Christian Ehrhoff

Christian Ehrhoff
DeutschlandDeutschland Christian Ehrhoff
Christian Ehrhoff
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 6. Juli 1982
Geburtsort Moers, Deutschland
Spitzname Iceman
Größe 188 cm
Gewicht 90 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Verteidiger
Nummer #10
Schusshand Links
Draftbezogene Informationen
NHL Entry Draft 2001, 4. Runde, 106. Position
San Jose Sharks
Spielerkarriere
bis 2003 Krefeld Pinguine
2003–2009 San Jose Sharks
2009–2011 Vancouver Canucks
seit 2011 Buffalo Sabres

Christian Ehrhoff (* 6. Juli 1982 in Moers) ist ein deutscher Eishockeyspieler auf der Position des Verteidigers, der seit Ende Juni 2011 bei den Buffalo Sabres in der National Hockey League unter Vertrag steht.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Frühe Jahre

Christian Ehrhoff wurde in der Stadt Moers geboren und ist dort auch aufgewachsen. Als Beginn für das Interesse am Eishockey diente der Umstand, dass seine Schwester Eiskunstlauf betrieb und der zukünftige Verteidiger seine Schwester häufiger zur Eisbahn begleitete. Während der Trainingseinheiten der Schwester feilte Ehrhoff selber an seiner eigenen Lauftechnik. Als Ehrhoff anschließend im Fernsehen sein erstes Eishockeyspiel sah und mit seinen Eltern zu einem Spiel ging, wollte er selbst Eishockey spielen. Er bekam seine ersten Schlittschuhe schließlich im Alter von sechs Jahren geschenkt und begann das Eishockeyspielen bei der Juniorenabteilung der Krefeld Pinguine. Seine Lieblingsspieler der Kindheit waren Pawel Bure, den er vor allem wegen seiner läuferischen Qualitäten schätzte, Wayne Gretzky und als deutsches Vorbild Uwe Krupp.[1][2] Ehrhoff wurde in seiner frühen Jugend sowohl als Verteidiger als auch als Stürmer eingesetzt.[3]

In Deutschland (1999–2003)

Ehrhoff begann seine Profikarriere bei den Krefeld Pinguinen in der Deutschen Eishockey Liga. Der Linksschütze war in seiner ersten Saison per Förderlizenz für die Krefelder spielberechtigt, spielte aber hauptsächlich beim EV Duisburg unter dem Trainer Rico Rossi. In Duisburg erreichte er nach kurzer Zeit eine wichtige Stellung in der Mannschaft und war bei vielen Situationen, sowohl im Überzahl- als auch im Unterzahlspiel, auf dem Eis. Ein Jahr später konnte er sich bereits als Stammspieler bei den Pinguinen durchsetzen.[3][4]

Nach Abschluss der Spielzeit wurde er im NHL Entry Draft 2001 von den San Jose Sharks in der vierten Runde an insgesamt 106. Stelle ausgewählt. Nach dem Draft nahm Ehrhoff an Trainingseinheiten der San Jose Sharks teil, wurde allerdings früh am 11. September 2001 wieder zu den Krefeld Pinguinen zurückgeschickt.[5] Dort erreichte er in der Saison 2001/02 seine bis dato höchste Punkteausbeute mit sieben Toren und 17 Vorlagen für insgesamt 24 Punkte in 46 Spielen. Trotz dieser Leistungen konnte Ehrhoff ein Jahr später im Trainingscamp der Sharks 2002 noch nicht restlos überzeugen und kehrte für ein weiteres Jahr nach Deutschland zurück. Zu dieser Zeit war der General Manager der Sharks, Doug Wilson, bereits davon überzeugt, dass Ehrhoff fähig ist, in der darauffolgenden Saison in Nordamerika bleiben zu können.[6] Das letzte Jahr in Deutschland wurde insofern damit gekrönt, da Ehrhoff mit den Pinguinen im Frühjahr 2003 die Deutsche Meisterschaft gewann. Er erhöhte seine Punktbestleistung in einer Saison auf 27 Punkte, darunter waren zehn Tore und 17 Vorlagen. In 14 Playoff-Spielen konnte der Verteidiger drei Tore und sechs Vorlagen für sein Team beitragen. Nach dieser erfolgreichen Spielzeit entschied sich Ehrhoff, den endgültigen Sprung nach Nordamerika zu wagen.[4]

