Schloss Hagen (Linz)

Schloss Hagen (Linz)

Das Schloss Hagen war ein Landgut am Fuße des Pöstlingbergs im Linzer Stadtteil Urfahr-Zentrum. Es wurde im Stil der Renaissance erbaut und fand 1414 erstmalig Erwähnung in einer urkundlichen Nachricht. Handelte es sich 1414 noch um ein Gut, so wurde es 1609 zu einem freien Edelmannsitz erhoben und unterstand fortan keiner Herrschaft mehr, außer der des jeweilig regierenden Landesfürsten. Es wechselte mehrfach den Besitzer, bis es schlussendlich während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde und Teile des Schlosses abgetragen werden mussten.[1] 1963 wurden die noch bestehenden Teile des Schlosses Hagen endgültig abgerissen.[2]

Inhaltsverzeichnis

Bedeutung des Namens

Das Schloss Hagen wurde nach dem Hügel benannt, auf dem es sich befand, dem Hagen. Bezüglich der Bedeutung und Herleitung des Wortes Hagen bestehen verschiedene Möglichkeiten: Entweder es stammt vom Wort "Gehacke" ab, was soviel bedeutete wie "verschlagenes Holz zur Verteidigung", oder vom Wort "Gehege", was einen eingefriedeten Platz für Vieh bezeichnete.[1]

Geschichte

Frühe Geschichte vom 14. Jahrhundert bis Anfang des 17. Jahrhunderts

Im Mittelalter (der genaue Zeitraum ist nicht mehr genau bestimmbar) entstanden eine Vielzahl von Bauernhöfen und Gütern am Fuße des Pöstlingbergs. Einer dieser Höfe war das spätere Schloss Hagen, wobei es bis Anfang des 17. Jahrhunderts noch als einfacher Hof bzw. Gut galt, das im Laufe der Jahrhunderte verschiedensten Herrschaften unterworfen war.[2]

Das Schloss Hagen fand am 17. Jänner 1414 erstmalig urkundliche Erwähnung in einer Nachricht, in der Reinprecht von Wallsee, der Hauptmann von Österreich ob der Enns war sowie Hofmeister von Albrecht V., seinen Diener Hanns Alt unter anderem mit dem Gut am Hagen (dem späteren Schloss Hagen) belehnte. Zuvor befand sich das Schloss in Besitz des Linzer Bürgermeisters Engelhart Kammerer, der jedoch verstarb. Damit fiel das Schloss dem Lehensherren Reinprecht von Wallsee zu, der 1423 abermals Hanns Alt damit belehnte. 1426 verstarb Hanns Alt. Sein Sohn, der ebenfalls Hanns Alt hieß, wurde daraufhin mit dem Schloss Hagen belehnt.[3]

In den folgenden Jahrzehnten wechselte das Schloss Hagen mehrfach den Besitzer. Bis dann im Jänner 1571 ein gewisser Christoff Hackl zu Lustenfelden sämtliche Rechte am Schloss Hagen erwarb. Die Gründe für den Kauf sind heute nicht mehr klar nachvollziehbar, jedoch wirtschaftliche Überlegungen oder auch die schöne Lage des Schlosses mögen ausschlaggebend dafür gewesen sein. Unter Christoff Hackl zu Lustenfelden wurde das Schloss vollkommen umgebaut. Wurde das spätere Schloss bis 1571 noch eher als Bauernhof bezeichnet, wandelte es sich durch die tiefgreifenden Um- und Ausbaumaßnahmen zu einem Landgut. Es ist mit großer Sicherheit anzunehmen, dass Christoff Hackl nicht vorhatte das Schloss weiterhin landwirtschaftlich zu nutzen. Nach seinem Tod 1577 kam es zu großen Streitigkeiten um sein Erbe, zu dem auch das Schloss Hagen gehörte. Der Kaiser musste schlussendlich eingreifen um das Erbe des Schlosses Hagen zu regeln. Schlussendlich ging das Landgut an Niclas Khüeberger. Wobei vermutet wird, dass dies durch nicht ganz legale Geschäfte zustandegekommen war. Es heißt, er habe seine Stellung in mehreren Stadtämtern dazu genutzt das Schloss in seinen Besitz zu bringen. Bereits wenige Jahre später ging das Schloss an seine Tochter Barbara, vermutlich als Geschenk zur Hochzeit. Unter dem Besitz von Barbara Khüeberger und ihrem Ehemann Stefan Engl wurde das Schloss weiter aus- und umgebaut. Barbara Khüeberger heiratete nach dem Tod ihres ersten Mannes erneut und wurde so zu Barbara Bischof. [4]

