DENIC

DENIC
DENIC eG
DENIC-Logo
Rechtsform Eingetragene Genossenschaft
Gründung 1996
Sitz Frankfurt am Main, Deutschland
Branche Domainverwaltung
Website www.denic.de

Die DENIC eG (Deutsches Network Information Center) ist die zentrale Registrierungsstelle (Registry) für Domains unterhalb der Top-Level-Domain .de. Sie ist als Not-for-Profit Genossenschaft mit Sitz in Frankfurt am Main organisiert.

Inhaltsverzeichnis

Aufgaben der DENIC

Die DENIC eG betreut die Domains unterhalb der Top-Level-Domain .de und die ENUM-Domain 9.4.e164.arpa.

Dazu gehören die zentrale Registrierung und Verwaltung der Second-Level-Domains unterhalb von .de. Eine solche Domain darf nur erhalten, wer entweder seinen Wohnsitz in Deutschland hat oder einen rechtlichen Vertreter mit Wohnsitz in Deutschland benennt.[1] DENIC betreibt zudem im Rahmen des Domain Name Systems (DNS) den Nameserverdienst für .de und 9.4.e164.arpa, der Domainnamen den dazugehörigen IP-Adressen zuordnet. Dazu betreibt die Registry weltweit 16 Nameserver an den Standorten: Frankfurt am Main (2), Amsterdam (2), Berlin, Beijing, Hongkong, London, Los Angeles, Miami, Paris, Redwood City, São Paulo, Stockholm, Ulm und Wien.

  • Betrieb des Nameserverdienstes für .de und 9.4.e164.arpa
  • Betrieb des ersten Root-Nameservers in Deutschland (K-Rootserver-Kopie)
  • Betrieb der Domain-Datenbank
  • Betrieb des elektronischen Registrierungssystems
  • Bereitstellung von Informationsdiensten wie whois
  • Einrichtung von DISPUTE-Einträgen in Domainstreitfällen [2]
  • Unterstützung von Domaininhabern bei Fragen und Problemen durch eine Hotline
  • Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen im Bereich des Internets (zum Beispiel CENTR, ICANN, RIPE und IETF)
  • Durchführung diverser Fachveranstaltungen wie Domain pulse

Mitgliederschaft

Die Mitglieder der DENIC eG sind traditionell Internetdienstanbieter, aber auch weniger spezialisierte IT-Firmen kamen in den letzten Jahren dazu. Seit 2003 zählen auch nicht in Deutschland ansässige Mitglieder zur Genossenschaft. Im Juli 2011 betrug ihr Anteil an der Mitgliederschaft rund 17 Prozent.

Geschichte

1986–1995

Am 5. November 1986 wurde die Top-Level-Domain .de gemäß ISO 3166 als länderbezogene Top-Level-Domain (ccTLD) für Deutschland in der IANA-Datenbank eingetragen. 1988 wurden die Verwaltung und der Nameserverbetrieb für ‘‘.de‘‘ durch die Universität Dortmund übernommen. Zuvor wurden diese Dienste durch CSNET in den USA erbracht. Im internationalen Sprachgebrauch werden solche Dienstleister als Network Information Center, kurz NIC, bezeichnet. In Verbindung mit der deutschen Länderkennung DE, gemäß der Abkürzungsliste ISO 3166-1, entstand der Name DENIC. Die ersten sechs Domains unter .de waren dbp.de, rmi.de, telenet.de, uka.de, uni-dortmund und uni-paderborn.de. Die Reihenfolge ihrer Registrierung ist nicht bekannt. Anfangs wurden die Domainbezeichnungen sowie die dazugehörigen Rechneradressen von Hand in eine Liste eingetragen. Im August 1993 kam es aufgrund erhöhter Nachfrage nach Registry-Dienstleistungen zur Gründung des IV-DENIC („Interessensverbund Deutsches Network Information Center“) durch den akademischen Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e.V. (DFN-Verein), einem Vertreter der Deutschen Interessensgemeinschaft Internet e.V. (DIGI) – einem Zusammenschluss nicht-akademischer Anwender – sowie verschiedene Internetprovider. IV-DENIC finanzierte den administrativen und technischen Betrieb der .de-Domain, der ab Januar 1994 von der Universität Karlsruhe durchgeführt wurde.

