Der Sturm (Shakespeare)

Der Sturm (Shakespeare)
Daten des Dramas
Titel: Der Sturm
Originaltitel: The Tempest
Gattung: Romanze (Literatur)
Originalsprache: Englisch
Autor: William Shakespeare
Erscheinungsjahr: 1623
Uraufführung: 1. November 1611
Ort der Uraufführung: Whitehall Palace in London
Personen
  • Alonso, König von Neapel
  • Sebastian, dessen Bruder
  • Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand
  • Antonio, dessen Bruder und unrechtmäßiger Herzog von Mailand
  • Ferdinand, Sohn des Königs von Neapel
  • Gonsalo, ein ehrlicher alter Rat des Königs
  • Adrian und Francisco, zwei Lords
  • Caliban, Prosperos wilder und mißgestalteter Sklave
  • Trinculo, ein Hofnarr
  • Stephano, ein berauschter Kellermeister
  • Kapitän, Bootsmann und Matrosen
  • Miranda, Prosperos Tochter
  • Ariel, ein Luftgeist
  • Iris, Ceres, Juno, Nymphen und Schnitter, die durch Geister dargestellt werden
  • weitere Geister, die Prospero dienen
Szene mit Miranda und Ferdinand, Angelika Kauffmann, 1782
Franz Marc, Caliban
Aufführung im Amphitheater des Römischen Gartens in Hamburg (Juli 2008)
The Tempest, Stich 1797 von George Romney

Der Sturm (The Tempest) gilt traditionell als das letzte Theaterstück von William Shakespeare (1564–1616). Es wurde am 1. November 1611 im Whitehall Palace in London aufgeführt; möglicherweise handelte es sich hierbei um die Uraufführung. In der Hauptfigur Prospero wurde seit dem 18. Jahrhundert gerne Shakespeare selbst gesehen, der am Ende seiner Schaffenszeit seiner „Zaubermacht“ entsage.[1]

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Zauberer Prospero und seine Tochter Miranda sind (zwölf Jahre vor Einsetzen der Spielhandlung) auf einer Insel gestrandet. Prospero war vormals Herzog von Mailand, beschäftigte sich jedoch mehr und mehr mit seinen magischen Studien und vernachlässigte seine Pflichten als Herzog. Dies nutzte sein machthungriger Bruder Antonio aus, indem er mit Hilfe Alonsos, des Königs von Neapel, eine Armee aufstellte, gegen Mailand zog und Prospero stürzte. Prospero entkam zusammen mit seiner Tochter in einem kaum seetüchtigen Boot und sie gelangten auf die Insel, auf der Prospero nun herrscht. Ihm unterstehen der Luftgeist Ariel sowie der deformierte Sohn der Hexe Sycorax namens Caliban. Sycorax hatte Ariel vor ihrem Tod in einer gespaltenen Kiefer gefangen gesetzt, in der er auf ewig geblieben wäre, hätte Prospero ihn nicht befreit. Aus Dankbarkeit steht Ariel jetzt Prospero zu Diensten.

Auf dem Rückweg von einer Hochzeit in Tunis segelt die Flotte des Königs von Neapel mit dem Königsbruder Sebastian, dem Königssohn Ferdinand und Prosperos Bruder Antonio an der Insel vorbei. Prospero befiehlt dem Luftgeist Ariel, das Schiff des Königs in einem Unwetter an der Insel stranden zu lassen. Während das Schiff von dem Luftgeist an die Insel getrieben wird, hält der Rest der Flotte es für verloren und fährt nach Neapel zurück. Ariel versetzt die Besatzung des gestrandeten Schiffs in einen Zauberschlaf, die übrigen Schiffbrüchigen lässt er auf der Insel umherirren. Ariel führt Ferdinand zu Prospero und Miranda, die außer ihrem Vater und Caliban noch keinen Mann gesehen hat und sich sofort in Ferdinand verliebt wie auch dieser sich in sie.

