Detroit (Michigan)

Detroit (Michigan)
Detroit
Spitzname: The Motor City, Motown, Hockeytown, Rock City, The D
Skyline
Skyline
Siegel von Detroit
Siegel
Flagge von Detroit
Flagge
Karte von Wayne County und Michigan, Detroit rot markiert
Basisdaten
Gründung: 1701
Staat: Vereinigte Staaten
Bundesstaat: Michigan
County: Wayne County
Koordinaten: 42° 20′ N, 83° 3′ W42.3316-83.04757Koordinaten: 42° 20′ N, 83° 3′ W
Zeitzone: Eastern Standard Time (UTC−5)
Einwohner:
Metropolregion:
916.952 (Stand: 2007)
4.467.592 (Stand: 2007)
Bevölkerungsdichte: 2.551,3 Einwohner je km²
Fläche: 370,2 km²
davon 359,4 km² Land
Höhe: 183 m
Vorwahl: +1 313
FIPS: 26-22000
GNIS-ID: 1617959
Webpräsenz: http://www.detroitmi.gov/
Bürgermeister: Kenneth Cockrel Jr.

Detroit [dɪˈtɹɔɪt] (frz. Détroit [detʁwa]) ist eine Großstadt im Wayne County des US-Bundesstaates Michigan. Detroit liegt zwischen dem Lake St. Clair und dem Eriesee und ist mit knapp 900.000 Einwohnern die elftgrößte Stadt der USA. Sie bildet als Metropolregion das Zentrum der US-amerikanischen Automobilindustrie.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Bevölkerungsentwicklung ([1])
Volkszählung
Jahr
Einwohner

1840 9,102
1850 21,019
1860 45,619
1870 79,577
1880 116,340
1890 205,876
1900 285,704
1910 465,766
1920 993,078
1930 1,568,662
1940 1,623,452
1950 1,849,568
1960 1,670,144
1970 1,511,482
1980 1,203,339
1990 1,027,974
2000 951,270
2006 918,849

Detroit wurde von dem französischen Kapitän Antoine de la Mothe Cadillac am 24. Juli 1701 am Ausfluss des Lake Erie als „Ville d'Etroit“ (‚Stadt an der Meerenge‘) gegründet. Während der Kriege mit den Briten um die Vorherrschaft in Nordamerika war das dort errichtete Fort ein wichtiger Stützpunkt der französischen Streitkräfte. Während des Franzosen- und Indianerkriegs (1754–1763) war Detroit eine der letzten Befestigungen, die von den Briten besetzt wurden. Am 29. September 1760 übergab die französische Besatzung das Fort kampflos an britische Truppen unter Major Robert Rogers. Während des Pontiac-Aufstands (1763–1764) der Indianer des Ohiotals gegen die britische Kolonialherrschaft war Detroit ein Brennpunkt der Kämpfe und wurde von den Indianern vergeblich belagert.

1909 begann die Massenproduktion von Automobilen mit dem Ford Modell T in Detroit/Highland Park. Andere Autobauer siedelten sich an, bis heute ist Detroit als Motor City bekannt. Mit der Automobilindustrie begann Detroits schneller Aufstieg, sie führte aber auch aufgrund der Monostruktur zu anhaltendem Abstieg, als die Modelle der amerikanischen „Big Three“ nicht mehr so stark gefragt waren.

Seit den 1950er-Jahren hat die Stadt mit Bevölkerungsschwund und hohen Kriminalitätsraten zu kämpfen, besonders nach den Rassenunruhen des Jahres 1967. Viele Häuser stehen leer und verfallen, auch wenn die Stadt seit dem Ende der 1990er-Jahre bemüht ist, solche Häuser abzureißen oder zu renovieren. Renaissance ist das Schlüsselwort, das nicht nur mit dem Renaissance Center, sondern auch mit der Wiederbelebung des Stadtzentrums in Zusammenhang steht: Es wird versucht, junge Menschen wieder zum Wohnen in Detroit zu bewegen. Mit dem Umzug der Detroit Tigers in den neu gebauten Comerica Park und der Detroit Lions nach Ford Field werden Sportereignisse aus dem Umland wieder nach Downtown geholt, es finden attraktive Aufführungen im Fisher Theatre statt. Trotzdem galt 2007 Detroit aus kriminologischer Sicht als die gefährlichste Stadt in den USA, 2006 war sie an zweiter Stelle.

