DNVP

DNVP
Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede

Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine rechtskonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente beinhaltete. Nachdem sie anfänglich eindeutig republikfeindlich gesinnt war und beispielsweise den Kapp-Putsch unterstützte, beteiligte sie sich ab Mitte der 1920er Jahre zunehmend an Regierungen auf Reichs- und Länderebene. Im Anschluss an die Wahlniederlage von 1928 und nach der Wahl des Verlegers Alfred Hugenberg zum Parteivorsitzenden rückte die DNVP jedoch wieder deutlich nach rechts. Durch die Kooperation mit der NSDAP verlor die Partei ab 1930 zunehmend an Bedeutung, um nach ihrer Selbstauflösung im Juni 1933 geschlossen zur NSDAP überzutreten.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Wahlwerbung zur Reichstagswahl 1932

Die Deutschnationale Volkspartei wurde am 24. November 1918 gegründet und löste sich im Juni 1933 auf. Sie war Nachfolgerin der Deutschkonservativen Partei, der Reichs- und Freikonservativen Partei, der Vaterlandspartei sowie einer Reihe kleinerer konservativer und zum Teil antisemitischer Gruppierungen; außerdem schlossen sich einzelne Angehörige des rechten Flügels der Nationalliberalen Partei der DNVP an. 1922 spaltete sich ein Großteil der antisemitischen Kräfte ab und gründete die Deutschvölkische Freiheitspartei. Die DNVP sah sich selbst in der Tradition der einstigen „Deutschnationalen Bewegung“.

Die DNVP bezog ihre Programmatik aus Nationalismus, kaiserlichem Nationalkonservatismus, Monarchismus und Antisemitismus. Zur ihrer Wählerschaft zählten vor allem ostelbische Großgrundbesitzer, Adlige, ehemalige Offiziere aus dem Ersten Weltkrieg, Freiberufler, Intellektuelle, Beamte, Bauern sowie Teile der nicht von der politischen Linken oder dem katholischen Zentrum erfassten Arbeiterschaft und Angestellte. Für die letztgenannten Gruppen bestand mit dem Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband (DHV), der auch gewerkschaftliche Funktionen erfüllte, ein parteinahes Sammelbecken. Die bekanntesten Mitglieder und Gründer waren Oskar Hergt (ehemaliger preußischer Finanzminister), Alfred von Tirpitz (Großadmiral im Ersten Weltkrieg und Begründer der deutschen Hochseeflotte), Wolfgang Kapp (ehemals Vaterlandspartei und Initiator des Kapp-Lüttwitz-Putsches im März 1920), Alfred Hugenberg (bis 1918 Vorstandsvorsitzender der Friedrich Krupp AG, dann bis 1933 einflussreicher Medienunternehmer, ab 1928 Vorsitzender der Partei und schließlich Wirtschaftsminister im ersten Kabinett Hitler), Karl Helfferich, ein ehemaliger Staatssekretär der Reichsfinanzen, der sich von einem Liberalen zu einem der heftigsten Wortführer der Deutschnationalen gewandelt hatte, ferner Johann Victor Bredt, Hermann Dietrich, Siegfried von Kardorff, Martin Schiele, Wilhelm Wallbaum, Ferdinand Werner und Kuno Graf von Westarp. Auch Käthe Schirmacher, eine zuvor eher linksgerichtete Frauenrechtlerin, sowie die Theologen Gottfried Traub und Reinhard Mumm saßen ab 1919 für die DNVP in der Weimarer Nationalversammlung.

Wahlplakat 1932

Die DNVP stand im rechtskonservativen Spektrum des Parteiensystems. Im Gegensatz zu den Konservativen der Kaiserzeit konnte sie allerdings ihre soziale Basis erweitern und neben ihren Hochburgen in den ostelbischen Agrargebieten (Mecklenburg, Brandenburg, Pommern, Ostpreußen) auch in den städtischen Unter- und Mittelschichten Wähler gewinnen. In den Anfangsjahren bekämpfte sie die Republik, unterstützte den Kapp-Putsch und tat sich in zum Teil hasserfülter Polemik gegen Repräsentanten des neuen demokratischen Staates hervor, namentlich gegen Reichspräsident Friedrich Ebert sowie gegen die späteren Mordopfer Walther Rathenau und Matthias Erzberger. Im Falle des letzteren sieht der Historiker Ulrich Herbert eine „Arbeitsteilung“ zwischen dessen Verleumder Helfferich und den rechtsradikalen Studenten der Organisation Consul, die Erzberger im August 1921 auch physisch vernichteten.[1]

