Der kleine Hobbit

Der kleine Hobbit

Der kleine Hobbit (englischer Originaltitel: The Hobbit or There and Back Again), 1957 ins Deutsche übersetzt von Walter Scherf, in der neuen Übersetzung von Wolfgang Krege genauer mit Der Hobbit oder Hin und zurück betitelt, ist ein Roman von J. R. R. Tolkien. Er erschien erstmals am 21. September 1937 im Verlag George Allen & Unwin und wurde später durch den Herrn der Ringe weitergeführt. Den Hintergrund für diese beiden phantastischen Werke bildet die von Tolkien erdachte Mythologie (siehe Tolkiens Welt). Der kleine Hobbit ist von Stil und Absicht her ein Kinderbuch und war ursprünglich als Geschichte für Tolkiens Kinder konzipiert. Nach der Veröffentlichung des Herrn der Ringe nahm Tolkien am Hobbit Änderungen vor, vornehmlich um diesem einen „erwachseneren“ Anstrich zu geben und sachliche Widersprüche zu den anderen Werken aufzulösen.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Im idyllischen, im Westen des fiktiven Kontinents Mittelerde gelegenen Auenland wohnt das Volk der kleinen, gemütlichen, friedfertigen, menschenähnlichen Hobbits. Als eines Tages der Zauberer Gandalf auftaucht und in seinem Gefolge 13 Zwerge in der Wohnhöhle des Hobbits Bilbo Beutlin einkehren, stellt sich die bisher wohlgeordnete Welt für den Hobbit auf den Kopf. Weil ihn selbst kurz die Abenteuerlust packt, sieht er sich plötzlich zum Meisterdieb ernannt: Er soll den Zwergen helfen, ihren von dem Drachen Smaug gestohlenen Schatz wieder zurückzugewinnen. Als Bezahlung soll er ein 14tel des Schatzes erhalten. Nicht nur, dass für Hobbits die Existenz von Drachen fraglich erscheint und Abenteuer von ihnen verabscheut werden: Der Berg Erebor, in dem der Drache mit dem gestohlenen Schatz lebt, befindet sich noch dazu in einem weit entfernten Land im Osten von Mittelerde. Trotz aller Zweifel und der auch später immer wiederkehrenden Reue bricht Bilbo zusammen mit den Zwergen und Gandalf in Richtung Osten auf.

Die beschwerliche Reise führt durch unheimliche Landschaften und Gebirge, die von seltsamen Wesen unsicher gemacht werden. Nachdem die Reisenden eine Gruppe Trolle bezwingen konnten, finden sie in deren Höhle neue Ausrüstung. So erwirbt Bilbo sein Elbenkurzschwert Stich. Nach einem erholsamen Aufenthalt in Bruchtal, dem Heim des Halbelben Elrond, wird die Gruppe im weiteren Verlauf der Reise im Nebelgebirge von Orks gefangen genommen. Der Zauberer Gandalf initiiert einen Fluchtversuch, bei dem Bilbo allerdings verlorengeht und sich allein in dem Höhlensystem wiederfindet, in dem die Orks ihr Lager haben.

In einem abgelegenen Gang findet er einen Ring und nimmt ihn an sich. Am Rande eines unterirdischen Sees trifft er auf Gollum, ein mysteriöses und listiges Geschöpf, das auf einer kleinen Insel in der Mitte des Sees lebt. Gollum, der den von Bilbo gefundenen Ring vor ihm besaß, hat den Verlust des Ringes zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bemerkt. Bilbo schlägt ihm ein Rätselspiel vor, bei dem er sein Leben als Einsatz anbietet gegen die Hilfe Gollums, nach draußen zu gelangen. Bilbo gewinnt, doch Gollum möchte seinen Einsatz nicht einlösen, sondern Bilbo trotzdem töten. Unter einem Vorwand fährt er zur Insel zurück, um seinen Ring zu Hilfe zu holen. Erst jetzt bemerkt er den Verlust des Ringes, von dem er besessen ist, und ahnt, dass Bilbo ihn gefunden hat. Voller Wut paddelt er zurück ans Ufer, aber Bilbo erkennt die Gefahr und flieht. Er stürzt, streift durch Zufall den Ring über den Finger und erkennt so dessen Eigenschaft, seinen Träger unsichtbar zu machen. Er verfolgt Gollum, der ihn verzweifelt sucht, und findet so einen Ausgang aus dem Höhlenlabyrinth. Draußen findet er nach kurzer Zeit auch zurück zu den Zwergen und Gandalf, die ebenfalls den Orks entkommen sind, aber ihre gesamte Ausrüstung verloren haben. Bilbo behält das Geheimnis um den Ring und dessen Eigenschaften zunächst für sich und erwirbt so den Respekt seiner Gefährten für seine gelungene Flucht.

