Telekom Entertain

Telekom Entertain

Telekom Entertain (früher T-Home Entertain) ist der Produktname für Triple Play-Bündelangebote der Telekom, bestehend aus DSL-Anschluss mit hohen Datenübertragungsraten, Festnetzanschluss, IPTV sowie Digitalradio aus dem Angebot von Phonostar.[1] Optional ist IPTV und Video-on-Demand über eine kommerzielle Plattform von Microsoft erhältlich, für die eine spezielle Set-Top-Box nötig ist.

Inhaltsverzeichnis

Aktuell vermarktete Angebote von Telekom Deutschland

Derzeit werden von Telekom Deutschland über das neue VDSL2/IPTV-Konzentrationsnetz der Deutschen Telekom drei IPTV-Komplettanschlusspakete („Entertain Pur“, „Telekom Entertain Comfort“, sowie „Telekom Entertain Premium“) angeboten mit jeweils drei unterschiedlichen Datenraten des zugrunde liegenden DSL-Anschlusses (VDSL2 mit 50 Mbit/s, VDSL2 mit 25 Mbit/s, ADSL2+ mit 16 Mbit/s). Eine Ausnahme stellt Entertain Pur dar, da hier kein mit einem PC nutzbarer DSL-Anschluss vorliegt. Möchte man auf die Microsoft-Plattform mit Privatfernsehen verzichten, werden „Vario“-Pakete angeboten. Bis zur CeBIT 2008 konnte der Kunde zwischen den regulären „Telekom Entertain Comfort“ sowie „Telekom Entertain Comfort Plus“-Paketen wählen. Die „Plus“-Pakete enthielten neben sogenannten Free-TV-Kanälen aus dem ebenfalls kostenpflichtigen Standardpaket weitere Pay-TV-Kanäle sowie eine gedruckte Fernsehzeitschrift im Abonnement.

Mit der CeBIT 2008 wurden die Pakete neu gebündelt. Neben den bisherigen „Telekom Entertain Comfort“- sowie „Telekom Entertain Plus“-Paketen kann nun auch die neue Variante „Telekom Entertain Premium“ bestellt werden. Sie enthält die Merkmale des bisherigen Plus-Paketes. Das neue Plus-Paket selbst enthält dagegen keine Pay-TV-Sender sowie die gedruckte Programmzeitschrift mehr, sondern bietet im Gegensatz zum normalen Comfort-Paket u.a. günstigere Minutenpreise und ein erweitertes E-Mail-Paket. Alle Entertain-Pakete enthalten eine Online-Programmiermöglichkeit des Media Receivers. Für August 2011 hat die Telekom die Verfügbarkeit eines neuen 3D-Programms angekündigt, unter dem beispielsweise Reportagen und Konzerte ausgestrahlt werden sollen.[2] Außerdem gehören France 24 und Al Jazeera nun zum Programmpaket.

Alle Pakete können gegen monatlichen Mehrpreis noch zum Beispiel durch fremdsprachliche Programmangebote oder weitere Bezahlfernsehkanäle erweitert werden.

Komplettpaket [3] Übertragungsdienst Geschwindigkeita Datenratenkorridorab
Telekom Entertain Comfort (alle Pakete)c DSL 16 plus (ADSL2+) 16 / 1 Mbit/s 10.000–16.000 Kbit/s /
0,8–1,0 Mbit/s
Telekom Entertain Comfort (alle Pakete) VDSL 25 VDSL2 25 25 / 5 Mbit/s 16.704–25.064 Kbit/s /
1,6–5,0 Mbit/s
Telekom Entertain Comfort (alle Pakete) VDSL 50 VDSL2 50 50 / 10 Mbit/s 25.728–51.064 Kbit/s /
2,7–10,0 Mbit/s
b Dem Kunden wird keine feste Datenübertragungsrate garantiert, sondern nur ein sogenannter „Datenratenkorridor“. Die maximal erreichbare Geschwindigkeit, mit der das DSL-Modem in der Wohnung des Anschlussinhabers mit dem korrespondierenden Modem im (Outdoor-)DSLAM synchronisiert, ist letztlich unter anderem vom gewählten Übertragungsdienst, von den Eigenschaften der genutzten Kupfer-Anschlussleitung und von der Entfernung zum (Outdoor-)DSLAM abhängig und wird dynamisch ausgehandelt.
c Pakete auf der Basis von ADSL2+ werden bei Anbindung über Outdoor-VDSL-DSLAMs nicht vermarktet.

