Soziales Panorama

Soziales Panorama

Das Modell des Sozialen Panoramas befasst sich mit den sozialen Vorstellungen (Kognitionen) des Menschen und deren Bedeutung für das menschliche Erleben und Sozialverhalten.

Es wurde von dem niederländische Sozialpsychologen und NLP-Forscher Lucas Derks formuliert. Er identifizierte in den frühen 90er Jahren des 20. Jahrhunderts eine Reihe zentraler Einflussgrößen, die nach seiner Auffassung das soziale Erleben und Verhalten des Menschen steuern.

Derks beschrieb das „Soziale Panorama“ als eigenständiges psychisches System, das als subjektiver Wahrnehmungsfilter dient. Die Art und Weise, in der Menschen sich selbst, andere und ihre Beziehung zu diesen als mentales Modell repräsentieren, beeinflusst nach Derks die wechselseitigen Erwartungshaltungen, die unbewusste Fokussierung der Aufmerksamkeit, diejenigen Aspekte im Verhalten des anderen, die in der Wahrnehmung hervorgehoben werden (die von der Gestaltpsychologie beschriebene Figur-Grund-Wahrnehmung), die gegenüber anderen oder einer Gruppe erlebten Emotionen, den daraus resultierenden selektiven Zugriff auf das Gedächtnis und damit weite Teile der interpersonalen Wahrnehmung und des Verhaltens.

Dabei vertritt Derks die Auffassung, dass die Welt der menschlichen Imagination räumlich organisiert ist. Unterstützung erfährt diese These durch die Untersuchungen der Kognitionswissenschaftler George Lakoff und Mark Johnson[1] sowie Gilles Fauconnier[2] und Mark Turner[3].

Inhaltsverzeichnis

Soziales Panorama und Neurolinguistisches Programmieren (NLP)

Gegenstand des „Sozialen Panoramas“ sind alle Phänomene, die auf „sozialen Kognitionen“ beruhen – es ist die Sozialpsychologie des NLP. Dabei unterscheidet sich Derks’ Sichtweise auf zwischenmenschliche Fragestellungen jedoch in einigen Punkten grundlegend vom klassischen, angelsächsisch dominierten NLP:

Der Mensch wird im “Sozialen Panorama” in erster Linie als soziales Wesen konzipiert. Die dem klassischen NLP eigene Orientierung auf das Individuum wird hier zugunsten seiner Einbettung in soziale Systeme überschritten. Die grundlegende Werteorientierung des „Sozialen Panoramas“ betont weniger den „persönlichen Erfolg“ als vielmehr den Ausgleich und die Harmonisierung zwischenmenschlicher Beziehungen.

Zentraler Baustein ist die Entdeckung, dass Menschen dekontextualisierte mentale Repräsentationen anderer – sog. „Personifikationen“ - benutzen, um ihre Beziehungen zu diesen zu repräsentieren. "Personifikationen" beeinflussen nach Derks das soziale Erleben und wirken als unbewusste Wahrnehmungsfilter, unter deren Einfluss Menschen einander erleben.

Folgerichtig vollzieht sich auch Veränderungsarbeit im „Sozialen Panorama“ in erster Linie über die Ebene mentaler Repräsentationen von Beziehungen zu anderen und sich selbst. Veränderungen von „Personifikationskodierungen“ führen nach Auffassung Derks' direkt zu einer Veränderung des subjektiven Beziehungserlebens und – in der Folge – zu einer unbewusst realisierten Veränderung des Beziehungserlebens und -verhaltens selbst.

Gegenstandsbereiche des Sozialen Panoramas

Zentrale Fragestellungen, die Derks in seinen Schriften behandelt, sind Selbst-Erfahrung und Identität, Autorität, Dominanz und Macht, die Analyse und Veränderung sozialer Einstellungen wie Ethnozentrismus, Rassismus, Vorurteile sowie das weitverbreitete In-Group/Out-Group-Denken, Theorie und Praxis der Veränderung der frühkindlich geprägten Psychodynamik (Familienpanorama-Arbeit) in der Psychotherapie, Training und Teambildung, die Phänomenologie spiritueller Erfahrungen und die Ausübung spirituell legitimierter Herrschaft sowie die „Metaphern der Macht“.

