Der Club der toten Dichter

Der Club der toten Dichter
Filmdaten
Deutscher Titel Der Club der toten Dichter
Originaltitel Dead Poets' Society
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1989
Länge 123 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Peter Weir
Drehbuch Tom Schulman
Produktion Steven Haft
Paul Junger Witt
Tony Thomas
Musik Maurice Jarre
Kamera John Seale
Schnitt William M. Anderson
Besetzung

Der Club der toten Dichter (1989) ist ein Spielfilm des australischen Hollywood-Regisseurs Peter Weir, dessen Drehbuch Nancy H. Kleinbaum als Grundlage für ihren anschließend erschienenen Roman mit demselben Titel verwendete.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Todd Anderson kommt zu Beginn des Schuljahres 1959 an die traditionsbewusste Welton Academy, ein konservatives Internat für Jungen im US-Bundesstaat Vermont. Der schüchterne, in sich gekehrte Todd besitzt keinerlei Selbstvertrauen und steht völlig im Schatten seines älteren Bruders, der einer der besten Absolventen der Schule war.

Ebenfalls neu an der Schule ist der Englischlehrer John Keating, selbst einst Schüler von Welton. Sein Unterricht verblüfft die Schüler schon in der ersten Stunde. Mit unkonventionellen Methoden fordert der Lehrer sie zu selbstständigem Handeln und freiem Denken auf. Da ihm die individuelle Förderung seiner Schüler sehr wichtig ist, ermutigt er beispielsweise Todd in den folgenden Wochen immer wieder, sich mehr zuzutrauen und seine Möglichkeiten auszuloten. Nur sehr allmählich gelingt es Todd, seinen eigenen Wert zu erkennen und Selbstvertrauen aufzubauen.

Keating vermittelt seinen Schülern die Welt der Literatur und der schönen Dinge des Lebens; sie sollen Poesie nachvollziehen und in sich selbst entdecken, anstatt sie nur als das zu wiederholen, was sie zuvor auswendig gelernt haben. Dazu gehört auch das Verfassen und Vortragen eigener Gedichte. Keating beruft sich dabei auf den Dichter Walt Whitman.

In einem alten Schuljahrbuch stoßen die Schüler auf Fotos von Keating und erfahren, dass er als Schüler dem sogenannten „Club der toten Dichter“ angehörte. Bei nächster Gelegenheit darauf angesprochen, erklärt Keating ihnen, worum es in diesem Club ging: Man traf sich in einer nahen ehemaligen Indianer-Höhle im Wald zur (geheimen und verbotenen) Würdigung leidenschaftlicher Poesie. Einige der Schüler beschließen daraufhin, den Club wieder ins Leben zu rufen. Sie schleichen sich nachts vom Gelände, treffen sich in der besagten Höhle, tragen einander Gedichte vor und genießen die Gemeinschaft jenseits der engen Mauern und starren Regeln der Schule. Zur Eröffnung jeder „Sitzung“ des Clubs wird traditionell, wie schon zu Keatings Zeiten, als Ritual ein Auszug aus Walden von Henry David Thoreau von allen Mitgliedern gemeinsam rezitiert.

Keatings Unterrichtspraktiken sind ebenso ungewöhnlich wie anschaulich: Um zu demonstrieren, wie wichtig ein Perspektivwechsel sei, sollen alle seine Schüler einmal auf das Lehrerpult steigen und „die Welt“ von dort oben betrachten; ein anderes Mal lässt er sie auf dem Schulhof exerzieren, um ihnen auf diese Weise die Macht der Anpassung zu verdeutlichen. Sein Unterrichtsstil stößt im konservativen Lehrerkollegium allerdings bald auf Ablehnung. In den Schülern jedoch wächst der Wunsch, sich eigene Ziele zu setzen und erste Schritte zu deren Verwirklichung zu wagen.