Technik und Anschluss

Alle Kunden, die ein Telekom-Entertain-Paket gebucht haben, werden auf das neue Gigabit-Konzentratornetz geschaltet. Entweder ist dies von vornherein gegeben, zum Beispiel bei Entertain-Neuanschlüssen und grundsätzlich bei Outdoor-VDSL2-DSLAMs oder es geschieht durch einen physischen Wechsel im Hauptverteiler bei Indoor-Verkabelung. Grund ist, dass die Konzentratoren in der Lage sein müssen, die notwendigen Routen für das im Multicast übertragene IPTV zu setzen und man dies offenbar nicht in die bestehende Konzentrator-Infrastruktur integrieren wollte/konnte. Die Authentifizierung des Verbindungsaufbaus erfolgt weiterhin über die RADIUS-Server von Telekom Deutschland, jedoch ist ein PPPoE-Verbindungsaufbau zu anderen Internetdienst- oder Kollokationsanbietern, dazu zählen auch die Telekom-Reseller, nicht mehr möglich, da die Gigabit-Konzentratoren kein L2TP bieten/beherrschen. Zudem ist aller Verkehr über die DSL-Strecke mit einem VLAN-Tag versehen (siehe unten).

Die für andere DSL-Anschlüsse üblichen Dämpfungsgrenzen finden für die Berechnung der Verfügbarkeit von Entertain-Anschlüssen keine Anwendung, es wird eine getrennte Datenbasis verwendet. Dies gilt nicht nur für Outdoor-VDSL2-Anschlüsse im besonderen oder die Indoor-VDSL2-Variante, sondern ganz besonders auch für die ADSL2+-„16k+“-Anschlüsse. Diese werden anders berechnet als „gewöhnliche“ ADSL2+-16.000-Anschlüsse, wodurch erhebliche und nicht immer vermittelbare Unterschiede in den Verfügbarkeiten entstehen können. Andererseits können ausgebaute und verfügbare VDSL2-Gebiete teils deswegen nicht vermarktet werden, da noch nicht für alle Anschlussleitungen die entsprechenden neuen Dämpfungswerte vorliegen und somit keine Beauftragung möglich ist.

Endgeräte

Netzabschluss

Genau wie bei Nicht-Entertain-DSL-Anschlüssen stellt der an der Anschlussleitung angeschlossene Splitter den DSL-Netzabschluss sowohl bei ADSL2+ als auch bei VDSL2 dar. Die für VDSL2-Anschlüsse gelieferten Splitter weisen eine geringfügig niedrigere Eigendämpfung auf, funktionieren jedoch auch an allen anderen Anschlüssen und mit ADSL2+. Für Universal-(ISDN-)Kunden stellt der NTBA den Schmalband-Netzabschluss dar.

Im April 2008 hat Telekom Deutschland die Bezeichnung der Anschlussart von Analog (POTS) auf Standard und von ISDN auf Universal geändert um einer zukünftigen Migration auf NGN-Anschlüsse vorzugreifen. Derzeit (Juni 2009) bekommt der Großteil der Kunden weiterhin einen normalen POTS- bzw. ISDN-Anschluss überlassen, zunehmend werden jedoch immer mehr VoIP-basierte Anschlüsse geschaltet. Hierbei erhält der Kunde ein IAD, an das sich bisherige analoge und (je nach Modell) ISDN-Endgeräte anschließen lassen. Für ISDN wird die interne S0-Schnittstelle jedoch lediglich mit einem begrenzten Funktionsumfang durch das IAD emuliert und stellt daher nicht alle erweiterten Leistungsmerkmale eines ISDN-Komfortanschlusses, wie zum Beispiel Fax, Datenübertragung und D-Kanal-Signalisierung, zur Verfügung. Daher werden Universal-Anschlüsse nur im Rahmen eines Pilotprojektes (Stand Juni 2009) via VoIP geschaltet und meist ein realer ISDN-Anschluss gestellt.

