Der Spiegel im Spiegel

Der Spiegel im Spiegel

Der Spiegel im Spiegel: Ein Labyrinth ist eine surrealistische Geschichtensammlung von Michael Ende aus dem Jahr 1983. Alle Geschichten in Der Spiegel im Spiegel haben eigene Hauptfiguren, beziehen sich jedoch durch "literarische Leitmotive" aufeinander und sind inhaltlich miteinander verknüpft. Keine der Erzählungen trägt einen eigenen Titel. Auf eine numerische Ordnung wurde verzichtet.

Ende schrieb die 30 Kurzgeschichten - laut Widmung am Eingang des Buches - für seinen Vater Edgar Ende, dessen künstlerisches Lebenswerk, aus dem 18 Zeichnungen dem Buch beigefügt sind, seine Erzählungen inspirierte. Den Einfluss des Vaters auf dieses und sein gesamtes Werk beschrieb der Autor rückblickend mit eigenen Worten:

„Ich habe geradezu Gedichte nach Bildern meines Vaters gemacht. (…) Da habe ich versucht, dasselbe in Worten zu machen, was er auf dem Bild gemacht hat. (…) Damals entstand eine ganze Reihe von Gedichten, in denen ich versucht habe, Themen, die mein Vater auf seinen Zeichnungen oder in seinen Bildern hatte, in Worten zu musizieren. Nicht, indem ich das Bild beschrieb, sondern indem ich einfach versuchte, das, was er auf dem Bild gemalt hatte, eben auf eine andere Weise zu machen. Also wir haben uns da gegenseitig sehr angeregt, ja er hat es sehr anregend gefunden. (…) Ich werde mir immer mehr bewusst, im Laufe meines Lebens, wieviel ich meinem Vater zu verdanken habe. In meiner ganzen Grundauffassung von Kunst überhaupt. Und auch die ganze Welt, in die er mich halt eingeführt hat.“

Michael Ende

Inhaltsverzeichnis

Themen und Motive

Motto der Geschichtensammlung ist die Losung: „Was spiegelt sich in einem Spiegel, der sich in einem Spiegel spiegelt?“. Auf diese Frage gibt Ende im gesamten Buch keine deutlich erkennbare Antwort. Das liegt vor allem daran, dass der Leser sich mit kausalen Zusammenhängen und argumentativer Logik in diesem Werk verlieren kann – dies ist eine mögliche Bedeutung des Untertitels „Ein Labyrinth“. Eine andere Deutung des Untertitels ergibt sich aus der Frage: "Was sieht eine Person, die sich in einem Labyrinth befindet?" Sie sieht Wege, die in andere Wege münden oder davon abzweigen. So lässt sich, im übertragenen Sinne auch das Leben als Labyrinth verstehen: Die Situation, in der sich der Leser befindet, ergibt sich aus den Wegen (den Entscheidungen), die er/sie gegangen ist ( wofür oder wogegen er/sie sich entschieden hat).

Den Rahmen bildet eine Variante des antiken Minotaurus-Stoffes: In einem Labyrinth. Hier befindet sich Hor, der von Zimmer zu Zimmer in diesem Irrgarten umherschweift.

Zum Schluss der Geschichtensammlung wird das Thema Hor und Minotaurus durch einen Matador und die Worte „Armer Hor, armer, armer Hor.“ wieder aufgenommen.

Der düstere Charakter von Alpträumen und das Thema der Sinnlosigkeit stehen wunderbaren Ereignissen, rätselhaften Bildern und märchenhaften Zaubern gegenüber. Besonders markant sind die ewig gleichen Gesten, Tätigkeiten oder Gedanken, denen die Personen unterworfen sind, ob es sich um das sinnlose Patrouillieren zweier Soldaten handelt, um das Zusammenraffen in Fülle vorhandenen Geldes, den Gang durch die Wüste in der Mitte des Zimmers oder das Lernen auf eine nicht mehr stattfindende Prüfung. In dieser Atmosphäre erscheinen Figuren, die um die Sinnlosigkeit eines Streites, einer Sitzung oder einer wundersamen Geldvermehrung wissen, doch den oft genug furchtbaren Lauf der Dinge nicht aufhalten oder ändern können und von ihm mitgerissen werden oder selber zum Opfer des unabänderlichen Laufs der Dinge werden.