Nachdem die Reisenden von dem Pelzwandler Beorn (er hat die Fähigkeit, sich in einen Bären zu verwandeln) mit neuer Ausrüstung und neuem Proviant ausgestattet wurden, ziehen sie weiter in den finsteren Nachtwald (auch Düsterwald genannt). Am Rande des Waldes verlässt Gandalf die Gruppe zu deren Schrecken, da er wichtige Aufgaben zu erledigen hat. Ohne die gewohnte Führung des Zauberers wandern sie den endlosen Waldweg entlang, bis ihnen am Ende die Vorräte ausgehen. Schließlich treffen sie auf Riesenspinnen, von denen sie beinahe gefressen werden, und auf Waldelben, von denen sie gefangen genommen und eingekerkert werden. Immerhin sind sie jetzt aber mit Nahrung versorgt. Bilbo kann sich mit Hilfe seines unsichtbar machenden Rings verstecken und befreit die Zwerge, indem er sie in leeren Vorratsfässern versteckt. Diese treiben auf einem Fluss aus dem Wald zur nächsten Stadt und damit ganz in die Nähe ihres Ziels, des Einsamen Berges Erebor.

Nach einem Aufenthalt in der von Menschen bewohnten Stadt Esgaroth, die zum Schutz vor dem in der Nähe hausenden Drachen auf Pfählen in einem See errichtet worden ist, machen sie sich zum Berg Erebor auf. Dessen ehemalige, unterirdisch liegende Zwergensiedlung wird jetzt von Smaug als Wohnstätte genutzt. Durch eine Geheimtür gelangen sie in das Innere des Berges. Als es Bilbo gelingt, bei einer ersten Erkundung mit Hilfe des Ringes dem Drachen einen goldenen Pokal zu entwenden, gerät dieser in Zorn. Er zerschmettert die Bergseite, an der die geheime Tür liegt, und fliegt dann nach Esgaroth, um die Stadt zu verwüsten. Dort wird er jedoch von dem Bogenschützen Bard, einem Nachfahren der alten Könige der zerstörten Stadt Thal (auch Dal), getötet. In seinem Todeskampf verwüstet Smaug die Stadt.

Währenddessen erfreuen sich Bilbo und die Zwerge am wiedergewonnenen Schatz. Nach dem Tode Smaugs und der teilweisen Zerstörung Esgaroths erheben jedoch die Elben und die Bürger der Stadt Anspruch auf einen Teil des befreiten Schatzes. Die Zwerge rufen ihre Verwandten zu Hilfe, und bald stehen sich drei Heere am Erebor gegenüber: Elben und Menschen auf der einen Seite, die Zwerge auf der anderen. Aufgrund der Weigerung der Zwerge, den Schatz zu teilen, und wegen ihrer großen Abneigung gegen die Elben kommt es zur Schlacht. Doch nach dem Beginn der ersten Kampfhandlungen nähert sich unerwartet ein riesiges Heer von Orks und macht aus den zuvor verfeindeten Parteien Verbündete in der Not. Gemeinsam mit dem zu Hilfe eilenden Beorn sowie den plötzlich erscheinenden Adlern des Nebelgebirges gelingt es ihnen in der Schlacht der Fünf Heere, die Orks zu besiegen. Thorin II. Eichenschild, der Anführer der 13 Zwerge, sowie seine Neffen Fíli und Kíli kommen in der Schlacht ums Leben.

Bilbo kehrt nach einer langen Rückreise mit dem Zauberring und je einer Kiste Gold und Silber aus dem Schatz wieder ins Auenland zurück. Dort muss er feststellen, dass er inzwischen für tot erklärt wurde. Natürlich nimmt er, wenn auch zum Groll seiner habgierigen Verwandten, der Sackheim-Beutlins, seine komfortable Höhle wieder in Besitz. Von den Hobbits wegen seiner Eskapade fortan misstrauisch beäugt, versucht Bilbo zu seinem gemächlichen Leben zurückzukehren. Das bedeutet für ihn, sechs ausgiebige Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen, seine Pfeife zu rauchen und nun außerdem seine Abenteuer in einem Buch niederzuschreiben.

Einflüsse

Die Namen der Zwerge und Gandalfs sind einer Stelle in der altnordischen Völuspá entnommen, dem sogenannten Dvergatal, in dem eine Reihe von Zwergennamen aufgelistet werden. Einzelne Handlungs-Elemente (zum Beispiel der Dieb, der einen Becher aus einem Drachenhort stiehlt) stammen aus dem angelsächsischen Epos Beowulf.

