Coswig (Anhalt)

Coswig (Anhalt)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Coswig (Anhalt)
Coswig (Anhalt)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Coswig (Anhalt) hervorgehoben
51.88333333333312.43333333333383
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Wittenberg
Höhe: 83 m ü. NN
Fläche: 295,73 km²
Einwohner:

13.287 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 45 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 06862, 06868, 06869
Vorwahlen: 034903, 034907, 034923, 034929
Kfz-Kennzeichen: WB
Gemeindeschlüssel: 15 0 91 060
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
06869 Coswig (Anhalt)
Webpräsenz: coswiganhalt.de
Bürgermeisterin: Doris Berlin
Lage der Stadt Coswig (Anhalt) im Landkreis Wittenberg
Brandenburg Sachsen Dessau Landkreis Anhalt-Bitterfeld Annaburg Bad Schmiedeberg Coswig (Anhalt) Gräfenhainichen Jessen (Elster) Kemberg Oranienbaum-Wörlitz Lutherstadt Wittenberg Zahna-ElsterKarte
Über dieses Bild

Coswig (Anhalt) ist eine Stadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt (Deutschland), an der Elbe.

Die Stadt ist nicht zu verwechseln mit Coswig im Landkreis Meißen im Bundesland Sachsen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Stadtgliederung

Zu Coswig (Anhalt) gehören die folgenden Ortsteile:

Nachbargemeinden

Im Uhrzeigersinn (von Norden beginnend): Wiesenburg/Mark, Wittenberg, Wörlitz, Vockerode, Dessau-Roßlau.

Geschichte

Am heutigen Standort wird bereits 1187 eine Burg Cossewiz erwähnt. Ob vor dieser Zeit schon eine slawische Siedlung existierte, ist nicht belegt. Als Oppidum wird Coswig im Jahre 1215 bezeichnet und gilt in jener Zeit als die wichtigste Stadt der anhaltischen Askanier nördlich der Elbe.

Schloss Coswig (2006)

Bereits im 16. Jahrhundert wurde Coswig von Wörpen aus durch eine Wasserleitung mit Trinkwasser versorgt. In dieser Zeit spielten die Weberei, das Töpferhandwerk sowie die Landwirtschaft (u.a. Hopfenanbau) wirtschaftlich die bedeutendste Rolle.

Im Schmalkaldischen Krieg wurde die Stadt durch spanische Truppen weitgehend zerstört. Im Dreißigjährigen Krieg befand sich Wallenstein auch in Coswig.

Coswig war von 1603 bis 1793 Teil von Anhalt-Zerbst. Das in der Stadt befindliche Schloss wurde 1667 – 1677 erbaut und diente bis ins 19. Jahrhundert als Witwensitz. Während im Bauschmuck des nördlich gelegenen Hauptflügels auf ältere Renaissance-Formen zurückgegriffen wurde, nahm die Gesamtanlage zeitgenössische Einflüsse der französischen Barockarchitektur auf. Ab 1874 wurde das Schloss teilweise in ein Gefängnis umgebaut und zu diesem Zweck der Südflügel um zwei Geschosse aufgestockt.

In der Zeit des Nationalsozialismus war das im Schloss untergebrachte Gefängnis stark überbelegt mit 900 Personen (statt vorgesehener 300), darunter vielen aus politischen Gründen, die hier zusammengepfercht wurden. Dazu kamen die 850 Häftlinge des Außenlagers Griebo, von denen etwa 300 aufgrund der unmenschlichen Lebensbedingungen starben. Während des Zweiten Weltkrieges mussten hunderte Kriegsgefangene sowie Frauen und Männer aus den von Deutschland besetzten Ländern in Rüstungsbetrieben Zwangsarbeit verrichten. In der Westfälisch-Anhaltischen Sprengstoff AG (WASAG) kam es 1944 zu einer Detonation, der auch zahlreiche Zwangsarbeiter zum Opfer fielen.

Im Jahr 1987 feierte die Stadt ihr 800-jähriges Bestehen.