Mitte der 1920er Jahre setzten die gouvernemental-konservativen Kräfte vorübergehend Regierungsbeteiligungen auf Reichsebene durch. Auch in einer Reihe von Ländern (u. a. Bayern, Bremen, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Sachsen, Württemberg) gelangte die DNVP im Rahmen von Koalitionen zeitweise an die Regierung. Nach der Wahlniederlage bei der Reichstagswahl 1928 wurde Alfred Hugenberg zum Parteivorsitzenden gewählt, der einen erneuten Rechtsruck einleitete und die gemäßigten Kräfte wie den ehemaligen Parteivorsitzenden Kuno Graf Westarp oder Gottfried Treviranus aus der Partei verdrängte. Deren Versuch, die Partei zu spalten oder wenigstens einen Teil der Abgeordneten und Wähler mit zur neu gegründeten Konservativen Volkspartei (KVP) hinüberzuziehen, misslang weitgehend. Vielmehr wurde dadurch jeglicher innerparteilichen Opposition gegen den nun offen republikfeindlichen Kurs Hugenbergs der Boden entzogen. Eine parlamentarische Zusammenarbeit mit Parteien, die auf dem Boden der Weimarer Reichsverfassung standen, war von nun an ausgeschlossen.

Im Reichstag sowie in verschiedenen Landtagen bildete die DNVP eine Fraktionsgemeinschaft mit den Abgeordneten des Landbunds, die auf eigenen Listen regionaler Gliederungen des Reichslandbundes (z. B. Hessischer Bauernbund, Thüringer Landbund, Württembergischer Bauern- und Weingärtnerbund) gewählt worden waren.

In Württemberg trat die DNVP unter der Bezeichnung Württembergische Bürgerpartei auf, in Bayern unter dem Namen Bayerische Mittelpartei. Außerhalb des Deutschen Reiches gab es die DNVP in der Freien Stadt Danzig. In Österreich repräsentierte zu dieser Zeit die mit der DNVP eng verwandte Großdeutsche Volkspartei das deutschnationale Lager.

1929 kooperierte die DNVP mit der NSDAP beim Volksbegehren zur Ablehnung des Young-Planes. Ab 1930 geriet die DNVP gegenüber der NSDAP deutlich ins Hintertreffen, bildete aber mit dieser zusammen am 11. Oktober 1931 die kurzlebige Harzburger Front. Die DNVP verlor immer mehr an Bedeutung. Ebenfalls 1932 unterstützte sie das Kabinett Papen und trat am 30. Januar 1933, als Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde, in das Kabinett Hitler ein. Zur Reichstagswahl 1933 trat die DNVP unter der Bezeichnung Kampffront Schwarz-Weiß-Rot an und erreichte 8 % der Stimmen und damit 52 Sitze im Reichstag. Der DNVP-Vorsitzende Hugenberg setzte die Koalition mit Hitlers NSDAP fort und führte damit seine Partei als eigenständige politische Kraft ihrem Untergang entgegen. Hugenberg trat als Reichswirtschaftsminister und Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft in das Kabinett Hitler ein. Während der Londoner Weltwirtschaftskonferenz im Juni 1933 wurde der Entwurf einer Rede Hugenbergs bekannt, in der die Forderungen nach Rückgabe der deutschen Kolonien in Afrika und Erschließung von Siedlungsraum im Osten enthalten waren. Hitler kamen jedoch aggressive Töne dieser Art in der Phase der geheimen Aufrüstung und der beschwichtigenden „Friedensreden“ nicht gelegen, und er sprach ihm das Mißtrauen aus. Daraufhin reichte Hugenberg am 27. Juni 1933 seinen Rücktritt ein. Am selben Tag löste sich die DNVP, die sich zuletzt in Deutschnationale Front umbenannt hatte, auf Druck der NSDAP selbst auf. Ihre Reichstagsabgeordneten schlossen sich unverzüglich der NSDAP-Fraktion als Mitglieder oder Hospitanten an, für die sie gegen Ende der Republik nur noch „Steigbügelhalter“ waren. Andererseits kamen auch einige Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus aus der DNVP oder ihrem Umfeld (z. B. Carl Friedrich Goerdeler). Dies gilt insbesondere für den Staatsstreich am 20. Juli 1944.