Geschichte von 1609 bis zum 20. Jahrhundert

Bereits 1604 ersuchte Barbara Bischof Kaiser Rudolf darum, das Schloss Hagen zu einem Edelmanngut zu erheben. Jedoch unter der Herrschaft Kaisers Rudolf kam es zu keinerlei Entscheidung in dieser Angelegenheit. Erst am 6. August 1609 wurde das Schloss Hagen, bis zu Beginn des 17. Jahrhunderts noch ein Gut, von Erzherzog Matthias, dem Bruder Kaiser Rudolfs II, zu einem freien Edelmanngut erhoben. Die Beweggründe für diese Entscheidung sind nicht vollständig nachvollziehbar, jedoch könnte es sein, dass die doch sehr angespannte Situation in Oberösterreich zu Beginn des 17. Jahrhunderts einen Anstoß dazu gab.[2] Die Befreiung von Schloss Hagen bedeutete, dass es keinerlei Herrschaft, außer der des Landesfürsten mehr unterstand und selbst zur Herrschaft wurde. Des Weiteren wurde es der Besitzerin des Schlosses Hagen Barbara Bischof sowie ihren Erben erlaubt, sich "von Haggen" zu nennen.[1]

Die Ernennung das Schlosses Hagen zu einem Edelmanngut brachte eine Vielzahl von Vorteilen. Unter anderem wurde es vor Eingriffen benachbarter Landgerichte geschützt sowie erhielt der jeweilige Besitzer das sogenannte niedere Jagdrecht, welches ihm erlaubte auf fremden Gründen zu jagen.[5]

Der nächste Besitzer des Schlosses Hagen war die Familie Schmidtauer. Wobei nicht bekannt ist, wie und wann genau es in den Besitz dieser Familie gelangte. [6] Wobei die damaligen Besitzer rund die Hälfte des zum Schloss gehörenden Besitzes verkauften. [7] Über den Zustand des Schlosses in den 40er Jahren des 17. Jahrhunderts ist nur wenig bekannt, jedoch es ist zu vermuten, dass es weiter abgewirtschaftet wurde und stark an Ansehen verlor. [8]

1647 wechselte das Schloss erneut den Besitzer und gehörte fortan Georg Christoph Freiherr von Schallenberg. Es ist anzunehmen, dass der Freiherr von Schallenberg vor allem die Absicht hatte die Brautätigkeit am Hagen erneut aufzunehmen. Da es zu zahlreichen Auseinandersetzungen zwischem ihm und der Stadt Linz diesbezüglich kam. [8] Auch eine Ziegelei war zum damaligen Zeitpunkt Teil des Schlosses. [9]

Bis Mitte des 18. Jahrhunderts wechselte das Schloss erneut mehrmals den Besitzer, bis es schlussendlich am 1. Mai 1748 an Heinrich Maximilian Graf von Starhemberg verkauft wurde. Wobei das Schloss keine wesentliche Rolle unter den zahlreichen Besitztümern der Starhemberger spielte. Grund hierfür könnte der bauliche und wirtschaftliche Niedergang des Schlosses zu dieser Zeit sein. Im Besitz der Starhemberger wurde das Schloss vielfach verpachtet und erlitt schwere Schäden in den Franzosenkriegen. Das Schloss verfiel daraufhin immer mehr, denn weder die Starhemberger noch die jeweiligen Pächter hatten großes Interesse daran die Gebäude instandzuhalten. 1868 wurde das Schloss dann erneut verkauft, wobei es bis 1896 wieder mehrmals den Besitzer wechselte. [10]