2001 wurde der Demokrat Kwame M. Kilpatrick (damals im Alter von 31 Jahren) als jüngster Bürgermeister der Stadtgeschichte in sein Amt gewählt. Im November 2005 wurde Kilpatrick, trotz anderslautender Vorhersagen, wiedergewählt. Nach einem Skandal wurde er allerdings im September 2008 zu einer Gefängnisstrafe verurteilt und trat umgehend von seinem Amt zurück.

Klima

Klimadiagramm von Detroit

Detroit hat ein humides (feuchtes), kontinentales Klima mit relativ kurzen Sommern und langen, schneereichen Wintern. In Detroit beträgt die jährliche frostfreie Jahreszeit mehr als 200 Tage. Die gemessenen Extremtemperaturen liegen bei -29,1 °C und 44,4 °C. Detroit wird nur selten von starken Stürmen heimgesucht, doch gibt es hin und wieder Tornados.

Bevölkerung

Die Stadt hat seit den 1950ern mehr als die Hälfte ihrer Einwohner verloren. In der Stadt Detroit leben mit 82 Prozent mehrheitlich Afro-Amerikaner, die vor allem im Zentrum konzentriert sind, während einige nördliche Vororte teilweise zu 99 Prozent von Weißen bewohnt werden. Detroit ist auch eine Hochburg der Aramäer (Assyrer, Chaldäer) die aufgrund religiöser Verfolgungen aus ihrer Heimat, dem Nahen Osten, in die USA emigriert sind. Derzeit leben laut einer Studie von 2008 in Detroit 113.000 Aramäer.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bildung

Da das US-amerikanische Bildungssystem stark von der jeweiligen lokalen Konjunktur abhängt, gibt es teilweise eklatante Mängel. Durch den starken Bevölkerungsschwund in den 50er- und 60er-Jahren wurden viele Schulen geschlossen; Schüler nehmen lange Wege in Kauf.

Es gibt eine Vielzahl von öffentlichen und privaten Universitäten, von denen einige (University of Detroit Mercy, Lawrence Tech, Eastern Michigan University, Wayne State University) zu den angesehenen Schulen des Landes zählen.

Musik

Weltweit bekannt ist das Motown-Label, das die Soulmusik und auch Popmusik maßgeblich beeinflusst hat. Dies geschah durch die Motowneigene Studio-Band The Funk Brothers, die auf fast allen Alben des Labels zu hören sind. Später wurde die Band nach Los Angeles umquartiert, womit der Soul aus Detroit erheblich an Bedeutung verlor. Dass Detroit in der Musikszene weiter eine führende Rolle spielt, liegt an dem aus den Schwarzenvierteln der Stadt stammenden Detroit Techno. Ebenso ist im HipHop-Bereich der weiße Musiker Eminem bekannt geworden.

Musikalische Persönlichkeiten aus Detroit

Bands aus Detroit

Bauwerke

Das alte Fisher Building in Detroit New Center, gebaut 1929

Die Uferlinie von Detroit weist eine Reihe unterschiedler Architekturstile auf. Die postmodernen neugotischen Helme des Comerica Tower at Detroit Center (1993) wurden entworfen, um mit den Art-Déco-Wolkenkratzern der Stadt zu harmonisieren. Zu den Bauwerken im Stil des Art Déco gehören Guardian Building und Penobscot Building im Zentrum sowie das Fisher Building und der Cadillac Place in der Nähe der Wayne State University. Zu den bekannteren Bauwerken der Stadt gehören auch das größte Fox Theatre der Vereinigten Staaten, das Opernhaus und das Detroit Institute of Arts.