1996

Zum 31. Dezember 1996 lief der Vertrag zwischen der Universität Karlsruhe und dem IV-DENIC aus, wurde jedoch um zwei Jahre verlängert, dies jedoch mit der Maßgabe, die administrativen Arbeiten auszugliedern. Für diese Verwaltung der deutschen Domains und die Bereitstellung der erforderlichen Infrastruktur wurde am 17. Dezember 1996 in Frankfurt am Main die DENIC eG als eingetragene Genossenschaft gegründet. Die 37 Gründungsmitglieder der DENIC eG waren vorwiegend die bisherigen Teilnehmer des IV-DENIC. Die Genossenschaft hat sich nicht als Rechtsnachfolger der GbR verstanden, weshalb die Auflösung der IV-DENIC auch erst Jahre später erfolgte.

1997

Die Verwaltung der Top-Level-Domain .de wurde ab 1. Januar 1997 offiziell von der DENIC eG übernommen. Seit Juli 1997 erfolgt die administrative Verwaltung in der neu geschaffenen DENIC-Geschäftsstelle in Frankfurt am Main. Der technische Betrieb verblieb zunächst in Karlsruhe. Im November 1997 wurde die einhunderttausendste .de-Domain registriert.

1998

Im August 1998 erfolgte der Umzug der Nameserver von Karlsruhe nach Frankfurt. Mit der Übernahme des technischen Betriebs wurde das gesamte Leistungsspektrum am Frankfurter Standort zusammengeführt. Zudem wurde das .de-Nameservernetz von neun auf zwölf Standorte ausgebaut.

1999

Mit der offiziellen Übernahme aller Dienste durch die DENIC eG zum 1. Januar 1999 verließ .de endgültig die universitäre Umgebung. Im Oktober 1999 registrierte DENIC die einmillionste .de-Domain.

2001

Binnen zwei Jahren stieg die Anzahl der .de-Domains von 1 Million auf 5 Millionen bei inzwischen mehr als 150 Genossenschaftsmitgliedern. Das Wachstum flachte in der Folgezeit ab, pendelte sich aber auf einem relativ stabilen Niveau von durchschnittlich einer Million pro Jahr ein.

Jahr Anzahl .de-Domains
per 31.12.
Mitglieder Mitarbeiter
1997 105.344 43 2
1998 288.191 65 8
1999 1.384.361 92 26
2000 3.738.732 129 43
2001 5.147.297 158 61
2002 6.003.101 186 71
2003 6.950.166 200 76
2004 8.266.466 217 84
2005 9.378.395 233 92
2006 10.422.702 240 107
2007 11.673.389 255 113
2008 12.447.938 263 113
2009 13.313.425 266 119
2010 14.038.066 275 119
2002

Im September 2002 startete der Testbetrieb für ENUM, einer Anwendung des Domain Name Systems zur Übersetzung von Telefonnummern in Internetadressen, unterhalb der Domain 9.4.e164.arpa.

2003

Im August 2003 erhielt der ENUM-Feldversuch eine formale Grundlage durch einen entsprechenden Vertrag, den DENIC und die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) unterzeichneten. Seit Dezember 2003 erfolgte der Betrieb aller inzwischen 13 .de-Nameserver durch DENIC selbst.

2004

Im Januar 2004 startete die DENIC eG den Betrieb des ersten Root-Nameserver in Deutschland (K-Rootserver-Kopie). Im März desselben Jahres änderte DENIC ihre Domainrichtlinien, sodass erstmals Domains mit Umlauten und anderen fremdsprachlichen Zeichen IDN-Domains) registriert werden konnten. Insgesamt wurden 92 neue Zeichen für die Verwendung in Domainnamen eingeführt. Die erste registrierte IDN-Domain war öko.de. Binnen 48 Stunden wurden rund 130.000 IDN-Domains registriert. Im Juli 2004 wurde der erste IPv6-Nameserver für .de in die Rootzone eingetragen. In ihrem Tätigkeitsbericht 2004 bezeichnet DENIC das Jahr 2004 unter Berücksichtigung der dynamischen Branchenbedingungen als insgesamt positiv. Die Geschäftserwartungen wären wie in den Vorjahren übertroffen worden. Die finanzielle Sicherheit hätte sich weiter erhöht. Dennoch stiegen die Anforderungen im Bereich der technischen Dienstleistungen schneller als die Einnahmen, so dass man das Geschäft ausweiten wollte.