Ein weiteres wichtiges Element ist die Darstellung von oftmals sinnlos erscheinender brutaler körperlicher Gewalt, die das Buch deutlich von Endes Kinderbüchern abhebt.

Deutlich aus Endes Werk herauszuhören ist die Kritik an einer unmenschlichen Gesellschaft. Drastisch wird dies in der Geschichte um die Verhandlung um das Leben eines ungeborenen Kindes deutlich, in der zwei Anwälte erbittert darum streiten, ob es einem menschlichen Wesen aufgrund seines eventuellen späteren Verhaltens erlaubt sein soll zu leben oder nicht. Der in derselben Verhandlung anwesende Schutzengel ist der einzige, welcher der Argumentation massiv entgegenwirkt. Sein imposantes Eingreifen zeigt jedoch keinen Erfolg. Der Richter selbst ist es schließlich, welcher die Menschwerdung des Ungeborenen verhindert.

Die vergebliche Sehnsucht nach Freiheit ist es, welche die meisten eigenständigen Individuen der Geschichten auszeichnet. Am klarsten dargestellt wird dieses Motiv durch den ewig in seinem Labyrinth gefangenen Hor, der sein monotones Leben als einziger aus eigener Sichtweise schildert. Auch die Geschichte des Jünglings, der sich „unter der kundigen Anleitung seines Vaters ein Paar Schwingen erträumt“ hatte, beschreibt den aussichtslosen Aufbruchsversuch aus der ummauerten Labyrinthstadt. Die Aufgabe, die der Junge lösen muss, bekommt er nicht gestellt, sondern er muss sie, noch während er sie löst, erraten. Dazu ist er nicht fähig. Die Konsequenzen daraus werden von Ende in grauenhaften Bildern ausgemalt.

Die Rolle der Liebe ist in zwei Erzählungen Grundthema. Die erste handelt von einem Hochzeitspaar, das in der Wüste in der Mitte des Zimmers den kürzesten Weg zum Partner sucht; während der endlos scheinenden Wanderung altern beide vom Jugendalter bis zur Vergreisung, so dass der eine den anderen immer erst erreicht, wenn einer beider Partner schon fast am Ende des Lebens angelangt ist, während der andere noch in der Blüte seiner Jahre steht und ungeduldig dem Treffen entgegengeht. Die Erzählung begleitet dabei den Bräutigam, der am Anfang seiner Reise einer Greisin aus Mitleid einige Blumen zuwirft, während ihm am Ende seiner Reise dasselbe mit seiner jungen Braut passiert, als er längst gealtert ist. Die begleitende Gestalt kommentiert dazu, dass beide glücklich sein könnten, sich noch zu treffen, weil das nicht der Regelfall sei.


Die Suche nach Sinn zeigt sich am deutlichsten in der Geschichte von dem Volk, das auf der Suche nach einem verlorengegangenen Wort ruhelos durch die Welt streift. Ohne das fehlende Wort, erklären sie einer fragenden Frau, ging der Sinn des Schauspiels, das die Welt zusammenhielt, verloren. Er war nicht mehr vollständig. Seit dieser Erkenntnis begann die Suche nach dem verlorengegangenen Wort. In diesen Kontext gehört auch die beständig aufscheinende Frage nach Gott: Ob er antwortet, wenn man Pfeile in den Himmel verschießt, ob Raben verkleidete Engel sind oder nicht, und ob Gott oder der Teufel die Oberhand über die Welt behalten werden.

Nur Kindern wird Unschuld und eine Grundeinstellung zum Guten zugestanden.

Motivische Verknüpfungen ergeben sich vor allem durch die Rollen der Figuren zueinander.