Am 2. Juli 2007 wurde die Stadt mit allen Mitgliedsdörfern der Verwaltungsgemeinschaft aufgrund einer Gebietsreform vom Landkreis Anhalt-Zerbst in den Landkreis Wittenberg eingegliedert.

Das Schloss wurde 2006 verkauft, die neue Eigentümerin plant hier ein Kulturzentrum einzurichten. Die im 19. Jahrhundert hinzugefügten Obergeschosse des Südflügels wurden zurückgebaut, um den ursprünglichen Zustand des Schlosses wiederherzustellen.[2]

Eingemeindungen

Erste Eingemeindungen auf dem Gebiet der jetzigen Stadt Coswig (Anhalt) gab es bereits am 1. Juli 1950. Sechs Gemeinden mussten damals ihre Selbstständigkeit aufgeben. Am 1. Januar 1964 folgte die Umgliederung Pülzigs. Am 1. Oktober 1965 fand mit der Eingemeindung Buros nach Klieken die letzte dieser Maßnahmen zur DDR-Zeit statt.[3]

Mit der Eingliederung Lukos nach Thießen begann die zweite Eingemeindungswelle am 1. Mai 1999.[4] Schließlich folgten nur noch Eingliederungen in die Stadt Coswig (Anhalt): am 1. Januar 2004 Zieko[5], am 1. Januar 2008 Wörpen[6], im Jahr 2009 insgesamt elf ehemalige Gemeinden[7] und im Jahr 2010 weitere drei Orte.[8]

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Bräsen 1. Januar 2010
Buko 1. Januar 2009
Buro 1. Oktober 1965 Eingemeindung nach Klieken
Cobbelsdorf 1. Januar 2009
Düben 1. März 2009
Göritz 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Serno
Grochewitz 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Serno
Hundeluft 1. Juli 2009
Jeber-Bergfrieden 1. Juli 2009
Klieken 1. März 2009
Köselitz 1. Januar 2009
Krakau 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Ragösen
Luko 1. Mai 1999 Eingemeindung nach Thießen
Möllensdorf 1. Juli 2009
Pülzig 1. Juli 1950
1. Januar 1964
Eingemeindung nach Möllensdorf,
Umgliederung nach Cobbelsdorf
Ragösen 1. Juli 2009
Senst 1. Januar 2009
Serno 1. Januar 2009
Stackelitz 1. Januar 2010
Thießen 1. September 2010
Wahlsdorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Wörpen
Weiden 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Jeber-Bergfrieden
Wörpen 1. Januar 2008
Zieko 1. Januar 2004

Religionen

Politik

Rathaus
  • Bürgermeisterin: Doris Berlin
  • Stadtrat: 28 Sitze, davon:

Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Stadtrates der Stadt Coswig (Anhalt) am 7. Juni 2009 lag bei 47,92%.

Wappen

Blasonierung: „Im blauen mit zwölf goldenen Sternen bestreuten Schild eine Frauengestalt in langem, silbernem Kleid, golden gekrönt, in der Rechten einen goldenen Stechhelm, die Linke einen Schild haltend. Der Schild gespalten, vorn in silber ein roter golden bewehrter Adler am Spalt, hinten neunmal schwarz-golden geteilt, belegt mit einem grünen Rautenkranz.“

Das Wappen wurde vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch 1994 nach korrigierter (im 19. Jahrhundert war der anhaltische Stammschild seitenverkehrt dargestellt) historischer Vorlage gestaltet und ins Genehmigungsverfahren geführt.

Flagge

Die Flagge der Stadt Coswig (Anhalt) ist Rot - Blau gestreift mit aufgelegtem Wappen.

Städtepartnerschaft

Coswig (Anhalt) unterhält seit 1993 eine Partnerschaft mit der Stadt Stadtallendorf in Hessen.