ISDN und POTS

Für Kunden mit einem realen POTS- bzw. ISDN-Anschluss ändert sich nichts. Die von Telekom Deutschland gelieferten IADs enthalten alle eine Analog-Telefonanlage mit VoIP-zu-POTS-Emulator für drei Endgeräte, die Speedport W 900V und W 920V auch für ISDN-Anschlüsse sowie zusätzlich eine eingebaute DECT-Station auf AVM-Basis für bis zu fünf Mobilteile.

ADSL2+ (DSL 16+)

Die im Entertain-Paket mitgelieferten Speedport-Multifunktionsgeräte enthalten ein integriertes ADSL2+-Modem. Beim Einsatz eines externen ADSL2+-fähige Modems in Verbindung mit einem PPPoE-fähigen DSL-Router oder Computer muss darauf geachtet werden, dass das Modem das VLAN-Tagging der Ethernet-Frames nicht manipuliert. Das ist aber häufig der Fall und führt ggf. zum Verlust des VLAN-Taggings (VLAN 8) und damit zu Fehlfunktionen bei Entertain.

VDSL2

Altes Speedport 300HS-VDSL2-Modem für Telekom Entertain
Fritz!Box 7390 als Alternativgerät für Telekom Entertain

Zur Nutzung der VDSL2-Produkte ist ein VDSL2-fähiges Endbenutzer-Modem notwendig, entweder als Einzelgerät oder in einem IAD integriert. Derzeit (Stand Juli 2011) liefert Telekom Deutschland in den VDSL2-Entertain-Paketen auf Wunsch das Multifunktionsgerät Speedport W 723V aus, das früher einzeln verfügbare VDSL2-Modem Speedport 300HS sowie dessen Nachfolgegerät Speedport 221 sind nicht mehr erhältlich.

Router

Im Unterschied zu allen anderen von Telekom Deutschland für Privatkunden angebotenen Internetzugängen erfolgt der Verbindungsaufbau WAN-seitig unter Nutzung von VLAN-Tags. Die dadurch um 4 Byte erhöhte Paketgröße erfordert am Router entweder einen speziell konfigurierten Fast-Ethernet- oder einen Gigabit-Ethernet-Port.

Derzeit (Stand Juni 2009) existieren zwei unterschiedliche Implementierungen des Telekom-Entertain-Netzes, die abweichende Routerkonfigurationen erfordern. Die von Telekom Deutschland angebotenen IADs, sowohl mit als auch ohne integriertes VDSL2-Modem, werden per TR-069 automatisch auf die am jeweiligen Anschluss vorliegende Variante konfiguriert.

Startnetz

VDSL2-Datenpaket im Startnetz

Als Startnetz wird die seit September 2006 für Endkunden verfügbare und bis Ende 2007 einzige VDSL2-Zugangsnetz-Architektur bezeichnet. Die Ethernetpakete der auf der DSL-Strecke aufgebauten PPPoE-Verbindung werden dabei mit der VLAN-ID 7 versehen.[4] Sowohl normaler Internetverkehr, die VoIP-Verbindungen zu den Telekom Entertain eigenen SIP-Servern, als auch die Unicast- und Multicast-Daten des IPTV werden auf diese Verbindung geroutet. Derzeit (Stand Juni 2009) wird die PPPoE-Verbindung spätestens alle 24 Stunden zwangsweise seitens des Access Concentrator (AC) getrennt, wobei ein anschließender Wiederaufbau ohne Wartezeit möglich ist, jedoch mit einer anderen IPv4-Adresse erfolgt.