Während das Zentrum aus Hochhäusern gebildet wird, bestehen die übrigen Stadtteile weitgehend aus niedrigen Bauwerken und Einfamilienhäusern. Außerhalb des Stadtkerns finden sich Wohnhochäuser in den Gebieten der East Riverfront bis zu Grosse Pointe und zum Palmer Park, direkt westlich von Woodward. Die vor dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Bauten sind in den damaligen Arbeiterwohnvierteln vor allem in Holzständer- und Backsteinbauweise errichtet, in den Wohnvierteln der Mittelklasse handelt es sich um größere Backsteinbauten, und verzierte Wohnsitze finden sich in Stadtteilen wie etwa Brush Park, Woodbridge, Indian Village, Palmer Woods und Sherwood Forest. Die ältesten Stadtviertel – wie etwa Corktown, eine Arbeitersiedlung ehemals irischer Einwanderer und Brush Park – finden sich an der Ausfallstraßen nach Woodward und Jefferson, die in den 1950er Jahren entstandenen Stadtteile liegen weiter westlich und in der Nähe zur 8 Mile Road.

Viele der bedeutsamen Bauwerke der Stadt sind in das National Register of Historic Places aufgenommen. Die Stadt verfügt über eine der größten überlebenden Ansammlungen von Häusern aus dem späten 19. Jahrhundert und vom Beginn des 20. Jahrhunderts.[1] Rosedale Park ist hinsichtlich seiner Zahl der Contributing Propertys der größte Denkmalschutzbezirk Michigans. Hinzu kommen eine Reihe bedeutender Kirchengebäude, etwa St. Joseph Catholic Church und Saint Anne de Detroit Catholic Church.

In der Hochphase der Stadt in den 1920er-Jahren wurden viele Bürogebäude im Stadtzentrum gebaut, sie beeindrucken durch aufwändige Verzierungen. Das Renaissance Center in Downtown Detroit ist eine eindrucksvolle Hochhausgruppe, mit einem Mittelturm und den vier Türmen des General Motors Hauptquartiers. Der People Mover verschafft einen Überblick über die Innenstadt, die beispielsweise mit Greektown und seinen Casinos einige Attraktionen zu bieten hat. Die Wiederbelebung von Downtown Detroit zog mit neu errichteten Sportstätten für American Football und Baseball auch Unternehmen wie Compuware ins Zentrum.

Verfallene Michigan Central Station (MCS), gebaut 1913, stillgelegt 1988

Eines der beeindruckendsten Gebäude ist der ehemalige zentrale Bahnhof, Michigan Central Station (MCS). Erbaut im Jahr 1913, war dieses Gebäude lange Zeit einziger Anlaufpunkt für Reisen von und nach Detroit. Den absoluten Höhepunkt erlebte MCS während des Zweiten Weltkrieges, als militärisches Material, Waffen und Munition auf dem Schienenweg transportiert wurde und unzählige Detroiter Soldaten von hier aus an die Front geschickt wurden. Der Siegeszug des Autos markierte dann in den 1950er-Jahren den Anfang vom Ende des Bahnhofs. Eine kurze Renaissance erlebte die Station in den 1970er-Jahren, bis schließlich am 5. Januar 1988 der letzte Zug Detroit Central Station verließ. Noch am selben Tag wurde die Station offiziell geschlossen. Immer wieder gibt es Überlegungen, die Ruine zu restaurieren; bisher ohne sichtbare Veränderungen.