Unterdessen suchen Alonso, Antonio, Sebastian und andere Schiffbrüchige auf der Insel den vermissten Ferdinand. Antonio bemüht sich, Sebastian zu verleiten, seinen Bruder zu töten, damit Sebastian selbst König werde. Eine Prozession Geister tritt auf und bringt ihnen ein Gastmahl. Ariel erscheint in Gestalt einer Harpyie und beschuldigt Alonso, Antonio und Sebastian, Prospero aus Mailand vertrieben und ihn und sein Kind dem Meer überlassen zu haben; wegen dieser Sünde hätten die Mächte der Natur und des Meeres nun Ferdinand genommen.

Die Matrosen Trinculo und Stefano treffen auf Caliban, der ihnen erzählt, dass er Untertan eines Tyrannen und Zauberers sei, der ihn um die Insel betrogen habe. Unter den dreien, die von Ariel belauscht werden, entsteht der Plan, Prospero zu töten und die Insel in ihre Gewalt zu bringen. Der Schlüssel dazu liege darin, sich Prosperos Bücher über Magie zu bemächtigen, dann könne die Tat ausgeführt und Stefano König der Insel werden.

Prospero gibt der Verbindung von Ferdinand und Miranda seinen Segen. Zur Feier erscheinen drei Geister in Gestalt von Iris, Juno und Ceres, um ein Maskenspiel für Ferdinand und Miranda aufzuführen. Da erinnert sich Prospero, dass die Stunde fast gekommen ist, da Caliban und seine Mitverschworenen ihm nach dem Leben trachten werden, und schickt die Geister fort, mit den Worten: "Our revels now are ended. These our actors, / As I fortold you, were all spirits, and / Are melted into air, into thin air, / And, like the baseless fabric of this vision, / The cloud-capped towers, the gorgeous palaces, / The solemn temples, the great globe itself, / Yea, all which it inherit, shall dissolve; / And, like this insubstantial pageant faded, / Leave not a rack behind. We are such stuff / As dreams are made on, and our little life / Is rounded with a sleep." IV.iv.148-158)

Als Caliban, Trinculo und Stefano eintreten, erscheint eine Meute Geister in der Gestalt von Hunden und verscheucht die Eindringlinge. Ariel führt Alonso, Antonio und Sebastian zu Prosperos Höhle, Prospero vergibt seinem Bruder Antonio, fordert aber von diesem sein Herzogtum zurück. Nachdem Alonso Prospero von dem vermissten Ferdinand erzählt hat, zieht Prospero einen Vorhang zur Seite, hinter dem Ferdinand und Miranda Schach spielen. Alonso ist überglücklich. Die erstaunte Miranda ruft aus: "O, wonder! / How many goodly creatures are there here! / How beautious mankind is! O brave new world / That has such people in't!" (V.i.184-187)

Ariel bringt noch die auf dem Schiff verbliebene Besatzung sowie Caliban, Trinculo und Stefano herbei. Prospero entsagt seiner Zauberkraft und erklärt seine Absicht, nach Mailand zurückzukehren, nachdem er sowohl Ariel als auch Caliban aus ihrer Dienerschaft entlassen hat. Ob die verbrecherischen Brüder ihn mitnehmen werden, lässt Shakespeare offen. In seinem Schlussmonolog fleht Prospero das Publikum an, ihn wenigstens durch Klatschen zu erlösen.

Datierung

Als Entstehungszeit des am 1. November 1611 in Whitehall Palace uraufgeführten Stücks werden traditionell die Jahre 1610/11 angenommen. Als Terminus post quem ist das Datum des Briefes von William Strachey anszusetzen, der am 15. Juli 1610 über den Schiffbruch der Sea Venture berichtete. Obwohl dieser Brief erst 1625 gedruckt wurde, wird wegen der zahlreichen Übereinstimmungen zwischen dem Brief und dem Drama angenommen, dass dieser Brief Shakespeare bekannt gewesen und für das Stück benutzt worden ist.[2]

