Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen

Am 26. November 1947 wurde die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS), damals unter der Bezeichnung Hauptarbeitsgemeinschaft zur Abwehr der Suchtgefahren (HAG), begründet. 2002 erfolgt die Umbenennung in „Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen“. Unter Beibehaltung ihrer Selbstständigkeit haben sich in der DHS eine Vielzahl von bundesweit tätigen Suchtkrankenhilfeverbänden zusammengeschlossen. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert institutionell die DHS-Geschäftsstelle in Hamm.

DHS

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen besteht aus

  • dem Vorstand (18 Mitglieder, Vorsitzender: Dr. Heribert Fleischmann)
  • der Geschäftsstelle (mit Sitz in Hamm, Geschäftsführer: Dr. Raphael Gaßmann)
  • den Fachausschüssen
  • den 26 Mitgliedsverbänden
  • dem wissenschaftlichen Kuratorium

Aufgabe und Ziele

Die DHS hat u.a. folgende Aufgaben und Ziele:

  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Prävention
  • Entwicklung und Förderung der Suchtkrankenhilfe
  • Kooperation, Vernetzung, Koordinierung der Mitgliederinteressen
  • Dokumentation von Veröffentlichungen und Statistiken
  • Durchführen von Fachkonferenzen
  • Unterstützen wissenschaftlicher Forschungsarbeit
  • Zusammenarbeit mit weiteren Behörden, Institutionen, relevanten Berufsgruppen
  • Entwicklung von Richtlinien bzw. Rahmenkonzeptionen

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