Insgesamt bietet Der Spiegel im Spiegel ein surrealistisches, poetisch-düsteres Traumbild. Durch alle Abschnitte zieht sich der Gedanke der Sehnsucht nach Auswegen aus den bisherigen Verhältnissen, dem Labyrinth, das sich für jede Figur anders gestaltet.

Die Geschichten im Einzelnen

  • Verzeiht mir, ich kann nicht lauter sprechen

In einem Labyrinth aus Zimmern eingeschlossen lebt Hor. Er ernährt sich von der essbaren Substanz der Wände und streift ohne Ziel durch die Räumlichkeiten, die sich immer nur wieder zu neuen Räumlichkeiten öffnen. Hor – der sich selbst so genannt hat, weil ihn sonst niemand bei seinem Namen ruft – behauptet von sich selbst, keine eigenen Erinnerungen zu besitzen, dennoch erinnert er sich an Dinge und Orte und ist unfähig, sich gegen diese anfallartig auftretenden Erinnerungen zu wehren. Er überlegt, wer hinter dem Namen Hor steckt, ob er einer oder viele ist, ob vielleicht ihn sogar jemand suchen und ihm begegnen wird, und gibt sich Spekulationen hin, was dann passieren würde.

  • Der Sohn hatte sich unter der kundigen Anleitung

Eine Geschichte mit Ikarus - Motiv: Die Geschichte des Jünglings, der sich „unter der kundigen Anleitung seines Vaters ein Paar Schwingen erträumt“ hatte, beschreibt den aussichtslosen Aufbruchsversuch aus der ummauerten Labyrinthstadt. Die Aufgabe, die der mit Flügeln ausgestattete Junge lösen muss, bekommt er nicht gestellt, sondern er muss sie, noch während er sie löst, erraten. Dazu ist er nicht fähig. Die Konsequenzen daraus werden von Ende in grauenhaften Bildern ausgemalt.

  • Die Mansardenkammer ist Himmelblau
  • Die Bahnhofskathedrale stand auf einer großen Scholle

Eine Frau will dem oberflächlichen Treiben der Menschen mit einem Zug entkommen, ehe die Zeit abgelaufen ist

  • Schweres Schwarzes Tuch

Der Tänzer wartet vor dem geschlossenen Vorhang auf seinen Auftritt. Er rührt sich nicht von der Stelle, es könnte schließlich jeden Moment anfangen. Doch vor lauter Warten vergisst er irgendwann worauf er eigentlich wartet und selbst als ihm klar wird, dass es sinnlos ist weiter zu warten, bleibt er. Es könnte ja jeden Moment los gehen.

  • Die Dame schob den schwarzen Vorhang ihres Kutschenfensters beiseite

Die Suche nach Sinn zeigt sich am deutlichsten in der Geschichte von dem Volk, das auf der Suche nach einem verlorengegangenen Wort ruhelos durch die Welt streift. Ohne das fehlende Wort, erklären sie einer fragenden Frau, ging der Sinn des Schauspiels, das die Welt zusammenhielt, verloren. Er war nicht mehr vollständig. Seit dieser Erkenntnis begann die Suche nach dem verlorengegangenen Wort. In diesen Kontext gehört auch die beständig aufscheinende Frage nach Gott: Ob er antwortet, wenn man Pfeile in den Himmel verschießt, ob Raben verkleidete Engel sind oder nicht, und ob Gott oder der Teufel die Oberhand über die Welt behalten werden.

  • Der Zeuge gibt an, er habe sich auf einer nächtlichen Wiese befunden
  • Der marmorbleiche Engel saß unter den Zuhörern im Gerichtssaal

Deutlich aus Endes Werk herauszuhören ist die Kritik an einer unmenschlichen Gesellschaft. Drastisch wird dies in der Geschichte um die Verhandlung um das Leben eines ungeborenen Kindes deutlich, in der zwei Anwälte erbittert darum streiten, ob es einem menschlichen Wesen aufgrund seines eventuellen späteren Verhaltens erlaubt sein soll zu leben oder nicht. Der in derselben Verhandlung anwesende Schutzengel ist der einzige, welcher der Argumentation massiv entgegenwirkt. Sein imposantes Eingreifen zeigt jedoch keinen Erfolg. Der Richter selbst ist es schließlich, welcher die Menschwerdung des Ungeborenen verhindert.