Sehenswürdigkeiten

  • Die evangelische KircheSt. Nicolai“ ist das älteste Gebäude und prägt das Stadtbild Coswigs.
  • Das Coswiger Schloss
  • Das Coswiger Rathaus mit dem Amtshaus
  • Die Neuapostolische Kirche, Flieth 4a, erbaut im Jahre 1925 mit interessanter Architektur und Pfeifenorgel. Im Jahre 2001 aufwendig restauriert.
  • Die Unterfischerei
  • Das Simonettihaus in der Zerbster Straße
  • Das Kavalierhaus in der Schlossstraße (ehemalige Sparkasse).
  • Die Kommende des Deutschen Ordens im Ortsteil Buro, mit Ordenskirche, Komturei und historischer Garten und Parkanlage
  • Die B 187 zwischen Dessau-Roßlau und Coswig, die Landesstraße (L 123) von Coswig nach Straach sowie die Kreisstraße (K 2376) von Coswig nach Wörlitz gehören zur Deutschen Alleenstraße.

Mahnmale

  • Gedenkanlagen mit Einzel- und Massengräbern auf dem Waldfriedhof in der Wittenberger Straße
  • Gedenkstein für die Opfer des Faschismus am Eingang Coswiger Stadtschloss von Karl Kothe
  • Gedenkstein und Tafeln für die 15 sowjetischen, 3 niederländischen, 2 französischen, einem italienischen sowie 73 deutschen Opfer des WASAG-Unglücks vom 14. November 1944
  • Gedenkstein für alle Opfer der Zwangsarbeit
  • Gedenkstein für den Leiter des Rotfrontkämpferbundes Hermann Hagendorf, der 1933 im KZ Oranienburg ermordet wurde
  • Mahnmal für die gefallenen sowjetischen Soldaten
  • Gedenkstein für die gefallenen deutschen Soldaten
  • Gedenkmauer an die jüdischen Opfer des Nazi-Regimes in der Domstraße (ehemaliger Standort der Synagoge)
  • Gedenktafel mit Ausführungen und Gestaltung zum Schaffen von Hermann Cohen im Museum des Klosterhofes (es existiert in Coswig eine Hermann Cohen-Gesellschaft, die sich mit dem Leben und Schaffen des jüdischen Philosophen beschäftigt und die jährlich internationale Tagungen durchführt)
  • Gedenkstein für Friedrich Ebert auf dem ehemaligen Hagendorf-Platz
  • Gedenkstein Johann Wolfgang von Goethe von Karl Kothe in der Wittenberger Straße
  • Fassade Friedhofshalle von Karl Kothe auf dem Waldfriedhof in der Wittenberger Straße

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Autoverkehr

Coswig liegt an der Bundesstraße 107 (TangermündeChemnitz) und an der Bundesstraße 187 (Dessau-RoßlauWittenbergJessenSchönewalde). Die Bundesstraße 187a wurde zwischen Coswig und Zerbst/Anhalt herabgestuft. Die nächstgelegene Anschlussstelle Coswig zur Bundesautobahn 9 (MünchenBerlin) liegt etwa 5 km westlich. Im Jahr 2005 fand ein umfangreicher Ausbau des durch Coswig verlaufenden Elberadweges statt.

Schienenverkehr

Die Stadt liegt an der Bahnstrecke Roßlau–Falkenberg/Elster. Am Bahnhof Coswig (Anhalt) gibt es stündlich die Möglichkeit, nach Dessau-Roßlau sowie weiter Richtung Halle (Saale) bzw. Leipzig, oder, in Gegenrichtung, Richtung Lutherstadt Wittenberg - Annaburg zu fahren. Der Bahnhof Coswig (Anhalt) wird von Regionalbahnen der DB Regio fahrplanmäßig angefahren. Der Bahnhof der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn wurde am 10. September 1841 eingeweiht.

Gierseilfähre Coswig

Schiffsverkehr

Als Elbestadt hat Coswig eine Anlegestelle für Fahrgastschiffe. Im Mai 2007 wurde die Marina, eine weitere Anlegestelle für private Schiffsreisende und Bootsbesitzer, eröffnet. Am Ortsrand von Coswig befindet sich außerdem eine Gierseilfähre über die Elbe im Zuge der Kreisstraße K 2376 nach Wörlitz.

