Christentum in Japan

Christentum in Japan

Das Christentum spielt in Japan eine untergeordnete Rolle, da die Vorstellung eines einzigen allmächtigen Gottes mit den traditionellen religiösen Konzepten schwer in Einklang zu bringen ist. Heute sind nur etwa 1 % aller Japaner, also rund eine Million Menschen, Christen. Dies ist ein geringerer Bevölkerungsanteil als während der christlichen Missionierung des 16. Jahrhunderts und weltweit einer der niedrigsten Werte. Eine neue Gallup-Umfrage geht dagegen von sechs Prozent aus. Sieben japanische Premierminister waren Christen (Hara Takashi, Takahashi Korekiyo, Yoshida Shigeru, Katayama Tetsu, Hatoyama Ichirō, Ohira Masayoshi und Tarō Asō).

Zwischen 1614 und 1873 war das Christentum in Japan verboten und härtesten Verfolgungen und Repressionen ausgesetzt. Dennoch hielten sich einzelne christliche Gruppen im Untergrund, die unter dem Begriff Kakure kirishitan (隠れキリシタン), soviel wie „versteckte Christen“, oder auch Sempuku kirishitan (潜伏キリシタン), „verborgene Christen“, zusammengefasst werden. Nach der Öffnung des Landes kehrten viele in die katholische Kirche zurück, einige jedoch zogen es vor, getrennt zu bleiben. Diese nennt man gelegentlich Hanare kirishitan (離れキリシタン), „Separat-Christen“.

Die römisch-katholische Kirche zählt in Japan mittlerweile ca. 509.000 Mitglieder (Stand: 2005)[1], und die von Nikolai von Japan im 19. Jahrhundert gegründete japanische orthodoxe Kirche hat etwa 30.000 Mitglieder. Die evangelischen Gemeinden in Japan haben zusammen etwa 650.000 Mitglieder. Sie wurden von amerikanischen Missionaren im 19. oder 20. Jahrhundert gegründet, die meisten von Ihnen gehören den auch in Amerika stark vertretenen Denominatonen an (Methodisten, Baptisten, Calvinisten unterschiedlicher Prägung). Japanische Christen betreiben einen im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil überproportional hohen Anteil der Schulen, Hochschulen und sonstigen Bildungseinrichtungen im Lande. Von den Schülern und Studenten wird jedoch kein Bekenntnis zum Christentum verlangt.

Bekannten sich in den 1930er Jahren nur wenige hundert Japaner zu den Zeugen Jehovas und war die Religionsgemeinschaft während des Zweiten Weltkriegs sogar verboten, so verzeichneten sie seit den 1950er Jahren einen rapiden Anstieg auf fast 219.000 Mitglieder (Stand: 2008).

Inhaltsverzeichnis

Schreibweise

Die moderne japanische Bezeichnung für Christentum bzw. christlicher Glaube lautet Kirisuto-kyō (キリスト教) und setzt sich aus kirisuto (Christ) und kyō (Lehre, Doktrin) zusammen. Bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts jedoch dominierte der Terminus Yaso-kyō (耶蘇教), etwa soviel wie „Jesus-Lehre“, und Christen wurden in Anlehnung an das portugiesische Wort Cristão als kirishitan (切支丹) bezeichnet.

Die zur Schreibung des Wortes verwendeten chinesischen Charaktere variieren je nach Zeitalter und Haltung des Schreibers. Alle Formen geben die Lautung kirishitan wieder, transponieren jedoch über die Zeichen einen weiteren Sinn, der im Zeitalter der Verfolgungen sehr negativ ausfiel (切死丹: kiri = schneiden, shi = sterben/Tod. 鬼理死丹: ki = Teufel, ri = Doktrin, = sterben/Tod. Die Form 吉利支丹 wiederum wurde zu Zeiten des 5. Shogun Tsunayoshi (綱吉) aufgegeben, da sie das Zeichen enthält, das auch in dessen Namen vorkommt. Seit etwa dieser Zeit setzte sich die Form 切支丹 durch. Die Lautung kirishitan wird heute üblicherweise in Katakana und damit bedeutungsneutral als キリシタン geschrieben.

Römisch-Katholische Kirche in Japan

Japanischer Votiv-Altar, Ende des 16. Jh.