Parteiprogramm der DNVP

Innenpolitische Forderungen

  • Interessenvertretung der Großgrundbesitzer und der Schwerindustrie
  • Wiederherstellung der Monarchie; Forderung nach starker Exekutive (Reichspräsident)
  • Unabhängiges Berufsbeamtentum
  • „Starkes deutsches Volkstum“ gegen den „undeutschen Geist“ und „gegen die seit der Revolution immer verhängnisvoller hervortretende Vorherrschaft der Juden in Regierung und Öffentlichkeit“ [2]

Außenpolitische Forderungen

Zur Verbreitung dieser Ziele und Absichten waren die einflussreichen Zeitungen des Hugenberg-Konzerns sehr nützlich. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Politik der DNVP auf eine Wiederherstellung der Verhältnisse vor dem Ersten Weltkrieg zielte.

Vorsitzende

Wahlergebnisse der DNVP

Reichstagswahlen
bzw. Verfassungsgebende Nationalversammlung (1919)
19.01.1919 10,3 % 44 Sitze
06.06.1920 15,1 % 71 Sitze
04.05.1924 19,5 % 95 Sitze
07.12.1924 20,5 % 103 Sitze
20.05.1928 14,3 % 73 Sitze
14.09.1930 7,0 % 41 Sitze
31.07.1932 5,9 % 37 Sitze
06.11.1932 8,7 % 52 Sitze
05.03.1933 8,0 % 52 Sitze

Versuche einer Neugründung bzw. Wiedergründung

Erster Versuch (1945–1950)

Bereits im Herbst 1945 gab es in der britischen Besatzungszone Bestrebungen, die DNVP unter anderem Namen zu reaktivieren. Zu dieser Zeit bildeten sich die Deutsche Konservative Partei und die Deutsche Aufbaupartei, welche 1946 fusionierten. Der neue Parteiname lautete Deutsche Rechtspartei – Konservative Vereinigung. Die programmatische Basis bildete das „Manifest der Rechten“, auch „Konservatives Manifest“ genannt: Dieses Parteiprogramm war gemäßigter als die Programme der vormaligen DNVP; man war von den Versuchungen des extremen Nationalismus und Antisemitismus geläutert und wollte eine parlamentarische Monarchie in einem, in Europa integrierten, einheitlichen Deutschland auf christlich-ethischen Grundlagen errichten. Trotzdem strömten ab 1948 frühere NSDAP-Mitglieder in die DNVP-Nachfolgepartei, so dass es bald zwei Flügel gab: einen deutschnational-konservativen und einen völkisch-nationalistischen. 1948 erfolgte die Umbenennung in Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei; unter dieser Bezeichnung kandidierte sie 1949 in der Britischen Besatzungszone für den Bundestag und kam bundesweit auf 1,8 % der Stimmen. In den 1. Bundestag entsandte die Partei fünf Abgeordnete, da sie in Form der Deutschen Rechtspartei in Niedersachsen mit 8,1 % der Stimmen die 5%-Hürde übersprungen hatte. Ende 1949 spaltete sich der radikale Flügel – vor allem vom niedersächsischen Landesverband – ab und bildete die 1952 verbotene Sozialistische Reichspartei (SRP).

Der Versuch, die DNVP in Form der DKP-DRP wiederzubeleben, scheiterte endgültig 1950, als sich die Deutsche Rechtspartei Niedersachsen abspaltete und mit der NDP Hessen von Heinrich Leuchtgens zur Deutschen Reichspartei (DRP) fusionierte. Der Rest der Partei, also die Deutsche Konservative Partei in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Hamburg, schloss sich vor allem der FDP und der Deutschen Partei (DP) an.

Zweiter Versuch (1962–1964)

Am 21. September 1962 gründete der ehemalige FDP- und DP-Bundestagsabgeordnete Heinrich Fassbender, der bereits in der Weimarer Republik DNVP-Mitglied gewesen war, mit einigen national-konservativen Gesinnungsgenossen eine neue DNVP. Nachdem dieser kein Erfolg beschieden war, überführte Fassbender sie 1964 in die neugegründete NPD.

Siehe auch: Monarchisten in Deutschland

Fußnoten

  1. Ulrich Herbert: Wer waren die Nationalsozialisten? Typologien des politischen Verhaltens im NS-Staat. In: Gerhard Hirschfeld und Tobias Jersak (Hrsg.): Karrieren im Nationalsozialismus. Funktionseliten zwischen Mitwirkung und Distanz, Campus, München 2004, S. 29
  2. Grundsätze der Deutschnationalen Volkspartei von 1920, in: Wilhelm Mommsen (Hg.), Deutsche Parteiprogramme, München 1964, S. 537.