Der kleine Hobbit entstand vermutlich etwa zeitgleich mit der Niederschrift der Erzählung Roverandom. Insbesondere in Tolkiens Zeichnungen zu den beiden Werken finden sich teils frappierende Übereinstimmungen.

Übersetzungen

Bereits 1938 verhandelte George Allen & Unwin mit dem Potsdamer Verlag Rütten & Loening über eine Übersetzung des Hobbit. Ein Vertrag kam aber nicht zustande, da Tolkien es ablehnte, den vom deutschen Verlag geforderten Nachweis über seine nichtjüdische Abstammung (Ariernachweis) zu liefern.[1]

Im Deutschen gibt es zwei Übersetzungen des Buches: die ältere von Walter Scherf (1957; 1971 wiederum von Scherf umfassend überarbeitet) unter dem Titel Der kleine Hobbit (erscheint in den Ausgaben des dtv Verlags) und die neuere von Wolfgang Krege (1997) unter dem Titel Der Hobbit oder Hin und zurück (in den Ausgaben des Klett-Cotta Verlags). Die neuere Übersetzung folgt dem Text der dritten von Tolkien überarbeiteten Ausgabe aus dem Jahr 1966, gleicht viele Eigennamen, Formulierungen und den Erzählton an die deutsche Übersetzung des Herrn der Ringe von Margaret Carroux an und enthält - wenn auch teilweise gekürzt - die Gedichte und Lieder des Originals, die in der älteren deutschen Übersetzung von Scherf großteils fehlen. Im Gegensatz zu seiner umstrittenen Neuübersetzung des Herrn der Ringe trifft Kreges Übersetzung des Hobbit auf mehr Zustimmung, wenn auch einige der dort kritisierten Mängel (das "Siezen" der Charaktere, der "flapsige" Umgangston) auch in seiner Hobbit-Fassung zu finden sind. Besonders einige der neu übersetzten Lieder gelten als nicht optimal in das Deutsche übertragen (Beispiel: aus Old Tomnoddy, all big body, / Old Tomnoddy can't spy me! wird Faule alte Wackelschlampe, / Brauchst du eine Taschenlampe?).

Adaptionen

1977 verfilmten die Regisseure Jules Bass und Arthur Rankin jr. den kleinen Hobbit als Zeichentrickversion für das kanadische und japanische Fernsehen, unter dem Namen The Hobbit. Als Sprecher konnten unter anderen auch renommierte Filmschaffende wie John Huston als Gandalf und Otto Preminger als Elbenkönig gewonnen werden. Da dieser Film wie Das letzte Einhorn zusammen mit Tokyo Movie Shinsha produziert wurde, ähnelt er stilistisch sehr der Einhorn-Verfilmung.

In den 1980er Jahren wurde eine russische Realverfilmung im sowjetischen Fernsehen gezeigt.[2]

1980 entstand im Auftrag des WDR unter der Regie von Heinz Dieter Köhler eine Hörspielversion mit viereinhalb Stunden Länge. Sprecher waren unter anderen Martin Benrath als Erzähler, Horst Bollmann als Bilbo, Bernhard Minetti als Gandalf und Jürgen von Manger als Gollum. Im März 2008 erschien das Hörbuch Der Hobbit in der Übersetzung von Wolfgang Krege als ungekürzte Lesung von Gert Heidenreich.[3] bei der Hörverlag

Im Alpha Comic Verlag erschien Ende der 1980er Jahre die deutsche Übersetzung einer von David Wenzel gezeichneten Version, mit einer Textbearbeitung von Charles Dixon. Sie erscheint heute im Carlsen Verlag. Im Jahr 2003 erschien in Großbritannien eine Parodie des Literaturwissenschaftlers Adam Roberts unter dem Titel The Soddit (deutsch: Der kleine Hobbnix).

1982, 1984 und 2003 entstanden im Vereinigten Königreich, in Deutschland und den Vereinigten Staaten recht erfolgreiche Videospiele.