Der Zweite Weltkrieg und der Abriss des Schlosses 1963

Das Schloss Hagen wurde zu Beginn des Jahres 1945 schwer von Bomben getroffen, die das Schloss zu großen Teilen zerstörten. Infolgedessen mussten große Teile des Schlosses abgetragen werden. Eine Renovierung bzw. einen Wiederaufbau des Schlosses wurden vom damaligen Besitzer, einer Versicherungsgesellschaft, aus wirtschaftlichen Überlegungen abgelehnt. 1963 wurde die letzten noch bestehenden Teile des Schlosses Hagen endgültig abgerissen. [2]

Danach lagen die Gründe des ehemaligen Schlosses Hagen für viele Jahre brach, bis im Mai 2011 der Spatenstich für den Neubau des Universitätsgebäudes der Anton Bruckner Privatuniversität stattfand. Der vom Land Oberösterreich errichtete Bau wird bei der geplanten Fertigstellung 2014 über eine Nettonutzfläche von 8600 Quadratmeter verfügen.[11]

Die Baugeschichte des Schlosses Hagen

Erstmals bildlich dargestellt wurde das Schloss Hagen vermutlich auf einem Stich von Georg Hufnagel zu Ende des 16. Jahrhunderts. In diesem wurde das Schloss als vierkantiges Gebäude mit Hof in der Mitte mit zwei Ecktürmen dargestellt, wobei das Gebäude zu dieser Zeit ca. drei Stockwerke hatte. Diese Form des Schlosses ist durchaus als ungewöhnlich für Landgüter zu dieser Zeit zu bezeichnen. Weiters schloss an südöstlicher Seite des Gebäudes ein weiterer Bau an, deren Nutzung heute nicht mehr nachvollziehbar ist. Es wird angenommen, dass es sich dabei um ein Wirtschaftsgebäude handelte. [12]

Ob das Schloss auch bereits im 14. bzw. 15. Jahrhundert in dieser Form erbaut wurde, ist zweifelhaft. Es kann angenommen werden, dass das Schloss in der Mitte des 16. Jahrhunderts neu erbaut wurde. In der Mitte des 17. Jahrhunderts hatte sich das Aussehen des Schlosses erneut verändert. Hier bestanden erstmals zwei Erkertürmchen auf der nördlichen Seite des Schlosses. Diese beiden Erkertürmchen sind vor allem relevant, weil sie bis in das 20. Jahrhundert hinein das Aussehen des Schlosses geprägt haben. Weiters bestand zu Mitte des 17. Jahrhunderts eine Kapelle mit einem Turm, die sich an den Nordflügel des Schlosses anschloss. Wobei die Existenz dieser Kapelle durchaus strittig ist. [13]

Als die Stadt Linz im Jahr 1626 neun Wochen lang belagert wurde im Zuge des Bauernaufstandes, ist es stark anzunehmen, dass auch das Schloss Hagen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Der Nordwesttrakt des Schlosses scheint davon besonders stark betroffen gewesen zu sein. Es ist nicht ganz klar, ob dieser Trakt komplett neu erbaut oder stark renoviert wurde. Auch der Südwesttrakt wurde wahrscheinlich stark beschädigt und wurde entweder nur mehr nieriger wiedererbaut oder nur in reduzierter Form. [14] In den 70er Jahren des 17. Jahrhunderts hatte sich das Aussehen des Schlosses erneut verändert. Nun wies der Nordtrakt nur noch zwei zu Runderkern reduzierte Türme auf. Auf nordöstlicher Seite des Schlosses hingegen befand sich nun ein richtiger Eckturm. Die Abbildung eines größeren Rauchfangs auf der östlichen Seite des Schlosses lässt auf die Existenz einer Brauerei schließen. Weiters verfügte das Schloss zu dieser Zeit über vier Tore, einen großen Hof, in dem sich ein Schöpfbrunnen befand sowie die Außen- und Innenfassaden des Schlosses Hagens wiesen Sgraffitodekarationen auf. Im bereits zuvor genannten Hof befand sich zu jener Zeit unter anderem das Sgraffito einer Sonnenuhr. Gewiss ist auch, dass eine Kapelle zum Schloss gehörte zum damaligen Zeitpunkt. Unklar ist jedoch wo sich diese genau befand. [15]