Bearbeitungen und Anspielungen

  • Der Titel von Aldous Huxleys Roman Schöne neue Welt (Brave New World) spielt auf Mirandas Ausruf im fünften Akt von Shakespeares Romanze an.
  • In Dan Simmons’ Romanzyklus Ilium und Olympos tauchen die Figuren Prospero, Caliban, Ariel und Sycorax als „werkgetreue“ KI beziehungsweise genetisch erzeugte Kunstgeschöpfe der sogenannten „Nachmenschen“ auf.
  • In dem Roman Die Insel des Magiers von Tad Williams wird Der Sturm aus der Sicht des Caliban erzählt.
  • In der Kurzgeschichte Die Maske des Roten Todes von Edgar Allan Poe trägt der wohlhabende Prinz Prospero denselben Namen wie die Hauptfigur der Romanze von Shakespeare.
  • Im zehnten Band der Sandman-Comicserie von Neil Gaiman, Das Erwachen, wird Der Sturm als zweites Stück (nach Ein Sommernachtstraum) angeführt, das Shakespeare für den Traumkönig Morpheus schrieb.
  • Der persischstämmige deutschsprachige Lyriker Cyrus Atabay veröffentlichte 1985 Prosperos Tagebuch, eine Sammlung von 87 kurzen Gedichten, die die Geschichte der Hauptfigur des Sturms als Folie für verdichtete Betrachtungen der Natur und des Menschen nutzen.
Musik
  • Charles Jennens nahm in seinem Libretto zu L’Allegro, il Penseroso ed il Moderato von Georg Friedrich Händel einen kurzen Teil aus einer Rede von Prospero im V. Akt auf und arbeitete ihn zu dem Duett As Steals the Morn Upon the Night um.
  • Friedrich Wilhelm Gotter verfasste sein Opernlibretto Die Geisterinsel basierend auf Shakespeares Der Sturm. Vertont wurde dieses Libretto durch Johann Friedrich Anton Fleischmann, Johann Friedrich Reichardt und Johann Rudolf Zumsteeg.
  • Der finnische Komponist Jean Sibelius schrieb – wie Shakespeare am Ende seiner Schaffenszeit – 1925 für das königliche Theater Kopenhagen eine 35-teilige Bühnenmusik (Opus 109) für Singstimmen, Chor und Orchester, die 1926 uraufgeführt wurde. Daraus stellte er auch zwei Orchestersuiten zusammen.
  • Ludwig van Beethoven komponierte 1802 die Klaviersonate Nr. 17 in d-moll (Opus 31 Nr. 2), welcher später der Beiname Sturm gegeben wurde. Beethoven hatte einmal darauf verwiesen, dass man, um dieses Stück zu verstehen, Shakespeares Sturm lesen solle.
  • Arthur Sullivan schrieb 1861 eine umfangreiche Bühnenmusik für The Tempest, darunter auch Vertonungen der Lieder Ariels, bevor er später zu weiteren Shakespeare-Stücken (The Merchant of Venice, The Merry Wives of Windsor, Henry VIII, Macbeth) Musik komponierte.
  • Peter Tschaikowsky, der die Werke Shakespeares sehr schätzte, verwendete das Drama. Der Sturm. Fantasie nach Shakespeare für Orchester, op. 18 entstand 1873.
  • Der Schönberg-Schüler Egon Wellesz komponierte 1934–36 eine fünfteilige Orchestersuite unter dem Titel Prosperos Beschwörungen (op. 53). Das Werk wurde am 19. Februar 1938 von den Wiener Philharmonikern unter Leitung Bruno Walters uraufgeführt.
  • 1938 schuf Kurt Hessenberg im Auftrag der städtischen Bühnen Frankfurt (am Main) eine Bühnenmusik für Flöte, Klarinette, Schlagzeug, Celesta und Streicher. Aus dieser extrahierte er wenig später eine Suite zu Shakespeares „Der Sturm“ für Orchester, op. 20, wobei die Besetzung auf je zwei Flöten, Oboen, Klarinetten, Fagotte, Hörner, Trompeten, Posaunen, Pauken sowie Schlagwerk, Celesta und Streichorchester vergrößert wurde. Diese Suite wurde 1942 durch die Berliner Philharmoniker unter Otto Winkler uraufgeführt und 2008 erstmals auf Tonträger eingespielt (Deutsche Grammophon/Universal).
  • Shakespeares Drama diente Heinrich Sutermeister als Vorlage für sein Libretto zu der Oper Die Zauberinsel, die am 31. Oktober 1942 an der Semperoper in Dresden uraufgeführt wurde.
