Sturmflut II

Sturmflut II
Filmdaten
Originaltitel Sturmflut II
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2008
Länge 97 Minuten
Altersfreigabe FSK 0[1]
Stab
Regie Jens Uwe Scheffler
Produktion Freymuth Schultz
Musik Roman Vinuesa
Kamera Stefan Grandinetti
Schnitt Florentine Bruck
Besetzung
  • Christine Kutschera: Meike
  • Jan-Lüppen Brunzema: Jan
  • Fiede Nissen: Brautvater
  • Jasper Vogt: Pastor
  • Peter Kämpfe: Sprecher

Sturmflut II (Untertitel: Großer Strom Elbe, Blanker Hans – Land unter) ist ein deutscher Kinofilm aus dem Jahre 2008. Die Mischung aus Dokumentarfilm und Drama ist der Nachfolger des Films Sturmflut aus dem Jahre 1993.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Das Liebespaar Jan und Meike will auf der Hallig Langeneß heiraten. Der Pilot Jan holt Meike mit seinem Flugzeug in Meißen ab und beide überfliegen Städte entlang der Elbe. Beim nordfriesischen Wattenmeer angekommen zieht das Sturmtief „Heidi“ auf und die Hochzeit muss verschoben werden. Mit Abzug des Tiefs kann die Hochzeit zum Ende des Films aber stattfinden. Begleitet wird die Rahmenhandlung mit dokumentarischen Kommentaren zu den Sehenswürdigkeiten entlang des Reiseweges.

Rezeption

Der Film, insbesondere die dramatische Rahmenhandlung, wurde tendenziell negativ bewertet und mit Reportagen des Norddeutschen Rundfunks aus den 1980er Jahren verglichen.[2][3]. Positiv aufgenommen wurden die Luftaufnahmen, die mit Unterstützung eines britischen Filmteams, das auch Luftaufnahmen für Harry Potter und der Orden des Phönix drehte, gefilmt wurden.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung der FSK. Abgerufen am 3. März 2010 (PDF).
  2. Christian Gertz: NDR-Reportage mit Rahmenhandlung. Abgerufen am 3. März 2010.
  3. „Sturmflut II“: Seltsame Landschaftsdoku. Abgerufen am 3. März 2010.
  4. Interview mit Freymuth Schultz. Abgerufen am 3. März 2010.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Sturmflut — Sturmflut, der durch andauernden auf die Küste zu wehenden Sturm hervorgerufene ungewöhnlich hohe Wasserstand. Sturmfluten haben mit dem Wechsel der Gezeiten keinen notwendigen Zusammenhang und treten zu allen Mondphasen auf. Wenn sich bei… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Sturmflut — Historische Darstellung einer Sturmflut mit Deichbruch 1661 Eine Sturmflut ist ein durch Sturm mit auflandigen Winden erhöhter Tidenstrom. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

  • Sturmflut — Stụrm|flut 〈f. 20〉 durch Sturm hervorgerufene, sehr hohe Flut * * * Stụrm|flut, die: 1. (oft schwere Schäden verursachendes) durch auflandigen Sturm bewirktes, außergewöhnlich hohes Ansteigen des Wassers an Meeresküsten u. in Flussmündungen. 2.… …   Universal-Lexikon

  • Sturmflut 1962 — Überflutete Siedlung im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg nach dem Sturm, 1962 Bei der Sturmflut von 1962 kam es zu einer Flutkatastrophe an der deutschen Nordseeküste und an den Unterläufen von Elbe und Weser. Insgesamt waren 340 Tote zu beklagen …   Deutsch Wikipedia

  • Sturmflut — durch Zusammenwirken von Flut und auflandigen Sturm erzeugtes, ungewohnliches, hohes Ansteigen des Wassers an Meereskusten und Tidenflussen, zuweilen durch eine Springtide verstarkt …   Maritimes Wörterbuch

  • Sturmflut — Stụrm·flut die; eine sehr hohe Flut bei Sturm, die oft große Schäden verursacht …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Sturmflut — Stụrm|flut …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Hamburg-Sturmflut — Überflutete Siedlung im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg nach dem Sturm, 1962 Die Sturmflut von 1962 war eine Katastrophe an der deutschen Nordseeküste und an den Unterläufen von Elbe und Weser. Insgesamt waren 340 Tote zu beklagen. An der… …   Deutsch Wikipedia

  • Die Sturmflut — Filmdaten Deutscher Titel Die Sturmflut Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Hamburgische Dankmedaille (Sturmflut 1962) — Grafische Darstellung Hamburgische Dankmedaille (Sturmflut 1962) Die Hamburgische Dankmedaille (Sturmflut 1962) ist eine staatliche Auszeichnung des Landes Hamburg, welche am 8. Mai 1962 durch den Senat der Freien Hansestadt per Senatsbeschluss… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”