Im 18. Jahrhundert befand sich ein weiteres neues Wirtschaftsgebäude auf der westlichen Seite des Schlosses. Es kann angenommen werden, dass dieses im Zusammenhang mit dem Treffen von Kaiser Karl VI. mit dem Salzburger Fürsterzbischof entstand. Bezüglich des Südostturms ist anzumerken, dass dieser wahrscheinlich als Folge des Brandes im Mai 1893 gebaut wurde uns zuvor noch nicht bestand, obwohl es immer wieder Hinweise darauf gab in verschiedensten Darstellungen des Schlosses im Laufe der Zeit. Weiters wurden im 19. Jahrhundert die Zwiebelhelme der Türme des Schlosses in Spitzhelme gewandelt . [16]

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss durch zwei Bomben im Jänner 1945 direkt getroffen, sowie auch weitere in der näheren Umgebung des Schlosses detonierende Bomben richteten schweren Schäden an. 1963 wurde das Schloss Hagen endgültig abgerissen. [16]

Die Hagen-Brauerei und die ehemalige Bierhalle

Seit wann zum Schloss Hagen auch eine Brauerei (die Hagen-Brauerei) gehörte, ist unklar, jedoch bereits im 16. Jahrhundert war sie Bestandteile der Schlossanlagen.[1] Ob das Schloss im Zuge der Erhebung zum freien Edelmanngut das Schankrecht erlangte ist unklar. Jedoch bereits Barbara Bischof schenkte aus, wobei die Stadt Linz dies keinesfalls billigte und es anzunehmen ist, dass Linz daraufhin ein Schankverbot für das Schloss aussprach.[17] Definitiv belegt ist die Existenz der Brauerei sowie einer Taverne für das Jahr 1633, weil es erneut zu Streitigkeiten diesbezüglich zwischen dem damaligen Besitzer des Schlosses und der Stadt Linz gekommen ist. Wobei dies nicht der letzte Streit bezüglich des Schankrechts im Schloss Hagen sein sollte. Im Laufe der darauffolgenden Jahrhunderte kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den jeweiligen Besitzern des Schlosses und der Stadt Linz bezüglich des Schankrechts sowie der Braugerechtigkeit. [18] Wobei 1907 die Brauerei endgültig geschlossen wurde .[1]

Die ehemalige Bierhalle der Hagen-Brauerei ist das einzige noch bestehende Gebäude der Schlossanlage Hagen. Die Bierhalle wurde 1906 geschlossen, das Gebäude selbst jedoch blieb bis 1990 als Gastronomiebetrieb unter dem Namen "Hagendiele" erhalten. Das Gebäude wurde einst im Schweizerhausstil erbaut. Davon, sowie unter anderem von den geschwungenen Zierbrettern der Fenster und der Veranda aus Holz ist heute nicht mehr allzu viel zu erkennen, aufgrund zahlreicher Umbaumaßnahmen im Laufe des 21. Jahrhunderts.[19]