Zielnetz

Multicast-Datenpaket im Zielnetz

Die Zielnetz-Architektur wird seit Anfang 2008 stückweise eingesetzt und dient der Separierung des Multicast-IPTV-Verkehrs, der bisher von den ACs in den regulären Internetverkehr eingeroutet werden musste und diese daher mit zunehmender Kundenzahl stark belastete. Dabei wird, zusätzlich zur PPPoE-Verbindung mit der ID 7, auf der DSL-Strecke eine zweite logische Verbindung mit der VLAN-ID 8 aufgebaut, die ausschließlich für den Multicast-IPTV-Traffic genutzt wird.[5] Die Konfiguration erfolgt durch DHCPv4 und im Gegensatz zur PPPoE-Verbindung gibt es keine Zwangstrennung und IPv4-Adresse und Routen bleiben erhalten, mit diesen Angaben lässt sich die Verbindung daher auch vollständig statisch einrichten.

Beide Verbindungen können unabhängig voneinander konfiguriert, auf- und abgebaut werden, auch zeitlich getrennt. Mittlerweile ist die Migrierung aller Anschlüsse auf Zielnetz abgeschlossen.

Media Receiver

Um das IPTV-Angebot von Telekom Entertain zu nutzen, ist die Weiterleitung[6] von Multicast- und IGMP-Paketen von der WAN-Seite des Routers ins LAN oder zu dem für den Media Receiver dedizierten Port notwendig. Letztere Variante wird auch bei den von Telekom Deutschland vertriebenen IADs angewendet und verhindert das Broadcast-Flooding des LAN, wenn ein nicht Multicast-fähiger Switch zum Einsatz kommt. Zusätzlich ist für den Media Receiver von Telekom Deutschland ein DHCPv4-Server im LAN erforderlich. Kommt im LAN ein transparenter HTTP-Proxy zum Einsatz, muss dieser von der Behandlung der Anfragen des Media Receivers ausgeschlossen werden.

In der Startnetz-Architektur werden sowohl Uni- als auch Multicast-IPTV-Daten über die PPPoE-Verbindung geroutet, im Zielnetz laufen Multicasts über die zweite VLAN-Strecke, Unicasts jedoch weiterhin über PPPoE. Dies ist bei der Konfiguration des IGMP-Proxys und der Firewall zu berücksichtigen, da der Media Receiver und evtl. Software-Clients Zugriff auf beide benötigen.

Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender werden unverschlüsselt über den Standard DVB-IPI übertragen und können mit jedem Empfänger und jeder Software, die DVB-IPTV unterstützt (zum Beispiel Xine oder VideoLAN), gesehen und aufgezeichnet werden.[7]

Weitere Sender, sowie das TV- und Filmarchiv, sind nur über eine proprietäre Microsoft-Technik erhältlich. Die dafür nötige Set-Top-Box wird von Telekom Deutschland in Form der Media Receiver (alle Kiss/Cisco-OEM) auf Basis des Betriebssystems „Microsoft IPTV-Edition“ (seit dem 26. April 2011 „Microsoft Mediaroom 2.0“) zur Verfügung gestellt.

  • „T-Home X300T“ (80 GB Festplattenkapazität)
  • „T-Home X301T“ (160 GB)
  • „T-Home MR300“ (160 GB)
  • „T-Home MR301“ (320 GB)
  • „T-Home MR303“ (500 GB) oder
  • „T-Home MR100“ und „T-Home MR102“ (ohne Festplatte und Aufnahmefunktion als Zweitgerät)

Neben dem Empfang bieten die Geräte auch parallele Aufnahme- und Timeshift-Funktionen (Anzahl abhängig von der Geschwindigkeit des Downstreams) sowie Zugriff auf das Online-Video-Archiv einzelner Sender (abhängig vom gewählten Telekom-Entertain-Tarif).

Die Telekom erlaubt den Betrieb einer Set-Top-Box mit Festplatte. Wird eine zweite Set-Top-Box mit Festplatte angeschlossen, so wird bei dieser die Timeshift und Aufnahmefunktion deaktiviert.