So entdeckt der Schüler Neil Perry seine Leidenschaft fürs Theaterspiel. Neil widersetzt sich damit heimlich dem strikten Verbot seines Vaters, der Neils Lebensführung bis ins Detail bestimmen will. In einer örtlichen Aufführung von Shakespeares Sommernachtstraum erhält er die Rolle des Puck und spielt sie mit großem Erfolg. Sein Vater aber hat inzwischen von Neils Ungehorsam erfahren. Überzeugt, dass es Keating war, der Neil dazu angestiftet habe, erscheint er am Ende der Premiere, zerrt seinen Sohn nach Hause und kündigt ihm an, ihn von der Schule zu nehmen und unverzüglich auf eine Militärakademie zu schicken. Nachdem Neil einsehen muss, dass seine endlich gefundene eigene Lebensvorstellung keinerlei Gehör findet und er gezwungen werden soll, weiterhin nur die Wünsche seines Vaters zu erfüllen, nimmt er sich noch in derselben Nacht das Leben.

Auf der Suche nach einem Schuldigen an Neils Tod macht die Schulleitung Keating und seine Erziehung zu selbstständigem Denken dafür verantwortlich: Ohne dessen Indoktrination und nonkonformistische Ideen wäre das nie geschehen. Die Mitglieder des „Clubs der toten Dichter“ werden, um ihre eigene Haut zu retten, dazu gedrängt, wider besseres Wissen eine vorgefertigte Erklärung mit unwahren Behauptungen zu unterschreiben, die Keating die alleinige Verantwortung zuschreibt, sodass dieser die Schule verlassen muss.

Als Keating in der Schlussszene noch einige persönliche Dinge aus seinem Klassenzimmer geholt hat und vom Schulleiter unhöflich zum sofortigen Verlassen des Raums aufgefordert wird, hält Todd Anderson dem Druck seines Gewissens nicht länger stand. Mit Tränen in den Augen steigt er auf seinen Tisch und erweist dem scheidenden Lehrer, dem er so viel verdankt, vor der gesamten Klasse seinen Respekt, indem er ihm zum Abschied die von Keating bevorzugte Anrede „O Captain, mein Captain“ nachruft. Als Keating sich daraufhin noch einmal umwendet, schließen sich nach und nach weitere Mitschüler Todds Vorbild an, bis schließlich die halbe Klasse auf den Tischen steht, während der Schulleiter wütend, aber machtlos, durch die Reihen läuft und die Schüler lautstark zum Hinsetzen auffordert. Gerührt dankt Keating den Jungen und geht.

Die zentrale Thematik

Die Leitideen, die sich das an konservativen Werten orientierte Welton-Internat auf seine Banner geschrieben hat, sind Tradition, Ehre, Disziplin, Leistung (im engl. Original: Tradition, Honor, Discipline, Excellence). Diese Tugenden, mit denen man die Schüler zu beruflichem Erfolg führen und zur kommenden Elite machen will, werden von den angehenden Mitgliedern des Clubs der toten Dichter, allerdings persifliert zu Travestie und Dekadenz. Für sie wird die Welton-Akademie zur Hellton-Akademie und damit zur Hölle (engl. hell).

Keating setzt dagegen auf die Kraft der Poesie, die seine Schüler nicht nur lesen, sondern auch (er)leben und zu einem Instrument für sich machen sollen, mit dem sie ihre Gefühle ausdrücken und ihrem Leben Individualität verleihen können. Poesie ist für ihn nicht nur ein literarisches Phänomen - schon gar keines, das sich, wie laut Curriculum des Welton-Internats vorgeschrieben, mit starren wissenschaftlichen Methoden erfassen und bewerten ließe -, sondern steckt in allen Formen eines kreativen Lebens. Auf dem Weg dorthin will Keating der Captain seiner Schüler sein und sie lehren, selbstständig zu denken, frei zu werden und jeden Tag ihres kurzen, vergänglichen Lebens im Sinne des Horazischen Mottos Carpe diem! zu genießen.