Das christliche Jahrhundert

Die Geschichte der Katholischen Kirche und des Christentums in Japan beginnt 1549 mit der Landung des Jesuiten Franz Xaver (Francisco de Xavier y Jassu). Die darauf folgende Zeit der Mission bis zur ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts bezeichnet man in Anlehnung an Charles Boxers berühmtes Buch als das „christliche Jahrhundert“ Japans. Diese Periode endete nach der Niederschlagung des Shimabara-Aufstands mit der Ausweisung der letzten Portugiesen im Jahr 1639.

Im Dezember 1547 lernte der Mitbegründer des Jesuitenordens Xaver in Malakka den Japaner Anjirō kennen, von dem er erstmals genauere Nachrichten über das fernöstliche Archipel erhielt. Bis zu jener Zeit war Japan in Europa nur aus Marco Polos Erzählungen als Goldland „Zipangu“ bekannt, das auch der eminente Christoph Kolumbus auf seiner Fahrt nach Indien und China anzusteuern gedachte. Da dessen Mission mit der Entdeckung Amerikas eine unverhoffte Wende genommen hatte, tat sich für Xaver eine historische Gelegenheit auf. Im August 1549 landete er mit drei Jesuiten und Anjirō in Kagoshima auf der südlichen Insel Kyushu. Der lokale Fürst Shimazu Takahisa gewährte ihm Unterstützung. Xavier war tief beeindruckt von Land und Leuten und warb in begeisterten Sendbriefen um personelle und finanzielle Unterstützung. Während seiner Reisen in Kyushu und im westlichen Honshu zeitigte er erste Missionserfolge. 1550 reiste er nach Kyoto und wollte beim Tennō vorsprechen, was ihm aber verwehrt wurde. 1551 kehrte er nach Goa zurück, wo die Jesuiten einen großen Stützpunkt unterhielten. In den folgenden Jahren zog eine Reihe von Jesuiten nach Japan und baute das von Xaver begonnene Missionswerk aus. Einige unter ihnen wie João Rodrigues, Luis Frois oder Luís de Almeida erwarben sich durch ihre Aktivitäten und Schriften bleibende historische Verdienste.

Die christliche Mission war immer auch politisch. Portugiesen und Spanier, die damals vorherrschenden Kolonialmächte, versuchten ihren Einfluss geltend zu machen und rangen um Handelsgewinne und Einfluss. Über die Europäer gelangte unter anderem eine technische Neuerung ins Land, die den Verlauf der folgenden Jahrzehnte entscheidend ändern sollte: Schusswaffen. Denn zu dieser Zeit der streitenden Reiche kämpften die japanischen Regionalherrscher (Daimyō) um die Vorherrschaft in Archipel. Gute Beziehungen mit den Missionaren und den ihnen folgenden portugiesischen Kaufleuten brachten ökonomische Vorteile, weshalb einige Daimyō sich taufen ließen. In Geschichtswerken werden sie heute kirishitan daimyō (キリシタン大名) genannt. Mit der Duldung bzw. Förderung des Christentums versuchten man aber auch, einen Gegenpol gegenüber den buddhistischen Klöstern zu etablieren, die teils eigene Truppen unterhielten und die Interessen vieler Regionalherrscher beeinträchtigten.

Im Laufe der blutigen Reichseinigung unter Toyotomi Hideyoshi wurde die Macht der buddhistischen Klöster jedoch gebrochen. In der Folge gewann die Beruhigung und Befriedung des Landes an Bedeutung. Der theologische Ausschließlichkeitsanspruch der christlichen Missionare stand dem nun ebenso im Weg wie die dominierende und damit preistreibende Position der portugiesischen Kaufleute im Import von Rohseide und Seidenstoffe. Zugleich galt es, die in den südwestlichen Landesteilen sitzenden Regionalherrscher vom Fernhandel abzuschneiden, dessen horrende Gewinne den Ankauf von Feuerwaffen und die Aufstellung von Truppen ermöglichten.