Derks' Grundlagenwerk 'The Social Panorama Model' (1997) wurde unter dem Titel „Das Spiel sozialer Beziehungen - NLP und die Struktur zwischenmenschlicher Erfahrung” (Klett-Cotta, Stuttgart 2000) ins Deutsche übersetzt und mit einem Geleitwort von Wolfgang Walker veröffentlicht. Eine stark überarbeitete und aktualisierte Neufassung erschien 2005 unter dem Titel „Social Panoramas – Changing The Unconscious Landscape With NLP And Psychotherapy“ bei Crown House Publishing Ltd. (UK). Das Buch wurde bislang in mehrere Sprachen übersetzt.

Soziales Panorama und Entwicklungspsychologie

Die Fähigkeit, sich andere Menschen vorzustellen, ist erlernt. Befunde der Entwicklungspsychologie weisen darauf hin, dass Neugeborene und Säuglinge hierzu noch nicht in der Lage sind. Die Fähigkeit, materielle und soziale Objekte aus dem Bewusstseinsstrom (dem „stream of consciousness“ nach William James) auszugliedern und sie stabil mental zu repräsentieren, entwickelt sich erst im Laufe des ersten Lebensjahres. Dies geschieht im Rahmen der Ausbildung der Objektpermanenz (nach Jean Piaget).

Die Herausbildung zentraler Parameter wie Psychodynamik, Affektregulation, Urvertrauen, Selbstwertgefühl, Selbstbild, die Verortung der eigenen Person in sozialen Systemen, usw. wird nach heutiger Auffassung in hohem Maße von der Qualität der subjektiv erlebten Interaktionserfahrungen eines Menschen in den ersten Lebensjahren geprägt. Diese haben damit auch nachhaltigen Einfluss auf das emotionale Erleben im Erwachsenenalter.

Dies wurde bereits von Sigmund Freud erkannt. Dieser deutete soziale Einflüsse im Rahmen seiner ‚Triebtheorie‘ und seines Strukturmodells der Psyche. Er Sprach von der Ausbildung eines Über-Ichs, das Triebimpulse unterdrückt und kontrolliert. Im Rahmen der Objektbeziehungstheorie von Melanie Klein wurden soziale Einflussfaktoren auf die psychische Entwicklung differenzierter diskutiert. In jüngster Zeit arbeiteten Forscher wie Peter Fonagy und seine Kollegen im Rahmen ihres Konzepts der Mentalisierung heraus, wie genau dieser Einfluss zustande kommt.[4]

Derks spricht hier von sog. ‚frühen Personifikationsbildungen‘. Er beschreibt pragmatisch orientierte Wege, diese aufzudecken und im Rahmen der sog. ‚Familienpanorama‘-Arbeit – einer therapeutischen Methode zur Veränderung der frühkindlich geprägtenen Psychodynamik eines Menschen – zu verändern. Dabei diskutiert er auch die Bezüge zur Familienaufstellung Bert Hellingers und den Systemischen Strukturaufstellungen Matthias Varga von Kibéds und Insa Sparrers.

Derks' Auffassung zufolge beruhen die Effekte dieser Methoden vorwiegend darauf, dass sie sich der Kodierungsmechanismen des von ihm beschrieben ‚Sozialen Panoramas‘ bedienen.

Der Begriff der Personifikation

Derks definiert den zentralen Baustein seines Modells – die sog. ‚Personifikationen‘ - als „mentale Repräsentationen von anderen“ oder sich selbst (Selbst-Repräsentation). Er beschreibt sie als im mentalen Raum (mental space) angeordnete „Hologramme“. Diese beeinflussen das soziale Erleben und schieben sich – im Falle realer Begegnungen - wechselseitig als Wahrnehmungsfilter zwischen die beteiligten Personen. Die Gesamtheit dieser Personifikationsbildungen bezeichnet Derks als "Soziales Panorama",

Derks‘ Modell unterscheidet zwischen ‚Menschen aus Fleisch und Blut‘ und ‚Personifikationen‘. Diese mentalen Repräsentationen von Menschen beschreibt er als subjektiv gefärbte Vorstellungen, die sich ein Mensch von anderen gebildet hat. Derks zufolge benutzen benutzen Menschen ‚Personifikationen‘, um ihre Beziehungen zu anderen und sich selbst zu repräsentieren.

'Personifikationen‘ sind Derks zufolge keine Erinnerungsbilder. Diese repräsentieren Ereignisse, die zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort geschehen sind und konstituieren das autobiographische Gedächtnis.

