen (Bankenplanspiele, Konferenzreihe Kaukasus), Ausbildung "on-the-job" (Nationale Sparkasse Serbien) sowie die Ausbildung von Trainern (Kenya Post Office Savings Bank, Trainingseinrichtung für den Mikrofinanzsektor in Laos).
  • Finanzsektorentwicklung
  • Beratungsdienst Geld und Haushalt[8]
Beratungsportal der Sparkassen-Finanzgruppe für alltägliche Lösungen der Kunden, wie z.B. Finanzen und Kind(er).
  • Sparkassen-Finanzportal[9]
Das Unternehmen ist der Internet-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe und unterstützt die Sparkassen im Medialen Vertrieb mit Lösungen aus einer Hand.

Die Sparkassen-Finanzgruppe

Regionale Sparkassen- und Giroverbände

Landesbanken

8 Landesbanken (ohne DekaBank Deutsche Girozentrale), Mitarbeiter ca. 54.000 (Stand:1. Juli 2010).

Landesbausparkassen

10 Landesbausparkassen(LBS), Mitarbeiter ca. 8.700 (Stand:31. Dezember 2008).

Sparkassen

429 Sparkassen (Stand 31. Dezember 2010), Mitarbeiter ca. 248.000 (Stand 31. Dezember 2010)

Öffentliche regionale Erstversicherer

12 Institute, Mitarbeiter ca. 30.000 (Stand: 31. Dezember 2008).

DekaBank Deutsche Girozentrale

Mitarbeiter ca. 4.000 (Stand 31. Dezember 2008).

Sparkassen Broker

Mitarbeiter > 100 (Stand 31. Dezember 2009).

Deutsche Leasing Gruppe

Mitarbeiter ca. 2.072 (Stand 30. September 2009)

Gesellschaftliches Engagement

Die Sparkassen-Finanzgruppe unterstützt mit 140 Mio. € Kunst und Kultur und ist der größte nicht-staatliche Kulturförderer in der Bundesrepublik Deutschland.

  • Kulturfonds
Der Sparkassen-Kulturfonds ist für die Institute und Stiftungen der Sparkassen-Finanzgruppe ein Partner bei der Kulturförderung.
Die Sparkassen-Finanzgruppe ist offizieller Förderer der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Die Kooperation ist auf fünf Jahre angelegt.
Im Schloss Neuhardenberg hat der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ein Zentrum für Kunst und Kultur, Wissenschaft und Wirtschaftsethik eingerichtet.
... ist der bedeutendste Nachwuchswettbewerb für klassische Musik in Deutschland.
Die Sparkassen-Finanzgruppe ist neuer Hauptsponsor der RUHR.2010 und ergänzt das Kulturprogramm durch die "Ruhrblicke".
  • weitere Projekte[10]
Für den Internationalen Museumstag engagierten sich 2010 erneut Institute, Sparkassen und Stiftungen der Sparkassen-Finanzgruppe.
Am 19. Februar 2009 präsentierte die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo für einen Abend die Arbeiten ihrer Stipendiaten des Jahres 2008 im Berliner Martin-Gropius-Bau.
Das Schleswig-Holstein Musik Festival zählt seit seiner Gründung 1986 zu den herausragenden internationalen Kulturereignissen im Bereich Musik.

Mitgliedschaften

Der DSGV ist Mitglied im Netzwerk Europäische Bewegung.