Hinrichtung von Christen in den heißen Quellen des Vulkans Unzen (Kyushu) im frühen 17. Jahrhundert. Der Stich entstand auf der Grundlage schriftlicher Berichte aus Japan (Arnoldus Montanus: Gedenkwaerdige Gesantschappen der Oost-Indische Maetschappy in't Vereenigde Nederland, aen de Kaisaren van Japan, 1669)

Im Jahre 1587 erließ Hideyoshi das „Pater-Austreibungsedikt“, das erste einer langen Reihe von Edikten zur Unterdrückung des Christentums und Eindämmung der Mission. Geraume Zeit war dies jedoch nicht das Resultat einer langfristig konzipierten Strategie, sondern eher eine ad hoc Reaktion auf bestimmte Vorgänge. Auch war die Durchsetzung in manchen Fällen räumlich und zeitlich begrenzt. Dennoch kam es von Anfang an zu Ereignissen, die in Europa großes Aufsehen erregten, und nach und nach wurde die Verfolgung verstärkt und systematisiert. So wurden u.a. neun Missionare (sechs Franziskaner und drei Jesuiten, darunter der Japaner Paul Miki) und siebzehn japanische Laien (Franziskaner-Tertiaren) verhaftet und schließlich in Nagasaki gekreuzigt. Diese Märtyrer von Nagasaki, die ersten christlichen Märtyrer Japans, wurden 1862 von Papst Pius IX. heilig gesprochen. Bei anderer Gelegenheit warf man Christen in kochend heiße Quellen („Hölle“ (地獄 jigoku)) der Vulkanregion Unzen. Eine auf den Briefen aus Japan beruhende Illustration findet sich bei Montanus (1669). Natürlich forderte Hideyoshi auch von seinen Vasallen die Abkehr vom Christentum. Die meisten folgten seiner Forderung, aber ein Daimyō, Takayama Ukon verweigerte dies. Er verlor seinen Rang und wurde nach Java verbannt.

Das 1602 entstandene Tokugawa-Shōgunat in Edo behielt gegenüber dem Christentum die gleiche Politik bei. Damals waren Franziskaner, Jesuiten und Dominikaner in Japan, aber schließlich wurden alle Ausländer im Rahmen der Abschließungspolitik (sakoku) entlassen. Dominikaner in Kyushu wurden 1609 verhaftet, nach Nagasaki verbracht und einige hingerichtet, die übrigen des Landes verwiesen. Shōgun Tokugawa Ieyasu verbot das Christentum 1612 erst im vom Shogunat direkt regierten Gebiet (Tenryō) und schließlich 1615 durch die buke shohatto, einer Sammlung von Verordnungen für die Daimyō, in ganz Japan. 1623 kamen neun Missionare (darunter drei Dominikaner) aus Manila in die südliche Provinz Satsuma, doch bis 1634 wurden alle diese Missionare gefasst und hingerichtet.

Alle einfachen Japaner mussten sich als Mitglieder in einem buddhistischen Tempel registrieren lassen. Um versteckte Christen ausfindig zu machen war, ließ man die Bevölkerung vor Zeugen auf kleine Relieftafeln mit christlichen Symbolen (Fumie, „Tretbilder“) treten. Wer sich weigerte, war als Christ identifiziert. Besonders in Edo (dem heutigen Tokio), Ōsaka und der einstigen christlichen Hochburg Nagasaki war dies eine Pflicht, der die Stadtbewohner jährlich nachkommen mussten.

Wurde jemand als Christ erkannt, gab es für ihn zwei Möglichkeiten. Bekennende Christen wurden gekreuzigt oder verbrannt. Wer jedoch als Apostat seinem Glauben abschwor, blieb am Leben und galt als korobi kirishitan (転びキリシタン, 転び切支丹, 転び吉利支丹 , „umgefallener Christ“)). In beiden Fällen wurde die gesamte Familie sieben Generationen lang von den Behörden überwacht.

Im Jahr 1637 kam es zur Erhebung der durch Abgabelasten bis aufs Letzte ausgepressten, überwiegend christlichen Landbevölkerung im Raum Amakusa/Shimabara. Etwa 27.000 Aufständische verschanzten sich in der Festung Hara und trotzten den Angriffen der Samurai-Truppen des Regionalherrschers, der um Unterstützung bitten musste. Während der sich hinziehenden Kämpfe wurden auch die Niederländer in der Handelsniederlassung Hirado gezwungen, mit ihren Schiffskanonen die Wallanlagen zu beschiessen. Nach längerer Belagerung eroberten die auf 120 000 Mann verstärkten shogunatstreuen Truppen die Festung. Kein Aufständischer überlebte. Dieser Aufstand von Shimabara gab den Ausschlag zur endgültigen Ausweisung aller Europäer mit Ausnahme der Niederländer, danach gab es in Japan offiziell keine Christen mehr.