Im Unterschied hierzu verweist Derks‘ „Personifikations“-Begriff auf das Vorhandensein verallgemeinerter Vorstellungsbilder, die dekontextualisiert, nicht auf spezifische raum-zeitliche Kontexte bezogen, abstrahiert und aus der Erfahrung generalisiert sind.

Personifikationsfaktoren

Eine vollständige und funktionale „Personifikation“ konstituiert sich nach Derks, wenn folgende Merkmale - die sog. ‚Personifikationsfaktoren‘ - berücksichtigt sind:

  • Ort: Jedes materielle oder soziale Objekt nimmt einen eigenen (mentalen) Raum ein. Dieser ist in der Regel nicht identisch mit dem eigenen Ort. Nur im Falle sog. Introjektionen werden Personifikationen anderer als im eigenen Körper befindlich erlebt.
  • Name: Jede Person hat (potentiell) einen Namen, der sie eindeutig kennzeichnet.
  • Sichtbarkeit: Jede Person ist sichtbar.
  • Lebendigkeit: Personen leben.
  • Selbst-Bewusstsein: Jede Person besitzt eine Bewußtheit ihrer selbst.
  • Gefühle: Jede Person empfindet Gefühle.
  • Motive: Jede Person hat bestimmte Motive, an der sie ihr Handeln ausrichtet.
  • Ressourcen: Jede Person hat bestimmte Fähigkeiten.
  • Perspektive: Jede Person besitzt eine eigene Perspektive, aus der heraus sie erlebt und handelt.

Arten von Personifikationen

Innerhalb des „Sozialen Panoramas“ lassen sich folgende Arten von „Personifikationen“ unterscheiden:

  • die ‚Selbst-Personifikation‘ repräsentiert die eigene Person (Selbstbild).
  • ‚Personifikationen anderer‘ repräsentieren konkrete andere Individuen.
  • ‚Gruppen-Personifikationen‘ repräsentieren – meist ohne konkrete Individuen - soziale Gruppen als Ganzes.
  • ‚Spirituelle Personifikationen‘ repräsentieren all das, was für einen Menschen im nicht-materiellen, spirituellen Bereich existiert (Gott, Götter, Geister, Dämonen, Verstorbene, …).
  • ‚Metaphorische Personifikationen‘ repräsentieren das eigene Selbst oder andere in metaphorischer Form (z.B. bei der Bezeichnung von Polizisten als ‚Bullen‘, von politischen Gegner als ‚Schmeißfliegen und Ratten‘ (Franz-Josef Strauß) usw. usf.)

Kommunikationskanäle des Sozialen Panoramas

Hinweise auf Existenz und Beschaffenheit des „Sozialen Panoramas“ einer Person ergeben sich Derks zufolge aus mindestens vier verschiedenen Informationsquellen. Diese lassen sich wie folgt gegeneinander abgrenzen:

  • Die direkte Benennung von Beziehungen (Bsp.: „Sie ist meine Frau.“ „Wir sind Geschäftspartner.“)
  • Das Sprechen über Lokalisierungen. Bsp.: „Ich stehe an deiner Seite.“ „Ich habe ihn hinter mir gelassen.“ …)
  • Nonverbale Hinweise auf Lokalisierungen (Bsp.: Gesten und Blicke in eine bestimmte Richtung, wenn von einer anderen Person die Rede ist oder der/die Betreffende über diese nachdenkt.)
  • Die Benutzung von Beziehungsmetaphern (Bsp.: „Sie kreisen wie Satelliten umeinander.“ „Wir bilden eine gemeinsame Front gegen die anderen.)

Derks verweist auf die Fülle natürlicher Sprachbilder mit räumlichen Implikationen, mit denen Menschen ihre Beziehungen zueinander beschreiben. Er wertet diese als starkes Indiz dafür, dass auf Ebene der sensorischen Informationsverarbeitung (Imagination) tatsächlich ein "Soziales Panorama" existiert.