Die Set-Top-Box ist aufgrund Vorgaben von Telekom Deutschland im Zielnetz auf eine permanent bestehende Entertain-Multicast-Verbindung angewiesen. Für alle Funktionen, die über die Multicast-IPTV-Decodierung hinausgehen, wie zum Beispiel Kanalwechsel, der Start der Box oder die Rückkehr aus dem Standby-Modus, der Aufruf zusätzlicher Filminformationen und die Konfiguration der Box sowie generell im Startnetz und für das Videoarchiv ist zusätzlich Unicast-Zugriff auf die IPTV-Server sowie den NTP-Server von Telekom Deutschland erforderlich. Besteht keine Verbindung oder ist sie nicht korrekt konfiguriert, steht die Set-Top-Box nicht zur Verfügung. Das betrifft alle Funktionen, auch die Nutzung der lokal auf der Festplatte gespeicherten Aufnahmen.

Außerdem bietet Telekom Entertain neben digitalem Fernsehen seit Dezember 2008 auch eine größere Zahl digitaler Radiosender an.

Der HDMI-1.1-Ausgang des Media Receivers verwendete bis Client-Version 1.6 für die Helligkeitswerte einen erweiterten Bereich von 0–255 und nicht den vom HDMI-1.1-Standard eigentlich vorgeschriebenen Bereich 16–235. Dies führte bei TV-Geräten ohne Unterstützung für den erweiterten Bereich zu unterschiedlichen Problemen bei der Darstellung von dunklen und hellen Bildteilen, näheres siehe Kompatibilitätsprobleme von DVI-PC oder DVI-Video. Das Problem wurde mit Client-Version 2.0 beseitigt.[8]

Die Media Receiver unterstützten Dolby-Digital-5.1-Ton über einen optischen, einen koaxialen Ausgang und über die HDMI-Schnittstelle.

Die Media Receiver mit Festplatte besitzen keinen Standby-Modus gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1275/2008. Der Stromverbrauch im vom Hersteller so genannten „aktiven Standby-Modus“ wird beim Modell „MR301 Typ A“ mit 12 Watt angegeben.[9] Die Geräte lassen sich über den Netzschalter vollständig vom Stromnetz trennen. Aufnahmen sind dann nicht mehr möglich; ein Neustart der Gerätes dauert zwischen einer (Gerät ohne Festplatte) und drei Minuten (Festplatten-Receiver).

Leistungen im Überblick

Das Telekom Mediencenter
  • Vertragslaufzeit: 24 Monate
  • Vertragslaufzeit eines Media Receivers zur Miete: keine, 6 Tage Kündigungsfrist
  • Fernsehsender: 201, davon über 80 frei empfangbare und weitere über diverse Zusatzpakete (für HD-Sender ist VDSL erforderlich) (Stand: 1. August 2011)
  • Filme auf Abruf (via Videoload; ehemalige Bezeichnung Video-on-Demand): über 3000
  • Zugriff auf das Mediencenter über den Media Receiver.

Verbreitung

Nach Angaben der Telekom verfügen über 1,3 Millionen Haushalte in Deutschland über die Möglichkeit, Telekom Entertain zu empfangen bzw. zu nutzen. Exakte Abozahlen liegen nicht vor und werden von der Telekom auch nicht bekanntgegeben. Die Zahl der 1,3 Millionen "Kunden" bezieht sich hierbei lediglich auf die Anzahl der Haushalte, welche in der Lage sind, Entertain zu empfangen. Mitte 2010 waren ca. 800.000 STB's (Set Top Boxen) in Betrieb. Dies schließt auch die doppelte Nutzung (z.B. durch 2 STBs in einem Haushalt) mit ein. Somit liegt die reguläre Kundenzahl darunter.

Einzelbelege

  1. IFA: T-Home erweitert Radio- und Video-on-Demand-Angebot
  2. Entertain: Telekom startet 3D-TV ab August, Netzwelt.de, abgerufen am 27. Juli 2011
  3. Entertain-Angebote von Telekom Deutschland
  4. manuelle Konfiguration
  5. http://claus.freakempire.de/2009/02/17/t-home-vdsl-unter-debian-linux-einrichten-vlan-id-7-und-8 manuelle Konfiguration im Zielnetz
  6. IGMP-Proxy
  7. ÖR-TV mit PC-Software
  8. Telekom Forum Thread zur RGB 0-255 Problematik
  9. Siehe Seiten 27 und 31 in Bedienungsanleitung Media Receiver 301 Typ A. Stand: August 2009.

Weblinks


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