Kakure Kirishitan

Kakure Kirishitan (隠れ切支丹 oder 隠れキリシタン, „verborgene Christen, Kryptochristen“) bezeichnet Japaner, die ab Anfang des 17. Jahrhunderts trotz des Verbots des Shogunats das katholische Christentum als Religion angenommen hatten und ohne Einflüsse von außen zu einer eigenen Glaubensform weiter entwickelten. Diese entsprach jedoch nicht mehr dem ursprünglichen Katholizismus.

Bibeln oder andere schriftliche Quellen besaßen die Kakure Kirishitan nicht mehr, da diese auf Anweisung des Shogunats verbrannt worden waren. An unauffälligen Stellen hatten sie aber Objekte mit mehr oder minder deutlichen Kreuzformen bzw. buddhistische Kannon-Figuren (Maria Kannon), die sie im geheimen für ihre sakralen Handlungen benutzten. Die dabei gesprochenen Gebete, die Orasho oder Oran'yo (von lat. oratio, Gebet), waren eine Mischung aus Latein, Portugiesisch und Japanisch, die im Lauf der Jahrzehnte zum Kauderwelsch entstellt und auch von den Gläubigen selbst nicht mehr verstanden wurden. Beispielsweise beginnt ein aus Ikitsuki bei Nagasaki überliefertes Orasho mit den Worten „deusupaitero, hīriyō, superitosantono“ (でうすぱいてろ、ひーりょう、すぺりとさんとの): Dahinter verbirgt sich die lateinische trinitarische Formel „Deus pater, filius, spiritus sanctus“ („Gott Vater, Sohn, Heiliger Geist“).

Im Jahr 1853 erzwangen die USA die Öffnung Japans. Drei Jahre später wurden die ersten Handelsverträge mit den USA und europäischen Ländern abgeschlossen, und Japan öffnete fünf Häfen (Hakodate, Niigata, Yokohama, Kōbe und Nagasaki) für westliche Schiffe.

Am 22. Januar 1863 begann in Nagasaki zum ersten Mal nach dem Verbot von 1613 der Bau einer christlichen Kirche (大浦天主堂, Ōura tenshudō, englisch The Church of the 26 Martyrs Catholic Oura Church) für die dort anwesenden Franzosen, der am 29. Dezember 1864 vollendet wurde. Am 17. März 1865 bekam der Priester der Kirche, Bernard Thadee Petitjean, Besuch von 15 Japanern. Eine Frau namens Yuri Sugimoto teilte ihm mit, sie seien Christen – mehr als 250 Jahre nach dem offiziellen Verbot und über 200 Jahre nach dem Verlust aller Kontakte nach außen.

Nach der Aufhebung des Verbots des Christentums schlossen sich viele Kakure Kirishitan wieder der katholischen Kirche an. Doch auch heutzutage beträgt die Zahl der Japaner, die noch die alten Kakure-Bräuche praktizieren, gut einige Hundert.

Die Katholische Kirche nach der Öffnung

Am 1. Mai 1846 entstand das Apostolische Vikariat Japan, dass allerdings nur Ausländern offen stand. Nach der Öffnung zum Westen Mitte des 19. Jahrhunderts und der Entdeckung der immer noch bestehenden christlichen Gemeinde von Urakami in Nagasaki durch katholische Missionare kehrte etwa die Hälfte der Kakure Kirishitan zur Katholischen Kirche zurück, aber ihr religiöses Leben war anfangs immer noch schwierig. Die neue kaiserliche Meijii-Regierung verbot das Christentum den Japanern zunächst immer noch, aber schließlich wurde 1873 unter dem diplomatischen Druck des Auslands das Christentum in Japan wieder offiziell zugelassen. 1891 entstand das Erzbistum Tokio. Die Übergabe an japanische Geistliche fand im November 1937 statt.

Die Katholische Kirche ist heute mit ca. 509.000 Mitgliedern die größte christliche Einzelkirche in Japan, allerdings sind die verschiedenen protestantischen Kirchen mit ca. 700.000 Mitgliedern insgesamt größer.

Zwei der derzeitigen Kardinäle sind japanische Katholiken. Momentaner Metropolit von Tokio ist Peter Takeo Okada, Weihbischof von Tokio ist James Kazuo Koda.


Siehe auch: Paul Yoshigorō Taguchi



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