Die zitierten toten Dichter

Die Dichter, die mit Schlüsselpassagen ihres Werks die Handlung des Films bzw. Buches beeinflussen, sind, literaturgeschichtliche chronologisch sortiert, folgende:[1] [2]

Englische Klassiker

Wenn wir Schatten euch beleidigt,
O, so glaubt - und wohl verteidigt
Sind wir dann! - ihr alle schier
Habet nur geschlummert hier
Und geschaut in Nachtgesichten
Eures eignen Hirnes Dichten.
Wollt ihr diesen Kindertand,
der wie leere Träume schwand,
Liebe Herrn, nicht gar verschmähn,
Sollt ihr bald was Bessres sehn.
Wenn wir bösem Schlangenzischen
Unverdienterweis' entwischen,
So verheißt auf Ehre Droll
Bald euch unsres Dankes Zoll;
Ist ein Schelm zu heißen willig,
Wenn dies nicht geschieht, wie billig.
Nun, gute Nacht, das Spiel zu enden,
Begrüßt uns mit gewognen Händen!

If we shadows have offended,
Think but this, and all is mended,
That you have but slumbered here
While these visions did appear.
And this weak and idle theme,
No mor yielding but a dream,
Gentles, do not reprehend;
If you pardon, we will mend.
And as I am an honest Puck,
If we have unearnèd luck
Now to scape the serpent's tongue,
We will make amends ere long;
Else the Puck a liar call.
So good night unto you all.
Give me your hands, if we be friends,
And Robin shall restore amends.


  • Robert Herrick (1591–1674) beschreibt in seinem Gedicht Rat an eine Jungfrau, etwas aus ihrem Leben zu machen (OT: To Virgins, to Make Much of Time) das Motto „Carpe diem“ (S. 28):

Pflücke die Knospe, solange es geht,
Und die Blüten, wenn sie noch prangen.
Denn bald sind die Rosenblätter verweht.
Wie schnell kommt der Tod gegangen.

Gather ye rosebuds while ye may,
Old Time is still a-flying;
And this same flower that smiles today,
To-morrow will be dying.


Amerikanische Romantiker

  • Henry David Thoreau (1817–1862) schreibt in seinem Buch Walden oder Leben in den Wäldern (OT: Walden; or, Life in the Woods) über seinen Ausstieg auf Zeit aus der Gesellschaft. Sein Motto ist das des Clubs der toten Dichter, das bei jedem Treffen verlesen wird (S. 55):

„Ich ging in die Wälder, weil ich bewusst leben wollte.
Ich wollte das Dasein auskosten. Ich wollte das Mark des Lebens einsaugen!
Und alles fortwerfen, das kein Leben barg, um nicht an meinem Todestag
Innezuwerden, daß ich nie gelebt hatte.“

‟I went to the woods because I wanted to live deliberately,
I wanted to live deep and suck out all the marrow of life,
To put to rout all that was not life and not when I had come to die
Discover that I had not lived.”


„Die meisten Menschen führen ein Leben in stiller Verzweiflung.“

‟Most men lead lives of quiet desperation and go to the grave with the song still in them.”


  • Walt Whitman (1819–1892) verfasste als sein Hauptwerk die Lyrik-Anthologie Grashalme (OT: Leaves of Grass). Im 52. Gedicht des Abschnitts Song of Myself steht der Vers, mit dem Keating Todd Anderson zu einem Urschrei vor der Klasse herausfordert (S. 73):

„Ich brülle mein barbarisches Johoo über die Dächer der Welt.“

‟I sound my barbaric yawp over the roofs of the world.”


  • Ebenfalls aus den Grashalmen ist das 166. Gedicht. Keating betont damit die Notwendigkeit von Schönheit, Liebe und Poesie (S. 43):

Oh ich, oh Leben! auf alle diese
 wiederkehrenden Fragen,
Auf diesen unendlichen Zug der Ungläubigen,
 auf die Städte, die voller Narren sind,
Was habe ich darauf für eine Antwort –
 oh ich, oh Leben?
Dies aber ist die Antwort:
Du bist hier, damit das Leben blüht
 und die Persönlichkeit,
Damit das mächtige Spiel weitergeht
 und du deinen Vers dazu beitragen kannst.