Geschichte

  • 1884 Die Gründung des Deutschen Sparkassenverbandes bedeutete eine wichtige Weichenstellung im deutschen Sparkassenwesen. Den bis dahin nur lokal und regional tätigen Sparkasseninstituten eröffnete sich damit die Möglichkeit, geschlossen aufzutreten und ihren politischen Einfluss deutlich zu erhöhen.
  • 1909 Strukturen und Geschäftsfelder der Sparkassen veränderten sich in dieser Zeit sehr rasch. Dank der Initiative Johann Christian Eberles setzte sich der bargeldlose Zahlungsverkehr bei den Sparkassen durch. Es begannen regionale Giroverbände zu entstehen.
  • 1916 Um die Arbeit der regionalen Giroverbände zu koordinieren und für einen Liquiditätsausgleich zu sorgen, wurde der Deutsche Zentral-Giroverband gegründet.
  • 1924 Aus der Verschmelzung des Deutschen Sparkassenverbandes und des Deutschen Zentral-Giroverbandes ging der Deutscher Sparkassen- und Giroverband als Körperschaft des öffentlichen Rechts (DSGV ö.K.) hervor. In den DSGV integriert wurde auch der Deutsche Verband der kommunalen Banken.
  • 1920/30 Der DSGV trug maßgeblich dazu bei, dass sich bei den Sparkassen, aber auch in der gesamten Kreditwirtschaft, einheitliche Geschäftsgrundlagen beispielsweise im Giroverkehr durchsetzten. Der DSGV unterstützte die Sparkassen beim weiteren Ausbau ihrer Geschäftsfelder, vor allem im Wertpapier- und Depositengeschäft.
  • 1933 Der DSGV konnte sich der Einflussnahme durch die Nationalsozialisten nicht entziehen. Er wurde organisatorisch und personell gleichgeschaltet und als "Wirtschaftsgruppe Sparkassen" innerhalb der "Reichsgruppe Banken" dem Reichswirtschaftsministerium unterstellt. DSGV Präsident Ernst Kleiner (1924-1935) musste sein Amt an Johannes Heintze (1935-1945) übergeben.
  • 1953 Nach dem Zweiten Weltkrieg und Deutsche Teilung übernahm der Deutsche Sparkassen- und Giroverband e.V. (DSGV e.V.) in der Bundesrepublik Deutschland als Nachfolger der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sparkassen- und Giroverbände und Girozentralen (1947-1953) die Funktionen des Vorkriegsverbandes. Der DSGV ö.K. blieb erhalten und fungiert heute im Wesentlichen als Träger zentraler Sparkasseneinrichtungen.
  • 1953/67 Unter seinem Präsidenten Fritz Butschkau stellte der DSGV in der Zeit des Wiederaufbaus in der Bundesrepublik Deutschland die Themen Geldwertstabilität und Inflationsbekämpfung in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Ende der 1950er Jahre verschärfte sich der Wettbewerb in der deutschen Kreditwirtschaft. Hier verteidigte der DSGV die Position der Sparkassen-Finanzgruppe, deren Institute sich immer mehr zu Universalbanken entwickelten.
  • 1967/72 Diesen Prozess der Professionalisierung und Universalisierung charakterisierte DSGV-Präsident Ludwig Poullain Ende der 1960er Jahre mit dem Ausspruch: "Opas Sparkasse ist tot." Der Ausbau der Geschäftstätigkeit, die fortschreitende Technisierung, die Europäisierung und Globalisierung waren wichtige DSGV-Themen in den darauf folgenden Jahrzehnten.
  • 1972/93 Zu einem Meilenstein in der Geschichte der Sparkassen-Finanzgruppe wurde die deutsche Einheit. Dies war maßgeblich der Initiative des DSGV zu verdanken. Noch in der Umbruchzeit 1989/90 knüpfte der DSGV unter seinem Präsidenten Helmut Geiger Kontakte zur Sparkassenorganisation der DDR. Innerhalb von wenigen Jahren gelang es, gemeinsam mit den ostdeutschen Sparkassen eine gesamtdeutsche Sparkassen-Finanzgruppe aufzustellen.
  • 1993/98 Auf den Sparkassentagen von 1995 ("Verantwortung in Gesellschaft und Region") und 1998 ("Zukunft Europa – Standort: hier") unterstrich DSGV-Präsident Horst Köhler die Zukunftsfähigkeit der Sparkassen-Finanzgruppe im Wettbewerb und hob die regionale Verantwortung sowie die Positionierung der Sparkassen in Europa hervor.
  • 1998 Dietrich H. Hoppenstedt wird zum DSGV-Präsidenten gewählt. Die enge Verbindung mit den Menschen und den mittelständischen Unternehmen in den Regionen wird auch künftig die Grundlage für den Markterfolg der Institute der Sparkassen-Finanzgruppe bleiben. Auch in Zeiten der Internationalisierung der Wirtschaft sind Unternehmensgröße und Gewinnmaximierung nicht die alleinigen Erfolgskriterien im Wettbewerb. Allerdings erfordern die Aufgaben im Markt und die modernen Informations- und Kommunikationstechniken neue Arbeitsteilungen und die "Bündelung der Kräfte" in der Sparkassen-Finanzgruppe.
  • 1999 Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband ist wieder in Berlin ansässig.
  • 2001 Unter maßgeblicher Beteiligung des DSGV kam eine Verständigung mit der EU-Kommission über die Änderung der Haftungsgrundlagen für Sparkassen und Landesbanken zustande. Auf ihrer Basis entfiel 2005 die Gewährträgerhaftung für neue Verbindlichkeiten der Institute und die Anstaltslast wurde ersetzt.
  • 2004 Auf dem Sparkassentag in Frankfurt am Main verabschiedete der DSGV-Vorstand die Erklärung "Gut für Deutschland". Darin wird die besondere Verantwortung der Sparkassen-Finanzgruppe für die Modernisierung Deutschlands herausgestellt. Maßstab für die Geschäftspolitik der Sparkassen ist der konkrete Nutzen für Menschen und Wirtschaft vor Ort. Regionalprinzip, kommunale Trägerschaft und öffentliche Rechtsform bilden unverändert die Grundstatik der Sparkassen.
  • 2009 Der DSGV beging sein 125-jähriges Gründungsjubiläum.

Einzelnachweise

  1. Verband 1043 der "Bekanntmachung der öffentlichen Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern". 4,6 MB, PDF
  2. http://www.s-hochschule.de/home/index.html
  3. http://www.deutsche-sparkassenakademie.de/
  4. http://www.s-wissenschaft.de/
  5. https://www.s-rating-risikosysteme.de/
  6. http://europaservice.dsgv.de/
  7. http://www.sparkassenstiftung.de/
  8. http://www.geldundhaushalt.de/
  9. http://www.sparkassen-finanzportal.de/
  10. http://www.dsgv.de/de/gesellschaftliches-engagement/kunst-und-kultur/aktuelle-projekte.html

Weblinks



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