  • Moordunkel ist das Gesicht der Mutter

Diese Erzählung schildert kurz und drastisch den Ablauf eines Familienlebens in monotonen Zyklen, das ohne Anzeichen gegenseitiger Sympathie zwischen den Partnern beschrieben wird. Die Uhr schlägt die Stunden, der Mann geht in den Stall und schlachtet eine Kuh, die Mutter sitzt auf dem Küchentisch und gebiert ein Kind, das zu den anderen Kindern gesteckt wird, der Mann geht in den Stall und betrinkt sich. Auf diese Art geht das Leben weiter, bis der Mann irrtümlicherweise dem Leben seiner Frau ein Ende setzt. Die älteste Tochter nimmt ihren Platz ein, im Flur erscheint ein fremder Mann, der Zyklus läuft weiter.

  • Langsam wie ein Planet sich dreht, dreht sich der große runde Tisch

Der Hauptdarsteller erkennt einen Riss im Universum, hinter dem ein großer Bruder (im positiven Sinne) ihm die Hand reichen will. Er fordert ihn auf, ihm zu vertrauen und zu ihm zu kommen, bevor es zu spät ist. Der Hauptdarsteller allerdings ist misstrauisch und beschwört diesen Bruder, fortzugehen und ihn in Ruhe zu lassen. Er hat Angst vor dem Ungewissem und möchte in seiner heilen Welt bleiben. Der große Bruder erscheint immer wieder hinter dem Riss und Ende beschreibt Wunden in seinen Handflächen, worauf schließen lässt, dass hier Jesus gemeint ist. Der Hauptdarsteller bleibt jedes Mal hart und weist den Bruder ab. Am Ende schließt sich der Riss, und der Hauptdarsteller scheint erleichtert über die Wiederkehr seiner ursprünglichen Welt, allerdings erscheinen nun bedrohliche Schatten, die ihn letztendlich töten. Der Hauptdarsteller bereut, dass er dem Bruder nicht vertraut hat, und bittet ihn wiederzukommen.

  • Das Innere eines Gesichts mit geschlossenen Augen, sonst nichts
  • Die Brücke, an der wir schon seit vielen Jahrhunderten bauen

Es wird der Bau einer Brücke über einen Abgrund beschrieben, wobei die Menschen geteilter Meinung darüber sind, ob es überhaupt eine andere Seite gibt oder nicht.

  • Es ist ein Zimmer und zugleich eine Wüste

Diese Geschichte handelt von einem Hochzeitspaar, das in der Wüste in der Mitte des Zimmers den vermeintlich kürzesten Weg zum Partner sucht; während der endlos scheinenden Wanderung altern beide vom Jugendalter bis zur Vergreisung, so dass der eine den anderen immer erst erreicht, wenn einer beider Partner schon fast am Ende des Lebens angelangt ist, während der andere noch in der Blüte seiner Jahre steht und ungeduldig dem Treffen entgegengeht. Die Erzählung begleitet dabei den Bräutigam, der am Anfang seiner Reise einer Greisin aus Mitleid einige Blumen zuwirft, während ihm am Ende seiner Reise dasselbe mit seiner jungen Braut passiert, als er längst gealtert ist. Die begleitende Gestalt kommentiert dazu, dass beide glücklich sein könnten, sich noch zu treffen, weil das nicht der Regelfall sei.