O me! O life! of the question of these recurring,
Of the endless trains of the faithless,
Of cities fill'd with the foolish,
[…]
The question, O me! so sad, recurring –
What good amid these, O me O life?
Answer
That you are here – that life exists
 and identity,
That the powerful play goes on,
 and you may contribute a verse.


  • Mit dem Titel eines weiteren Whitman-Gedichts, das den Tod von Abraham Lincoln zum Thema hat, möchte Keating von der Klasse angesprochen werden (S. 27 u. a.):

„O Käpten, mein Käpten.“


Amerikanische Moderne

  • Robert Frost (1874–1963) betont in seinem Gedicht Der nichtgegangene Weg (OT: The Road Not Taken) die Chancen und Folgen unserer ganz individuellen Entscheidungen. Nachdem die Klasse beim Umherwandern auf dem Schulhof automatisch in einen Gleichschritt verfallen ist, fordert Keating sie auf, unabhängig von den anderen ihren eignen Rhythmus zu entdecken, und ermutigt sie so, ihren eigenen Weg zu finden (S. 85):

Im Wald zwei Wegen boten sich mir dar,
und ich nahm den, der weniger betreten war.
Und dies änderte mein Leben.

Two roads diverged in a wood, and I –
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.


  • E. E. Cummings (1894–1962) stellt in seinem Gedicht versenk dich (OT: dive for dreams) ebenfalls den Gedanken des „Carpe diem“ heraus. Keating liest den Text bei einem gemeinsamen Treffen mit den toten Dichtern vor (S. 137):

versenk dich in träume
sonst wirft dich ein schlagwort um
(sie wurzeln in bäumen
und wind ist wind)
vertrau deinem mut
wenn die meere auflodern
(und lebe der liebe
und kreisten die sterne rückwärts)
ehre das vergangene
aber freu dich der zukunft
(und vergiss den tod
beim hochzeitsfest)
was kümmert dich eine welt
voller schurken und helden
(denn gott liebt die mädchen
das morgen und die erde)

dive for dreams
or a slogan may topple you
(trees are their roots
and wind is wind)
trust your heart
if the seas catch fire
(and live by love
though the stars walk backward)
honour the past
but welcome the future
(and dance your death
away at the wedding)
never mind a world
with its villains or heroes
(for good likes girls
and tomorrow and the earth)


  • Nicholas Vachel Lindsay (1879–1931) schrieb in seinem Gedicht General William Booth kommt in den Himmel (OT: General William Booth Enters Into Heaven) vom Einzug in die Ewigkeit. Während Keating es mit dem Club der toten Dichter singt, nimmt Neil Perry sich das Leben (S. 141):

Die bleichen Toten schritten Seit an Seit,
Sie riefen bravo aus den Feldern weit,
Die Süchtigen, der Abschaum aus den Gassen,
Im Bann des Lasters und vom Geist verlassen
[…]
Seid ihr getauft schon mit dem Blut des Gotteslamms?

Walking lepers followed rank on rank,
Lurching bravos from the ditches dank
Drabs from the alleyways and drug fiends pale
Minds still passion ridden, soul flowers frail:
[…]
Are you washed in the blood of the Lamb?