Ehrhoff im Trikot der San Jose Sharks

San Jose Sharks (2003–2009)

Zu Beginn seines Engagements bei den San Jose Sharks wurde der Verteidiger häufig zum Farmteam des Teams, den Cleveland Barons, in die American Hockey League (AHL) geschickt, setzte sich im Laufe der Spielzeit aber als sechster Verteidiger in San Jose durch und kam so auf 41 NHL-Spiele in seiner ersten Saison. Er wurde zudem zum NHL YoungStars Game eingeladen, bei dem die besten Rookies des Jahres gegeneinander antraten. Der Lockout in der Spielzeit 2004/05 führte dazu, dass Ehrhoff das gesamte Jahr bei den Cleveland Barons verbrachte, da er nicht wie viele seiner europäischen Kollegen in sein Heimatland zurückkehrte. So sammelte er ausreichend Spielpraxis auf den im Vergleich zu Europa kleineren nordamerikanischen Eisflächen. Er gehörte zu den besten Spielern der Barons und wurde daher für das AHL All-Star Classic nominiert. Mit 35 Punkten in 79 Partien war er der punktbeste Verteidiger des gesamten Teams und der fünftbeste Scorer der Barons überhaupt. Zum Start der Saison 2005/06 sah sich Ehrhoff wieder im NHL-Kader und etablierte sich in San Jose als Stammspieler. Er verbuchte 23 Punkte in 64 Spielen und präsentierte sich in den Playoffs besonders stark, als er acht Punkte in elf Spielen erzielte. In der Saison 2006/07 entwickelte sich Ehrhoff zu einem Spezialisten im starken Powerplay der Sharks und gehörte trotz der großen Konkurrenz im Verteidigungsverbund der Sharks zum Stammpersonal. Auch im darauffolgenden Spieljahr verbesserte der Deutsche trotz einiger Probleme zum Saisonbeginn vor allem im defensiven Bereich sein Spiel, wodurch er zunehmend mehr Eiszeit erhielt. Im darauffolgenden Sommer erhielt er daher, nachdem sein Vertrag ausgelaufen war und er deshalb als Restricted Free Agent galt, einen neuen Dreijahres-Vertrag zu verbesserten Konditionen, obwohl das Team als Folge eines Trainerwechsels in der Defensive umgebaut wurde.

Unter dem neuen Cheftrainer Todd McLellan füllte der Deutsche wieder eine etwas offensiver orientierte Rolle aus und verbesserte sein Spiel weiterhin. Am Ende der regulären Saison ging er mit der Mannschaft als punktbestes aller Teams in die Playoffs, wo die Sharks jedoch in der ersten Runde scheiterten. Als Folge des erneuten Misserfolges baute das Management das Team auf einigen Positionen abermals um. Diesem Umbruch fiel auch Ehrhoff zum Opfer, der Ende August 2009 gemeinsam mit Brad Lukowich an die Vancouver Canucks abgegeben wurde. Im Gegenzug erhielt San Jose die Nachwuchsspieler Daniel Rahimi und Patrick White.

Vancouver Canucks (2009–2011)

Bei seinem neuen Verein in Vancouver wurde Ehrhoff schnell Stammspieler und entwickelte sich zu den offensivstärksten Verteidigern in der gesamten Liga. Mit 44 Scorerpunkten und 14 Toren stellte er in der Saison 2009/10 neue Karrierebestmarken auf. Zudem verbesserte er seine Plus/Minus-Bilanz von −12 in der Vorsaison auf +36. Ehrhoffs Leistungen wurden schließlich mit der Babe Pratt Trophy gewürdigt, die alljährlich an den besten Verteidiger im Kader der Canucks vergeben wird. Diese Auszeichnung erhielt der gebürtige Moerser auch im Spieljahr 2010/11, als er seine Karrierebestmarke auf 50 Punkte schraubte und sich damit unter den zehn punktbesten Verteidigern der gesamten Liga widerfand. Die Canucks spielten ebenfalls eine gute Saison und gewannen in der regulären Saison die Presidents’ Trophy als erfolgreichstes Team der NHL. In den Playoffs scheiterten sie erst im Finale um den Stanley Cup an den Boston Bruins.