Ansässige Unternehmen

Die SchwörerHaus KG unterhält in Coswig das Ausstattungszentrum Ost und ein Werk zur Fertigung großformatiger zementgebundenen Holzwerkstoffplatten. Die Handelskette Netto betreibt seit 2008 ein Auslieferungslager für Mitteldeutschland in Coswig. Im Ortsteil Klieken befindet sich die pino Küchen GmbH, ein Tochterunternehmen des Küchenmöbel-Konzerns Alno AG.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Hermann Cohen (1842–1918), deutscher Philosoph, Gründer der Marburger Schule
  • Heinrich Berger (* 4. August 1844 in Berlin; † 14. Oktober 1929 in Honolulu; auch Henry/Henri Berger), deutscher Militärmusiker und langjähriger Kapellmeister der Königlich Hawaiischen Blaskapelle (Royal Hawaiian Band)
  • Hermann Drewitz (1887–1955), Politiker (Wirtschaftspartei, später CDU), Mitglied des Preußischen Landtags, Reichstagsabgeordneter
  • Dietrich Falke (* 1927), Arzt, Facharzt, Medizinischer Mikrobiologe, Infektiologe und Autor medizinischer Fachliteratur
  • Barbara Höll (* 1957), Politikerin der Partei Die Linke, MdL Sachsen, MdB Kandidatin
  • Franz Hübner (1840–1914), Missionar und Bischof der Neuapostolischen Kirche
  • Manfred Kuschmann (1950-2002), Leichtathlet, Europameister im Langstreckenlauf
  • Bernhard Lassahn (* 15. April 1951), deutscher Schriftsteller
  • Carl Gustav Rudolf Oeser (1858-1926), deutscher Journalist und Politiker (Deutsche Fortschrittspartei, Freisinnige Volkspartei, später DDP)
  • August Gottlob Friedrich Koltitz (* 29. Januar 1728 in Zerbst; † 8. Juni 1799 in Coswig (Anhalt)), deutscher evangelischer Theologe
  • Karl Kothe (* 11. März 1913 in Coswig (Anhalt); † 15. August 1965 in Dessau), Maler und Bildhauer
  • Johann Friedrich Eyserbeck, (* 2. Oktober 1734 in Klieken; † 24. Februar 1818 in Wörlitz), Hofgärtner des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (Wörlitzer Anlagen).

Gäste der Stadt

  • Caroline Bardua (* 11. November 1781 in Ballenstedt; † 2. Juni 1864 ebenda) war eine deutsche Malerin. Sie war eine der ersten bürgerlichen Frauen, die sich eine Existenz als freie bildende Künstlerin aufbauen konnte. Sie arbeitete im Coswiger Schloss.

Literatur

  • Matthias Prasse: Stadtkirche St. Nicolai und ehemaliges Dominikanerinnenkloster in Coswig (Anh.). Herrenhaus-Kultur-Verlag, Dresden 2009, ISBN 978-3-00-027632-3.
  • Matthias Prasse: Schloss Coswig in Anhalt, Ein Führer zu Geschichte und Architektur. Herrenhaus-Kultur-Verlag, Dresden 2009, ISBN 978-3-00-027631-6.
  • Matthias Prasse: Der Deutsche Ritterorden in Buro, Komturei, Ordenskirche und historische Gartenanlage. Herrenhaus-Kultur-Verlag, Dresden 2008, ISBN 978-3-00-024926-6.
  • Sebastian Müller: Franz Hübner und die Entstehung der Gemeinde in Coswig. Edition-Punctum-Saliens-Verlag, Nürtingen 2008.

Referenzen

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2010 (PDF; 231 KB) (Hilfe dazu)
  2. http://www.anhaltweb.de/article-4889.html
  3. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  4. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2004
  6. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2008
  7. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2009, 1. (1. Januar) und 2. Liste (1. März und 1. Juli)
  8. GemNeuglG WB
  9. Neuapostolische Gemeinde Coswig (Anhalt)

Weblinks

 Commons: Coswig (Anhalt) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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