2005

Seit Januar 2005 wurde die DNS-Netzwerkarchitektur mit Nameserverclustern an allen Standorten und zu Anycast-Knoten gekoppelten Lokationen neu konfiguriert. Einen Schritt in Richtung Internationalisierung ihrer Aktivitäten unternahm die DENIC Anfang 2005, als sie sich für die Verwaltung der .net-gTLD bewarb. Der Vertrag der ICANN mit VeriSign lief in diesem Jahr aus. Daher wurde ein neuer Betreiber gesucht. Zu den knapp 9 Millionen .de-Domains wären noch einmal mehr als 5 Millionen .net-Domains hinzugekommen, jedoch konnte sich die DENIC nicht erfolgreich gegen die anderen Bewerber, namentlich VeriSign, Afilias, Sentan und Core++, durchsetzen. Vertragspartner der ICANN für die .net-gTLD blieb VeriSign. Ende 2005 war die Top-Level-Domain .de mit 9,4 Millionen Domains (davon 273.000 IDN-Domains und 4.000 ENUM-Domains im Testbetrieb) die zweitgrößte der Welt. Allein auf die generische TLD .com entfielen mehr Registrierungen (44,7 Millionen).

2006

Im Januar 2006 wurde der im September 2002 gestartete Testbetrieb des deutschen ENUM-Baums 9.4.e164.arpa in den Regelbetrieb übernommen. Dies bedeutete, dass nun alle Telefonnummern, die mit dem deutschen Ländercode +49 beginnen und ENUM-fähig sind, von DENIC verwaltet wurden. Von September 2003 bis April 2008 veranstaltete DENIC halbjährlich einen ENUM-Tag. Im Mai wurde ein Briefwechsel zwischen DENIC und ICANN veröffentlicht, in dem beide Organisationen die eigenen Verpflichtungen und die Zuständigkeiten der jeweils anderen Partei anerkennen und so ihre Zusammenarbeit erstmals auf eine formale Grundlage stellen. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keine offizielle Beziehung zwischen den beiden Organisationen, da man sich nicht auf die Modalitäten einigen konnte. Am 10. Juni meldete der Heise Newsticker, dass ein Code of Ethics als freiwillige Selbstverpflichtung eingeführt werden soll, der die Verschwiegenheit der Genossen bezüglich interner Angelegenheiten zum Inhalt hat. Am 26. Juni 2006 registrierte DENIC die 10-millionste .de-Domain. Bis Dezember 2006 baute DENIC sein Nameserver-Netz weiter aus. Mit den neuen Standorten Seoul, Miami und São Paulo umfasst das DNS-Netz 14 Lokationen.

2007

DENIC-Bürobetrieb und -Rechenzentrum werden räumlich getrennt. Am 23. März 2007 erklärte Sabine Dolderer ihren Rücktritt als Vorstandsmitglied, wurde aber Mitte September vom im Mai neu gebildeten Aufsichtsrat zurückberufen und zum CEO (Chief Executive Officer) ernannt. Zugleich wurde Jörg Schweiger zum Technischen Vorstand (CTO, Chief Technology Officer) bestimmt. Im Juli 2007 wurde die 11.111.111. .de-Domain registriert. Im September 2007 ging das neue DENIC-Registrierungsrechenzentrum mit einer Direktanbindung an den DE-CIX-Netzknoten in Frankfurt in Betrieb.