Literatur

  • Werner Liebe: Die Deutschnationale Volkspartei 1918–1924, Düsseldorf 1956.
  • Erich Eyck: Die Weimarer Republik: Vom Zusammenbruch des Kaisertums bis zur Wahl Hindenburgs (Band 1), Eugen Rentsch Verlag, Erlenbach/Zürich und Stuttgart, 2. Auflage 1957
  • Lewis Hertzman: DNVP. Right-Wing Opposition in the Weimar Republic 1918–1924, Lincoln, 1963.
  • Manfred Dörr: Die Deutschnationale Volkspartei 1925–1928, Diss. Marburg 1964.
  • Anneliese Thimme: Flucht in den Mythos. Die Deutschnationale Volkspartei und die Niederlage von 1918, Göttingen 1969.
  • Reinhard Behrens: Die Deutschnationalen in Hamburg 1918–1933, Diss. Hamburg 1973.
  • Heidrun Holzbach: Das „System Hugenberg“. Die Organisation bürgerlicher Sammlungspolitik vor dem Aufstieg der NSDAP, Stuttgart: DVA 1981, ISBN 3-421-01986-X.
  • Jan Striesow: Die Deutschnationale Volkspartei und die Völkisch-Radikalen 1918–1922, Frankfurt/M. 1981.
  • Amrei Stupperich: Volksgemeinschaft oder Arbeitersolidarität. Studien zur Arbeitnehmerpolitik in der Deutschnationalen Volkspartei (1918–1933), Diss. Göttingen 1978 (= Göttinger Bausteine zur Geschichtswissenschaft Bd. 51, 1982)
  • Wolfgang Ruge: Deutschnationale Volkspartei (DNVP) 1918–1933, in: Dieter Fricke u. a. (Hrsg.); Lexikon zur Parteiengeschichte. Die bürgerlichen und kleinbürgerlichen Parteien und Verbände in Deutschland (1789–1945), Bd. 2, Köln 1984, S. 476–528.
  • Hermann Weiß/Paul Hoser (Hg.): Die Deutschnationalen und die Zerstörung der Weimarer Republik. Aus dem Tagebuch von Reinhold Quaatz 1928–1933, München: R. Oldenbourg 1989, ISBN 3-486-64559-5.
  • Christian F. Trippe: Konservative Verfassungspolitik 1918–1923. Die DNVP als Opposition in Reich und Ländern, Düsseldorf 1995 (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Bd. 105).
  • Karlheinz Weißmann: Deutschnationale Volkspartei (DNVP), in: Caspar von Schrenck-Notzing, Lexikon des Konservatismus, Graz/Stuttgart 1996, S. 131–132.
  • Friedrich Freiherr Hiller von Gaertringen: Die Deutschnationale Volkspartei in der Weimarer Republik, in: Historische Mitteilungen 9/1996, Heft 2, S. 169–188.
  • Manfred Kittel: Zwischen völkischem Fundamentalismus und gouvernementaler Taktik. DNVP-Vorsitzender Hans Hilpert und die bayerischen Deutschnationalen, in: Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte 59 (1996), S. 849–901. [1]
  • Raffael Scheck: Women on the Weimar Right: The Role of Female Politicians in the Deutschnationale Volkspartei (DNVP), in: Journal of Contemporary History 36/4 (2001), S. 547–560.
  • Christoph Halt: Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Entwicklung des „konservativ-liberalen“ Parteienspektrums in der frühen Bundesrepublik im Vergleich zur Weimarer Republik. Diplomarbeit, Frankfurt/Main 2002.
  • Andreas Müller: Fällt der Bauer, stürzt der Staat. Deutschnationale Agrarpolitik 1928 – 1933, Herbert-Utz-Verlag, München 2003, ISBN 3-8316-0225-5.
  • Thomas Mergel: Das Scheitern des deutschen Tory-Konservatismus. Die Umformung der DNVP zu einer rechtsradikalen Partei 1928-1932, in: Historische Zeitschrift (HZ) 276 (2003), S. 323–368.
  • Reinhold Weber: Bürgerpartei und Bauernbund in Württemberg. Konservative Parteien im Kaiserreich und in Weimar (1895–1933). Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd. 141, Düsseldorf 2004.
  • Daniel Hildebrand: Landbevölkerung und Wahlverhalten. Die DNVP im ländlichen Raum Pommerns und Ostpreußens 1918–1924, Hamburg 2004 (Studien zur Zeitgeschichte, Bd. 39).
  • Elina Kiiskinen: Die Deutschnationale Volkspartei in Bayern (Bayerische Mittelpartei) in der Regierungspolitik des Freistaats während der Weimarer Zeit, München 2005, XXVII+623 S. (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 145) ISBN 3-406-10740-0

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