Direkt nördlich von Detroit liegt Grosse Pointe am Ufer des Lake St. Clair: Eine der reichsten Städte der USA, in denen einige frühere „Autobarone“ ihre Anwesen hatten, und auch heute noch die Nachfahren von Henry Ford leben. In Hamtramck kann man das Leben der polnischen Einwanderer im Stil der 1950er bis heute erleben.

siehe auch: Vanity Ballroom Building

Museen und Parks

Das Detroit Institute of Arts hat eine der angesehensten Sammlungen der USA, mit Werken von Diego Rivera, Pablo Picasso und Vincent van Gogh.

Weitere Museen befassen sich mit der Stadtgeschichte Detroits (Detroit Historical Museum), der Afro-Amerikanischen Geschichte (Museum of African American History) und der Entstehung der Motown-Musik (Motown Historical Museum). Zudem gibt es noch ein naturwissenschaftliches Museum (The new Science Center of Detroit). Des Weiteren befindet sich außerhalb der eigentlichen Innenstadt Detroits das kürzlich errichtete Space Center der NASA. Durch interessante Ausstellungsstücke, bei welchen Jedermann und auch Kinder aktiv agieren können, werden simple Naturgesetze, die für die Raumfahrt wichtig sind, deutlich dargestellt.

Zwischen Detroit und dem Industrievorort Dearborn liegt auf einem riesigen Gelände das Henry-Ford-Museum mit einer Sammlung von Automobilen, Lokomotiven, Flugzeugen und Maschinen und Greenfield Village, wohin Henry Ford historisch wichtige Gebäude aus ganz USA transportieren ließ, unter anderem z. B. das Originallabor von Thomas Edison und die Fahrradwerkstatt der Gebrüder Wright.

Die wichtigsten Parks sind Belle Isle, eine Insel im Detroit River mit Casino und öffentlicher Reithalle, sowie Palmer Park mit zwei öffentlichen Golfplätzen, River Rouge Park, Chene Park und der Campus Martius Park im Stadtzentrum Detroits.

Sport

Im Comerica Park der Detroit Tigers

Die Eishockeymannschaft der Stadt heißt Detroit Red Wings und ist weltweit eine der bekanntesten und besten Eishockeymannschaften. Die Red Wings spielen in der Joe Louis Arena.

In der Major League Baseball (American League, Central Division) spielen die Detroit Tigers, deren Heimatstadion ist der moderne Comerica Park. Sowohl die Eishockeymannschaft, als auch das Baseball-Team sind im Besitz von Mike Ilitch, dessen Unternehmen Little Caesar's als Sponsor verschiedener Sportvereine und -ereignisse wirkt.

Im Basketball wird Detroit durch die Detroit Pistons vertreten. Die Pistons residieren im Palace of Auburn Hills und wurden zuletzt im Jahr 2004 NBA-Champion.

Die Footballmannschaft der Stadt, die im Ford Field in Detroit Downtown residiert, heißt Detroit Lions. Am 5. Februar 2006 wurde der Super Bowl XL in Detroit ausgetragen.

Detroit hat sich insgesamt sechs Mal erfolglos für die Austragung der Olympischen Sommerspiele beworben.

Wirtschaft und Infrastruktur

Leerstehendes und verfallenes Gebäude in Detroit

Als ehemals blühende Industriestadt hat Detroit nach dem krisenhaften Niedergang der Automobilindustrie heute vor allem mit dem Leerstand zu kämpfen. Zahlreiche große und kleinere innenstadtnahe Grundstücke liegen verwaist und leergeräumt nutzlos herum. Den Hauptindustriezweig bildet trotz aller Diversifikationsbemühungen nach wie vor die Automobilindustrie.

Außerdem werden in der Umgebung Baumwolle, Reis, Mais, Gemüse und Hafer angebaut. Auch Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie die Erdöl- und Erdgaskonzerne lassen sich zunehmend in Detroit nieder.