  • Die Hochzeitsgäste waren tanzende Flammen

Das Brennen eines Feuers wird als Fest interpretiert

  • Über die weite graue Fläche des Himmels glitt ein Schlittschuhläufer dahin

Der Schlittschuhläufer fährt über den gefrorenen Himmel und für die zuschauenden Menschen sieht es so aus, als ob der Läufer eine Botschaft hinterlässt - allerdings in einem fremden Alphabet und so gehen die Leute, nachdem die Spuren verblassten, wieder nach Hause, ohne sich weiter über eine mögliche Botschaft Gedanken zu machen - man hat ja schließlich genug andere Probleme.

  • Dieser Herr besteht nur aus Buchstaben

Ein Mann steht wie zwischen Scylla und Karybdis - zwei Möglichkeiten und beide sind gleich schlecht.

  • Eigentlich ging es um die Schafe

Wer das Vorhandensein von Schafen nicht meldet, macht sich strafbar und wird wie diese abtransportiert und getötet.

  • Mann und Frau wollen eine Ausstellung besuchen
  • Dem jungen Arzt war gestattet worden
  • Nach Bureauschluß [sic]

Ein Mann steigt in eine Straßenbahn, die ihn an ein ganz besonderes Ziel bringt.

  • Der Bordellpalast auf dem Berge erstrahlte in dieser Nacht

Eine makellos, klinisch perfekt schöne Hure und ein alter Bettler unterhalten sich über menschliche Beziehungen

  • Der Weltreisende beschloß, seine Wanderung

Ein Reisender trifft, nachdem er auf seinen Reisen alles außer sich selbst gefunden hat, auf ein kleines Mädchen.

  • An diesem Abend konnte der alte Seefahrer den ununterbrochenen Wind nicht mehr ertragen

Der Seefahrer bricht aus dem Mastkorb auf nach unten und trifft einen Meister.

  • Unter einem schwarzen Himmel liegt ein unbewohnbares Land

EIn Kind namens Michael und ein Akteur namens Ende erkunden oder erschaffen zusammen ihre Welt

  • Hand in Hand gehen zwei eine Straße hinunter
  • Im Klassenzimmer regnete es unaufhörlich

Eine Schulklasse der etwas anderen Art bricht auf in eine neue Wirklichkeit hinter dem Tafelbild.

  • Im Korridor der Schauspieler trafen wir einige hundert Wartende
  • Das Feuer wurde von neuem eröffnet
  • Der Zirkus brennt
  • Ein Winterabend

Zum Schluss der Geschichtensammlung patrouillieren zwei Soldaten vor einer Tür, hinter der sich offensichtlich nichts befindet. Jeder, der durch sie hindurch gegangen ist, kam allerdings nicht wieder zurück. Ein Matador, von Beruf Held, hat sich bereit erklärt, das auf sich zu nehmen, um den Stierkopf zu töten. Seine von ihm angebetete Prinzessin ist ihm gegenüber gleichgültig. Der Kuss, den sie ihm gibt, bedeutet ihr nichts, weil alles, was ihn an sie erinnern würde, mit dem Gang durch die Tür auch an Bedeutung verlieren würde. Der Matador lässt sich davon nicht aufhalten und geht. „Armer Hor“, kommentiert sie zum Ende, „armer, armer Hor.“

Rezeption

Der Spiegel im Spiegel wurde in 13 Sprachen übersetzt und als Hörbuch verarbeitet.

Ausgaben

  • Michael Ende: Der Spiegel im Spiegel: Ein Labyrinth.
  1. Gebundene Buchausgabe: Edition Weitbrecht, Stuttgart 1984 (336 Seiten) - ISBN 3-522-70100-3
  2. Taschenbuchausgabe: Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001 (239 Seiten) - ISBN 3-423-13503-4

Literatur

  • Helga Müllneritsch: Die unbekannte Seite Michael Endes. Zur Symbolik in der Geschichtensammlung "Der Spiegel im Spiegel. Ein Labyrinth", Phantastische Bibliothek: Wetzlar 2011 (Schriftenreihe und Materialien, Bd. 106)

Siehe auch

Spiegel im Spiegel, eine von Arvo Pärt im Jahr 1978 veröffentlichte Komposition für Violine und Klavier (nebst Bearbeitungen für andere Besetzungen).


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