Zwischenmahlzeit (Fernsehshow)

Zwischenmahlzeit (Fernsehshow)

Zwischenmahlzeit war eine von Hans Hubberten verfasste Fernsehshow mit Gisela Schlüter. Die erste Folge wurde am 25. Januar 1963 noch in Schwarz-Weiß in der ARD ausgestrahlt. Die Regie führte Ekkehard Böhmer.[1]

Inhaltsverzeichnis

Konzeption

Gisela Schlüter führte durch die Sendung, in der sie sang, tanzte und Sketche spielte. Ihr Sketchpartner war Mircea Krishan. Weiterhin traten bekannte Sänger, Schauspieler und Politiker in Sketchen oder Gesangsdarbietungen auf, wie beispielsweise der Volksschauspieler Otto Lüthje vom Hamburger Ohnsorg-Theater, der zu den am häufigsten eingeladenen Gästen gehörte. Zur Konzeption der Sendung gehörte auch ein Musikmedley, welches von Schlüter in wechselnden Kostümen und Dekorationen präsentiert wurde.

Laufzeit

Von 1963 bis 1982 wurden insgesamt 35 Folgen produziert,[2] welche zum Teil Einschaltquoten bis zu 44 % erreichten.[3] Die ersten 10 Folgen sind in den Archiven des NDR nicht mehr vorhanden.[4] Die Sendung wurde 1976 mit der Goldenen Kamera der Hörzu ausgezeichnet.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 21:05 Zwischenmahlzeit. In: Die Zeit, Nr. 34/1965
  2. Gestorben: Gisela Schlüter. In: Der Spiegel. Nr. 45, 1995 (online).
  3. Berliner Kurier
  4. BR-Online

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Fernsehshow — Eine Fernsehshow (auch Fernseh Show) ist eine meistens vor Publikum aufgenommene Unterhaltungssendung im Fernsehen. Unterformen sind Musiksendung („Musikshow“), Quizsendung („Quizshow“) und Talkshow ebenso wie die in den letzten Jahren populär… …   Deutsch Wikipedia

  • Gisela Schlüter — (* 6. Juni 1914 in Berlin; † 28. Oktober 1995 in Bad Kohlgrub oder Mittenwald) war eine deutsche Kabarettistin und Schauspielerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Privat 3 Werk …   Deutsch Wikipedia

  • Baron Pierre Louis de Bris — Pierre Brice, 2005 Pierre Brice, 2004 Pierre Brice (* 6. Februar 1929 in Brest, Frankreich; eigentlich Pierre Louis, dessen Familie sich als „baron le Bris“ b …   Deutsch Wikipedia

  • Baron Pierre Louis le Bris — Pierre Brice, 2005 Pierre Brice, 2004 Pierre Brice (* 6. Februar 1929 in Brest, Frankreich; eigentlich Pierre Louis, dessen Familie sich als „baron le Bris“ b …   Deutsch Wikipedia

  • Pierre Brice — Pierre Brice, 2005 Pierre Brice, 2004 Pierre Brice (* …   Deutsch Wikipedia

  • Pierre Louis de Bris — Pierre Brice, 2005 Pierre Brice, 2004 Pierre Brice (* 6. Februar 1929 in Brest, Frankreich; eigentlich Pierre Louis, dessen Familie sich als „baron le Bris“ b …   Deutsch Wikipedia

  • Pierre de Bris — Pierre Brice, 2005 Pierre Brice, 2004 Pierre Brice (* 6. Februar 1929 in Brest, Frankreich; eigentlich Pierre Louis, dessen Familie sich als „baron le Bris“ b …   Deutsch Wikipedia

  • Ralf Bendix — (gebürtig Karl Heinz Schwab; * 16. August 1924 in Dortmund) ist ein ehemaliger Schlagersänger, Produzent, Komponist und Texter. Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Schallplattenerfolge 2.1 Sin …   Deutsch Wikipedia

  • Stand-Up Comedian — Unter Comedy (Anglizismus) versteht man im deutschsprachigen Raum unterhaltsame, größtenteils unpolitische Kleinkunstprogramme und bestimmte Arten von Unterhaltungssendungen im Fernsehen und Hörfunk. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Bekannte… …   Deutsch Wikipedia

  • Stand-up-Comedian — Unter Comedy (Anglizismus) versteht man im deutschsprachigen Raum unterhaltsame, größtenteils unpolitische Kleinkunstprogramme und bestimmte Arten von Unterhaltungssendungen im Fernsehen und Hörfunk. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Bekannte… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”