Peter Jacksons Adaption

Für die Jahre 2012 und 2013 ist die Veröffentlichung einer großangelegten Realverfilmung des Hobbits geplant.[4] Bereits während der Dreharbeiten zur Herr-der-Ringe-Trilogie gab es Überlegungen dazu. Inzwischen wird ein von Warner Bros. und MGM geplanter zweiteiliger Film auf der Basis des Buches Der kleine Hobbit produziert. Treibende Kraft hinter dem Projekt ist Peter Jackson, der die Positionen des ausführenden Produzenten und des Regisseurs besetzt. Zusammen mit Philippa Boyens, Fran Walsh und Peter Jackson arbeitete Guillermo del Toro an den Drehbüchern, der zunächst Regie führen sollte. Wegen wiederholter Verschiebungen durch MGM gab er diesen Plan auf, um seine anderen Filmprojekte nicht zu gefährden, und Jackson übernahm.[5][6]

Drehbeginn war der 21. März 2011 in Neuseeland.[7] Einige der Darsteller, die schon in der Verfilmung des Herrn der Ringe mitgewirkt hatte, standen bereits früh als Schauspieler fest: Ian McKellen als Gandalf,[8] Andy Serkis als Gollum[9] und Hugo Weaving als Elrond. Weiterhin wurden Orlando Bloom als Legolas[10], Cate Blanchett als Galadriel, Elijah Wood als Frodo[11] und Christopher Lee als Saruman[12] wiederbesetzt. Erst im Oktober 2010 wurde bekannt, dass Martin Freeman die Hauptrolle des Bilbo Beutlins verkörpern wird.[13]

Wie Gollum wird der Drache Smaug via Motion Capture dargestellt; hierfür konnte Benedict Cumberbatch als Darsteller gewonnen werden.[14] Auf der technischen Seite wird der Film aktuelle Ideen wie 3D und eine erhöhte Bildfrequenz von 48 Bildern/Sekunde verwenden.[15][16] Letzteres dient als Gegenmittel für Probleme, die bei sonst üblichen 24-Bilder/Sekunde-Aufnahmen auftreten, z. B. Bewegungsunschärfe durch längere Verschlusszeiten, zitternde Bilder oder der Wagenradeffekt.

Ausgaben

  • J. R R. Tolkien: The Hobbit or There and Back Again. George Allen & Unwin, London 1937 (Erstausgabe).
    • Zweite (überarbeitete) Ausgabe: 1951.
    • Dritte (überarbeitete) Ausgabe: 1966.
  • J. R. R. Tolkien: The Hobbit or There and Back Again. Houghton Mifflin, Boston 1938 (amerikanische Erstausgabe).
  • J. R. R. Tolkien: Kleiner Hobbit und der große Zauberer. Übersetzt von Walter Scherf. Paulus Verlag, Recklinghausen 1957 (später: Der kleine Hobbit; Deutsche Erstübersetzung).
  • J. R. R. Tolkien: Der Hobbit oder Hin und Zurück. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1997 (Neuübersetzung).
  • J. R. R. Tolkien: The Annotated Hobbit. Kommentiert von Douglas A. Anderson. Houghton Mifflin, Boston 1988 (wissenschaftlich kommentierte Ausgabe, dokumentiert alle Änderungen, die Tolkien in den verschiedenen englischen Ausgaben des Hobbit vornahm.

Sekundärliteratur

  • John D. Rateliff: The History of the Hobbit. HarperCollins, London 2007.
  • Matthias Bode: J. R. R. Tolkien: Der Hobbit. C. Bange Verlag, Hollfeld 2002, ISBN 978-3-8044-1688-8 (Königs Erläuterungen und Materialien; Bd. 402).

Anmerkungen

  1. Briefe, Nr. 29, 30
  2. Ausschnitte zu sehen auf [1]. Abgerufen am 14. April 2011.
  3. Der Hobbit bei der Hörverlag
  4. Heat Vision Blog Filmstart verschoben vom 28. April 2010
  5. The one Ring.net: Regisseur del Toro steigt aus vom 30. Mai 2010
  6. Peter Jackson will direct the hobbit (Englisch)
  7. Wall Street Journal: ‘The Hobbit’ Gets a Date. Abgerufen am 3. März 2011.
  8. Elbenwald: Gandalf versprüht Vorfreude im Interview über Hobbit Dreh vom 14. Oktober 2009.
  9. Elbenwald: Andy Serkis als Gollum im Hobbit wieder mit dabei vom 14. Dezember 2009.
  10. collinder: Orlando talked about how excited he is to work with Peter Jackson again for The Hobbit, which he just received the full script for. vom 6. April 2011.
  11. viviano: Elijah Wood & Cate Blanchett tappen im Dunkeln! vom 11. April 2011.
  12. MovieGod: [2] vom 12. Januar 2011.
  13. Filmstarts: "The Hobbit": Peter Jackson bestätigt Martin Freeman als Bilbo
  14. tolkiens-welt.de. Website mit aktuellen Artikeln zur Hobbitverfilmung. Abgerufen am 18. Juni 2011.
  15. Filmtechnik: The Hobbit officially begins shooting on epic cameras vom 21. März 2011.
  16. Peter Jackson: 48 Frames Per Second. Abgerufen am 13. Juli 2011.

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