Submodalitäten des Sozialen Panoramas

Als das Beziehungserleben beeinflussende Merkmale von ‚Personifikationen‘ im „Sozialen Panorama“, benennt Derks folgende formalen Beschaffenheiten (Submodalitäten), die das jeweilige Vorstellungsbild – relativ zum Imaginierenden - aufweist:

  • Die Richtung, in der eine ‚Personifikation‘ im mentalen Raum repräsentiert wird. Sie kodiert das Maß an Aufmerksamkeit, das dieser ‚Person(ifikation)‘ vom Imaginierenden zuteil wird. (Bsp.: „Ich lasse ihn links liegen.“, „Er rückte in das Zentrum des öffentlichen Interesses.“, „Die Firma geriet in das Visier der Aufsichtsbehörde.“ …)
  • Der Abstand in dem das Vorstellungsbild repräsentiert wird. Dieser kodiert den Grad der Intimität. (Bsp.: „Wir sind einander näher gekommen.“ „Wir sind auf Abstand gegangen.“ „Wir sind entfernt miteinander verwandt.“)
  • Die räumliche Orientierung der ‚Personifikation‘ (Blickrichtung). Sie kodiert das Maß an Aufmerksamkeit, das dem Imaginierenden von dieser ‚Person(ifikation)‘ zuteil wird. (Bsp.: Sie hat sich von mir abgewandt.“ „Er zeigte mir die kalte Schulter.“)
  • Die Größe einer ‚Personifikation‘, die das Ausmaß der erlebten Macht oder Dominanz einer ‚Personifikation‘ kodiert. (Bsp.: „Napoleon war ein großer Feldherr.“ „Die da oben, wir hier unten.“ „Ich schaute zu ihm auf.“ „Er wirkte sehr herablassend auf mich.“ …)
  • Das Vorhandensein (oder Nicht-Vorhandensein) einer gefühlten Verbindung sowie deren Beschaffenheit (einseitig oder beidseitig). Sie kodiert Ausmaß und Gerichtetheit der emotionalen Verbundenheit. (Bsp.: „Ich fühle mich ihm sehr verbunden.“ „Er hat das Band zwischen uns zerschnitten.“ „Unser Kontakt ist abgerissen.“ "Ich empfand diese Beziehung als sehr einseitig.")

Submodalitäten, die weniger die Beziehung als vielmehr das allgemeine Bild einer Person prägen sind:

  • Die Helligkeit der Repräsentationen (Bsp.: Er ist eine Lichtgestalt.“, „Das sind ganz finstere Gesellen.“, …)
  • Die Farbigkeit der Repräsentationen (Bsp.: „Sie ist eine schillernde Persönlichkeit.“, „Er ist ein bunter Vogel.“, „Sie war eher ein graues Mäuschen.“ …)

Dabei geht Derks ebenso wie andere Autoren auf dem Gebiet des NLP davon aus, dass sprachliche Äußerungen eines Menschen direkte Rückschlüsse auf die strukturelle Beschaffenheit der diesen zugrundeliegenden mentalen Repräsentationsstrukturen erlaubt.

Buchpublikationen zum Sozialen Panorama

  • Derks, L.: The Social Panorama Model: Social Psychology meets NLP (1998)
  • Derks, L.: Das Spiel sozialer Beziehungen - NLP und die Struktur zwischenmenschlicher Erfahrung. Mit einem Geleitwort von Wolfgang Walker. Klett-Cotta, Stuttgart (2000)
  • Derks, L.: Spoken in de kop; de sociaal panorama gids (1999)
  • Derks, L.: Sociale Denkpatronen - NLP en het veranderen van onbewust sociaal gedrag, Servire, Utrecht (2002)
  • Derks, L.: Techniki NLP w tworzeniu dobrych związków z ludźmi. (2002
  • Derks, L.: Social Panoramas - Changing the Unconscious Landscape with NLP and Psychotherapy. Crown House Publishing (2005)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. hierzu George Lakoff/ Mark Johnson: Leben in Metaphern. Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg 1998
  2. Vgl. hierzu Gilles Fauconnier: Mental Spaces. Aspects of Meaning Construction in Natural Language. Cambridge University Press, Cambridge 1994
  3. Vgl. hierzu Gilles Fauconnier/Mark Turner:The Way We Think: Conceptual Blending and the Mind's Hidden Complexities. Basic Books, New York 2002
  4. Vgl. hierzu Fonagy, Peter/ Gergely, György/ Jurist, Elliot T. / Target, Mary: Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst. Klett-Cotta, Stuttgart 2004 (orig.: Affect Regulation, Mentalization and the Development of the Self. Other Press, New York 2002)

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