2008

Die beiden DENIC-Standorte Wiesenhüttenplatz 26 und Am Hauptbahnhof 6 wurden zum 1. März 2008 in der Kaiserstraße 75–77 zusammengeführt und die Auslagerung des Rechenzentrums wurde 2008 abgeschlossen. Bereits im September 2007 war das neue Rechenzentrum in Frankfurt in Betrieb genommen worden, ein Spiegel-Rechenzentrum in Amsterdam, dem zweiten wichtigen Internetknoten Europas, folgte im Dezember 2008. Damit wurde die vierfache Redundanz aller Systeme erreicht. Am 14. April 2008 registrierte DENIC die 12-millionste .de-Domain. Die deutsche Top-Level-Domain war damit nach .com und .cn die drittgrößte weltweit. Am 8. Dezember 2008 nahm DENIC parallel zum bestehenden ein neues Providerwechselverfahren in Betrieb. Dabei kann der Domaininhaber über ein DENIC-Mitglied für seine Domain ein Passwort (AuthInfo) bei der DENIC hinterlegen. Mit dieser AuthInfo kann er dann schneller als bislang zu einem anderen Provider wechseln. Laut DENIC soll das neue Verfahren außerdem zuverlässiger und noch sicherer sein, als das bislang genutzte Verfahren.

2009

Im Juli 2009 startete das DNSSEC-Testbed Deutschland als gemeinsame Initiative von DENIC, ECO Verband der Deutschen Internetwirtschaft e.V. und BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik). Zu den Teilnehmern, die während der Erprobungsphase umfassende Erfahrungen mit der Protokollerweiterung sammelten, zählten unter anderem Anbieter von Internetdiensten, Softwareentwickler, Hardwarehersteller, Organisationen und Endanwender. Am 20. August 2009 wurde die 13-millionste .de-Domain registriert. Seit 23. Oktober 2009 lassen die DENIC-Domainrichtlinien zu, dass auch ein- und zweistellige Second-Level-Domains, Domains, die einem Kfz-Kennzeichen oder einer Top-Level-Domain entsprechen, sowie reine Zifferndomains unter .de registriert werden. [3]

2010

Im Februar 2010 wurde der Providerwechsel vollständig auf das passwortgeschützte AuthInfo-Verfahren umgestellt. Am 12. Mai 2010 waren 3.837.256 von 13.672.644 Websites (= 28%)[4] der Top-Level-Domain .de wegen einer Störung der DNS-Server nicht unter ihren gewohnten DNS-Namen erreichbar. Während eines Zeitraums von 2 ¼ Stunden wurden DNS-Anfragen fälschlicherweise mit "Domain existiert nicht" beantwortet, obwohl tatsächlich eine Domain registriert war. Wegen des DNS-Cachings der Internet-Provider trat der Fehler bei den Endbenutzern z. T. erst zeitverzögert auf. Auch E-Mails konnten teilweise nicht zugestellt werden, worüber der Absender in der Regel durch eine Fehlermeldung informiert wurde, dass der Sende-Server die Domain-Namen der Empfänger nicht auflösen konnte.[5][6] Im Juni 2010 nahm DENIC die dritte Generation des .de-Nameservernetzes in Betrieb. Es umfasst weltweit 16 Standorte. Im November führte DENIC den Buchstaben Eszett für die .de-Zone ein. Damit ist in Domains unter .de das gesamte deutsche Alphabet zulässig. Binnen drei Monaten wurden mehr als 20.000 Domains mit dem Zeichen ß registriert.

2011

Am 31. Mai 2011 führte DENIC die Sicherheitserweiterung DNSSEC für die .de-Zone ein indem sie diese mit den für die Validierung einsetzbaren öffentlichen Schlüsseln bestückte. Am 7. Juni erfolgte der dazugehörige Eintrag in der Rootzone durch die IANA. In einer DENIC-Pressemitteilung vom gleichen Tag heißt es dazu: „Bereits heute sind mehr als 200.000 .de-Domains DNSSEC-signiert – d.h. die DNS-Auskünfte können künftig auf Unverfälschtheit überprüft werden.“ [7] Das seit Juli 2009 laufende DNSSEC-Testbed wurde zwei Monate nach Aufnahme des Regelbetriebs eingestellt.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. DENIC Nutzungsbedingungen, §3
  2. DENIC, Der Dispute-Eintrag
  3. DENIC eG führt neue Domainrichtlinien ab 23. Oktober 2009 ein
  4. Anzahl der betroffenen Domains
  5. Einfluss der Störung auf E-Mailverkehr
  6. FAQ zur partiellen Nichterreichbarkeit am 12. Mai 2010
  7. Deutsche Top Level Domain ist DNSSEC-Spitzenreiter: .de hält größte Anzahl an DNSSEC-signierten Second Level Domains der Welt

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