Ansässige Unternehmen

Detroit ist Sitz der General Motors, die zusammen mit den anderen beiden Unternehmen der Big Three – der Ford Motor Company aus dem benachbarten Ort Dearborn und Chrysler mit Sitz im nahegelegenen Auburn Hills – die Metropolregion Detroit zu einem Symbol der amerikanischen Automobilindustrie macht. Auch der deutsche Volkswagen-Konzern ist im nördlichen Vorort Auburn Hills vertreten.

Von den drei großen in der Region ansässigen Automobilkonzerne haben General Motors und Chrysler in Anhörungen vor dem US-Kongress im November 2008 um staatliche Hilfe bei der Bewältigung der Finanz- und Absatzkrise gebeten.

Messen und Ausstellungen

In Detroit findet im Winter jedes Jahres die North American International Auto Show (kurz „NAIAS“) statt, welche die größte Automobilausstellung der USA ist.

Verkehr

Sechs große Highways (I-75, I-94, I-96, I-275, I-375 und I-696) führen durch Detroit. Einer der wichtigsten Grenzübergänge zwischen den USA und Kanada liegt zwischen Detroit und Windsor. Unter dem Detroit River befindet sich ein Tunnel, darüber die Ambassador Bridge.

Der nächstgelegene internationale Flughafen zu Detroit ist mit dem Detroit Metropolitan Wayne County Airport (DTW) in Romulus nur wenige Meilen entfernt.

Als Autostadt wurde Detroit bewusst ohne öffentliche schienengebundene Verkehrsmittel geplant, deshalb gibt es keine U- oder S-Bahn. Es gibt lediglich Busverbindungen innerhalb der Stadt (Detroit Department of Transportation) und in die Vororte (Suburban Mobility Authority for Regional Transportation, SMART-Bus). In der Innenstadt gibt es seit 1987 noch den People Mover, eine defizitäre Hochbahnschleife von 4,7 km Länge. Bahnfernverbindungen gehen über das Amtrak-Netz unter anderem nach Chicago, Ann Arbor, Pontiac und andere Orte in Michigan. Der ehemalige Hauptbahnhof „Michigan Central Station“ wurde vor vielen Jahren geschlossen, die Amtrak-Station befindet sich weit außerhalb der Innenstadt.

Ein von den Bahngesellschaften Norfolk Southern und Canadian National betriebener Eisenbahntunnel unter dem Detroit-River zwischen Detroit und dem kanadischen Windsor wird nur von Güterzüge benutzt. Bis 1971 nutzten diesen Tunnel auch Fernzüge der New York Central und Penn Central von Chicago über Detroit, Kanada(St. Thomas) nach Buffalo und New York. Ein Grund für die Unterbrechung ist das strenge Einreiseregime der USA.

Telefon

313 ist die Telefonvorwahl der Stadt Detroit und einiger weniger nah gelegener Vororte. Nach 1993 wurden aufgrund von explosionsartigen Neuanmeldungen von Fax- und Mobilfunkgeräten die Rufnummern knapp und man teilte der bisher ebenfalls unter 313 zu erreichenden Stadt Flint und der Region The Thumb eine eigene Vorwahl, die 810, zu. Durch weitere Neuzuteilungen schrumpfte das „313er-Gebiet“ auf die heutigen Ausmaße zusammen und wurde damit zum Identifikationsmerkmal für den „echten Detroiter“, der sich vom Vorstädter durch seine Vorwahl abhebt. Besonders in der Hip-hop-Szene Detroits ist das 3-1-3 zum gängigen Ausspruch geworden, bekannt geworden beispielsweise durch Eminems Film 8 Mile. 313 lautet bezeichnenderweise auch das Kennzeichen des Autos von Comic-Figur Donald Duck.

Söhne und Töchter der Stadt

Siehe Liste der Söhne und Töchter der Stadt Detroit

Partnerstädte

Detroit unterhält Partnerschaften mit folgenden Städten:

Einzelnachweise

  1. Robert Sharoff (2005). American City: Detroit Architecture Wayne State University Press

Weblinks


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