Film und Rezeption

Reale Vorbilder

1989 schrieb Tom Schulman das Drehbuch für den Film Der Club der toten Dichter. Dabei wurde er inspiriert von seiner eigenen Schulzeit an der konservativen Montgomery Bell Military Academy, die ihm das Vorbild für die Welton Academy lieferte. Der Enthusiasmus seines Englischlehrers Dr. Sam Pickering führte zum Entwurf des fiktiven Lehrers John Keating. Während Schulmans Zeit an der Academy gab es allerdings weder einen Club noch einen Selbstmord. Ein Mitschüler des Drehbuchautors, Greenfield Pitts, wurde zum Namensgeber für den Schüler Gerard Pitt im Film.[3]

Unterschiede von Film und Buch

Während sich im Buch das Augenmerk auf Neil Perry und Todd Anderson gleichermaßen richtet, spielt Neil im Film eindeutig die Hauptrolle. Seine Geschichte (die Neugründung des Clubs als kreative Gegenwelt zum stupiden Schulunterricht; das Theaterspielen als emanzipatorischer Rollenwechsel und gegen den Vater gerichteter Befreiungsakt; der Selbstmord als Flucht aus der „Gefangenschaft“ des durch die Eltern aufgezwungenen Lebenswegs) stellt der Film ausführlich dar. Todd Andersons innere Entwicklung dagegen wird nur unvollkommen herausgearbeitet, zum Teil ignoriert, ja sogar konterkariert. So legt der Film nahe, dass Todd am Ende die vorgefertigte Erklärung zu Keatings alleiniger Schuld mitunterzeichnet. Im Buch aber verweigert er als einziger seine Unterschrift und weicht den entstehenden Konflikten nicht aus. Nicht zufällig ist er ja auch der erste, der dankbar, konsequent und mutig genug ist, Keating beim Abschied mit dem Ruf „O Captain, mein Captain!“ eine letzte Ehre zu erweisen und für ihn auf den Tisch zu steigen. Die Entwicklung zu einem selbstständig denkenden und handelnden Menschen, Keatings primäres Unterrichtsziel, war bei Todd demnach noch erfolgreicher als bei Neil.

Filmkritiken

  • Fischer Film Almanach 1991: „Die Inszenierung lässt in Besetzung, Kamera und Ausstattung keine Wünsche offen.“
  • Rowohlt-Filmlexikon: „Peter Weir findet für die bewegende Story faszinierende Bilder. Ein in Thema und Machart gleichermaßen beachtlicher Film, in dem sich Humor, jugendliche Abenteuerlust, Tragik und revolutionärer Geist fast nach klassischem Maßstab die Waage halten.“
  • Filmzentrale/Malte Krüger: „Mögen die filmischen Mittel noch so gekonnt sein, Keatings Figurenzeichnung bleibt unglaubwürdig.“[4]

Auszeichnungen

Sonstiges

Literatur

  • Nancy H. Kleinbaum: Der Club der toten Dichter. Roman. Das Buch zum großen Film (OT: Dead Poets Society). 24. Auflage. Lübbe, Bergisch Gladbach 1996, ISBN 3-404-11566-X
  • Nancy H. Kleinbaum: Dead Poets Society. A Novel. Peterson, Hamburg, 2002, ISBN3-88389-170-3
  • Stefan Munaretto: Nancy H. Kleinbaum: Der Club der toten Dichter (Dead Poets Society). Königs Erläuterungen und Materialien (Bd. 431), Bange Verlag, Hollfeld 2005, ISBN 3-8044-1817-1
  • Lydia Schuth: Dead Poets Society. Der Club der toten Dichter, mentor Lektüre Durchblick, München: mentor 2006, ISBN 978-3-580-65435-1

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die literaturgeschichtliche Einordnung geschieht nach Lydia Schuth: Dead Poets Society. Der Club der toten Dichter, Mentor Lektüre Durchblick, München: mentor 2006, ISBN 978-3-580-65435-1, S. 28f
  2. Die Seitenangaben folgen der unter Literatur angegebenen deutschen Ausgabe des Buches.
  3. Greenfield Pitts: Mr. Keating from „Dead Poets Society“. From Reel to Real. In: Education Digest 56/4 1990, S. 3–6. Zitiert nach: Niedersächsischer Bildungsserver [1]; abgerufen am 23. Juli 2010
  4. Malte Krüger: Die Märchenstunde des Captains; abgerufen am 23. Juli 2010

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