Buffalo Sabres (seit 2011)

Ehrhoffs Dreijahres-Vertrag, den er noch während seiner Zeit in San Jose unterzeichnet hatte, lief am Saisonende 2010/11 schließlich aus. Trotz Verhandlungen konnten sich beide Parteien nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Daraufhin transferierte Vancouver am 28. Juni 2011 seine bis zum 1. Juli exklusiven Verhandlungsrechte an die New York Islanders, die dafür ein Viertrunden-Wahlrecht im NHL Entry Draft 2012 abgaben.[7] Auch die Verhandlungen mit den Islanders scheiterten, sodass diese am 29. Juni 2011 seine exklusiven Verhandlungsrechte im Austausch für ein Viertrunden-Wahlrecht im NHL Entry Draft 2012 zu den Buffalo Sabres transferierten.[8] Einen Tag später einigte sich Ehrhoff auf einen zehnjährigen Kontrakt mit den Buffalo Sabres. Er soll in dieser Zeit 40 Millionen US-Dollar verdienen. Dabei sind die Zahlungen seines Gehalts gestaffelt: In den ersten beiden Jahren verdient der Verteidiger pro Saison neun Millionen Dollar, in den Jahren drei bis sechs des Vertrags vier Millionen. Im siebten Jahr verdient Ehrhoff drei Millionen und in den letzten drei Vertragsjahren jeweils eine Million US-Dollar.[9] Ehrhoff gab an, dass er zunächst abwarten wollte, welche Auswahlmöglichkeiten bezüglich Teams und Gehalt er auf dem Free-Agent Markt haben würde. Als feststehendes Ziel strebte der deutsche Verteidiger einen Vertrag bei einem möglichen Aspiranten auf den Stanley Cup an. Als er dann das Angebot der Buffalo Sabres erhielt, sah er gute Chancen für seine sportlichen Ziele gegeben und stimmte dementsprechend den Vertragsbedingungen zu.[10][11][12]

International

Ehrhoff feierte bei der U18-Junioren-Weltmeisterschaft 1999 sein Debüt für eine Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes. Weitere Einsätze für Junioren-Auswahlen erhielt er bei der U18-Junioren-Weltmeisterschaft 2000 sowie den U20-Junioren-Weltmeisterschaften 2001 und 2002. Außerdem spielte er für die A-Nationalmannschaft bei den Olympischen Winterspielen 2002, 2006 und 2010, den Weltmeisterschaften 2002, 2003, 2005 und 2010 sowie dem World Cup of Hockey 2004. Bei der Weltmeisterschaft 2010 feierte er mit dem deutschen Team den überraschenden Einzug ins Halbfinale. Zudem wurde er ins All-Star-Team des Turniers berufen.

Spielstil

Ehrhoff gilt als offensiv ausgerichteter Verteidiger, der das Spiel seines Teams nach vorne aufbaut. Häufig werden seine läuferischen Qualitäten gelobt, die ihm vor allem bei schnellen Spielzügen zugute kommen. Ehrhoffs harter Schuss, dem in früheren Jahren oft die Präzision fehlte, und sein guter Offensivdrang führten bei seinen bisherigen NHL-Teams zu langen Eiszeiten im Powerplay.[13] Ein häufig genannter Kritikpunkt in Ehrhoffs Spiel ist die Inkonsistenz im defensiven Spiel, die unter Druck in der Vergangenheit teils zu Fehlern führte.[14] Durch konstante Arbeit an seinem Defensivspiel erhielt Ehrhoff in den letzten Jahren aber auch in defensiven Situationen mehr Eiszeit.[13]