  • Das Libretto der Oper Der Sturm von Frank Martin basiert auf der Schlegel-Übersetzung des Stücks. Uraufführung war am 17. Juni 1956 an der Wiener Staatsoper unter Ernest Ansermet, enthalten in dieser Oper sind auch die 5 Gesänge des Ariel für gemischten Chor, die bereits 1953 in Amsterdam uraufgeführt worden waren. Die 3 Fragments tirés de l’opéra Der Sturm wurden 1961 in Genf uraufgeführt.
  • Die Oper The Tempest von Thomas Adès verwendet im Libretto von Meredith Oakes ebenfalls Fragmente aus dem Shakespeare-Stück. Uraufführung dieser Oper war im Februar 2004 im Royal Opera House Covent Garden London unter Leitung des Komponisten.
  • Vor oder zeitgleich mit dem Briten Thomas Adès wurde Shakespeares "The Tempest" noch von Luciano Berio ("Un re in ascolto" – UA: 7. August 1984, Salzburg, Kleines Festspielhaus), Lee Hoiby („The tempest“ – 1985, rev. 2008) , Michael Nyman ("Noises, sounds and sweet airs" – 1991 als Opern-Ballett, 1993 als Oper), Luca Lombardi ("Prospero" – 2005, UA: 15. April 2006, Staatstheater Nürnberg) und Helmut Oehring mit Musik von Purcell ("Unsichtbar Land" oder „Der Sturm“ – 2004/05, UA: 7. Mai 2006, Theater Basel) vertont.
  • 2011 wird der Stoff als Musical vom Autorenteam Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig im Gartentheater Herrenhausen in Hannover welturaufgeführt.
Film
  • Verfilmungen von The Tempest stammen u. a. von den Regisseuren Derek Jarman (1979), John Gorrie (1980 TV), Paul Mazursky (1982) und Julie Taymor (2010).
  • Der Film Alarm im Weltall (1956) ist eine frühe Science-Fiction-Adaption des Stückes.
  • Der schwedische Zeichentrickfilm Die Reise nach Melonia (1989) bietet eine weitere freie Bearbeitung des Stoffes.
  • In Star Trek VI - Das unentdeckte Land (1991) - der Filmtitel ist ein Zitat aus Hamlet) - sagt der klingonische Kanzler zum Shakespeare-Fan James T. Kirk: "If there is to be a brave new world, our generation is going to have the hardest time living in it."
  • Peter Greenaways Film Prosperos Bücher aus dem Jahr 1991 basiert ebenfalls auf Shakespeares Drama. Wegen seiner komplexen Erzähltechnik, intermedialen Inszenierungsform und seinerzeit innovativen Bildbearbeitung fand der Film eine intensive filmwissenschaftliche Rezeption. Er gilt heute als Beispielfall des postmodernen Kinos der 1990er Jahre. Erzähler und Hauptdarsteller des Films ist der berühmte Shakespeare-Darsteller John Gielgud.
  • Sturm über Mississippi (1998) verlegt die Handlung des Stücks in die Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs: Die Hauptpersonen sind der Plantagenbesitzer Gideon Prosper und Ariel, sein schwarzer Sklave.
  • In Serenity – Flucht in neue Welten (2005) steht der Planet Miranda stellvertretend für eine von der Regierung erschaffene, vermeintlich bessere Welt.

Nachweise

  1. Michael Dobson: "Remember / First to Possess His Books": The Appropiation of "The Tempest", 1700-1800. In: Patrick M. Murphy (Ed.): The Tempest: Critical Essays. Routledge, London, 2001, S. 245-256, hier: S. 250.
  2. David G. James:: The Dream of Prospero, Oxford University Press, Oxford 1972, S. 72-106.

Literatur

  • William Shakespeare: The Tempest. Englisch-Deutsche Studienausgabe. Deutsche Prosafassung, Anmerkungen, Einleitung und Kommentar von Margarete und Ulrich Suerbaum. Stauffenburg, Tübingen 2004, ISBN 3-86057-564-3.

Weblinks

 Commons: Der Sturm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikiquote: Der Sturm – Zitate (Englisch)
Literatur
Verfilmungen

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