Erfolge und Auszeichnungen

International

Karrierestatistik

    Reguläre Saison   Playoffs
Saison Team Liga GP G A Pts PIM GP G A Pts PIM
1999–00 EV Duisburg OL 41 3 12 15 50
Krefeld Pinguine DEL 9 1 0 1 6 3 0 0 0 0
2000–01 EV Duisburg OL 6 1 2 3 12
Krefeld Pinguine DEL 58 3 11 14 73
2001–02 Krefeld Pinguine DEL 46 7 17 24 81 3 0 0 0 2
2002–03 Krefeld Pinguine DEL 48 10 17 27 54 14 3 6 9 24
2003–04 San Jose Sharks NHL 41 1 11 12 14
Cleveland Barons AHL 27 4 10 14 43 9 2 6 8 11
2004–05 Cleveland Barons AHL 79 12 23 35 103
2005–06 San Jose Sharks NHL 64 5 18 23 32 11 2 6 8 18
2006–07 San Jose Sharks NHL 82 10 23 33 63 11 0 2 2 6
2007–08 San Jose Sharks NHL 77 1 21 22 72 10 0 5 5 14
2008–09 San Jose Sharks NHL 77 8 34 42 63 6 0 0 0 2
2009–10 Vancouver Canucks NHL 80 14 30 44 42 12 3 4 7 8
2010–11 Vancouver Canucks NHL 79 14 36 50 52 23 2 10 12 16
Oberliga gesamt 47 4 14 18 62
DEL gesamt 161 21 45 66 204 20 3 6 9 26
AHL gesamt 106 16 33 49 146 9 2 6 8 11
NHL gesamt 500 53 173 226 338 73 7 27 34 64

International

Vertrat Deutschland bei:

Jahr Team Veranstaltung   GP G A Pts PIM
1999 Deutschland WJC-A-U18 6 1 2 3 6
2000 Deutschland WJC-A-U18 6 0 1 1 20
2001 Deutschland WJC-B-U20 5 1 3 4 6
2002 Deutschland WJC-B-U20 5 3 7 10 10
2002 Deutschland Oly 7 0 0 0 8
2002 Deutschland WC 7 2 3 5 4
2003 Deutschland WC 7 0 0 0 8
2004 Deutschland WCH 4 0 0 0 2
2005 Deutschland WC 6 0 1 1 4
2006 Deutschland Oly 5 1 1 2 4
2010 Deutschland Oly 4 0 0 0 4
2010 Deutschland WC 6 1 1 2 0
Junioren Int'l gesamt 22 5 13 18 42
Senioren Int'l gesamt 46 4 6 10 34

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = Spiele insgesamt; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. My Journey to the NHL - Christian Ehrhoff. canucks.nhl.com, abgerufen am 1. Juni 2011.
  2. Gunnar Meinhardt: Christian Ehrhoff - "Wir schreiben deutsche Eishockey-Geschichte". welt.de, abgerufen am 2. Juni 2011.
  3. a b Friedhelm Thelen und Jens Wilke: Wie Ehrhoff und Seidenberg zu dem wurden, was sie sind. hockeyweb.de, abgerufen am 17. Juli 2011.
  4. a b Christian Ehrhoff Biographie. portal.krefeld-pinguine.de, abgerufen am 17. Juli 2011.
  5. Transactions. portal.nytimes.com, abgerufen am 17. Juli 2011.
  6. Ross McKeon: Sharks GM Wilson touts signings of 2001 draftees. articles.sfgate.com, abgerufen am 17. Juli 2011.
  7. Canucks trade Ehrhoff's rights to Islanders for fourth-round pick. NHL.com, abgerufen am 1. Juli 2011.
  8. Islanders trade Ehrhoff's rights to Sabres. NHL.com, abgerufen am 1. Juli 2011.
  9. Ehrhoff agrees to contract with Sabres. NHL.com, abgerufen am 1. Juli 2011.
  10. Ehrhoff agrees to 10-Year, $40 Million Deal with Sabres. TSN.ca, abgerufen am 1. Juli 2011.
  11. Ehrhoff nach Buffalo. sueddeutsche.de, abgerufen am 5. Juli 2011.
  12. John Vogl: Ehrhoff signing sends a message - Sabres becoming a destination team. buffalonews.com, abgerufen am 17. Juli 2011.
  13. a b Karl Samuelson: Ehrhoff earning rave reviews on Canucks' defense. NHL.com, abgerufen am 23. Mai 2011.
  14. Player Bio - Christian Ehrhoff. The Hockey News, abgerufen am 23. Mai 2011.

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