Die Gärten des Schlosses

Laut einer nicht datierten aus der Mitte des 17. Jahrhunderts stammenden Quelle verfügte das Schloss Hagen zu dieser Zeit über zwei von Mauern umgebene Gärten, in denen sich zahlreiche Obstbäume befanden. Auch zu Beginn des 18. Jahrhunderts finden sich Erwähnungen in der Literatur bezüglich den Gärten des Schlosses, wobei diese hier als sehr schön bezeichnet wurden. Im nordwestlichen Bereich des Grundstücks befindet sich ein kleiner Teich, in dem sich eine Insel befindet, die einst über einen Steg zugängig war. Andere Teile des Grundstücks sind im Laufe der Jahre verwaldet.[20] Von den Gärten ist heute nichts mehr erhalten, nur durch verschiedenste Literaturstellen und Abbildungen ist das Aussehen der ehemaligen Parkanlagen heute noch zu erahnen.

Die Hagenstraße

Die Hagenstraße in Linz/Urfahr wurde 1875 nach dem gleichnamigen Schloss Hagen am Fuße des Pöstlingbergs benannt. Sie führte bzw. führt auch heute noch direkt am Schloss bzw. den Gründen des Schlosses Hagen vorbei. [21] Das Schloss selbst hatte die Adresse Hagenstraße 59.

Literatur

  • Friedrich Schober: Unsere Burgen und Schlösser sterben. Ein Nachruf für Schloß Hagen, in: Mühlviertler Heimatblätter, Jg. 2 1962, S. 23-25 [2]
  • Walter Aspernig: Geschichte des Landgutes Hagen bei Linz, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972,S. 33-77
  • Georg Grüll: Burgen und Schlösser im Mühlviertel, Wien 1962, S. 36-38
  • Norbert Wibiral: Zur Baugeschichte des Schlosses Hagen bei Linz, in: Kunstjahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 3-16

Einzelnachweise

  1. a b c d e Friedrich Schober: Unsere Burgen und Schlösser sterben. Ein Nachruf für Schloß Hagen, in: Mühlviertler Heimatblätter, Jg. 2 1962, S. 23-25 [1]
  2. a b c d Walter Aspernig: Geschichte des Landgutes Hagen bei Linz, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 33-76
  3. Georg Grüll: Burgen und Schlösser im Mühlviertel, Wien 1962, S. 36 f.
  4. Walter Aspernig: Geschichte des Landgutes Hagen bei Linz, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 42ff.
  5. Walter Aspernig: Geschichte des Landgutes Hagen bei Linz, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 50f.
  6. Walter Aspernig: Geschichte des Landgutes Hagen bei Linz, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 52f.
  7. Walter Aspernig: Geschichte des Landgutes Hagen bei Linz, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 54
  8. a b Walter Aspernig: Geschichte des Landgutes Hagen bei Linz, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 55
  9. Walter Aspernig: Geschichte des Landgutes Hagen bei Linz, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 57f.
  10. Walter Aspernig: Geschichte des Landgutes Hagen bei Linz, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 65ff.
  11. http://www.bruckneruni.at/Presse/Pressespiegel/Archiv/2011/Spatenstich-fuer-Neubau-der-Anton-Bruckner-Privatuni (abgerufen am 14. November 2011)
  12. Norbert Wibiral: Zur Baugeschichte des Schlosses Hagen bei Linz, in: Kunstjahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 3
  13. Norbert Wibiral: Zur Baugeschichte des Schlosses Hagen bei Linz, in: Kunstjahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 3f.
  14. Norbert Wibiral: Zur Baugeschichte des Schlosses Hagen bei Linz, in: Kunstjahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 3ff.
  15. Norbert Wibiral: Zur Baugeschichte des Schlosses Hagen bei Linz, in: Kunstjahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 4ff.
  16. a b Norbert Wibiral: Zur Baugeschichte des Schlosses Hagen bei Linz, in: Kunstjahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 7
  17. Walter Aspernig: Geschichte des Landgutes Hagen bei Linz, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 51
  18. Walter Aspernig: Geschichte des Landgutes Hagen bei Linz, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1971, Linz 1972, S. 53
  19. http://linz.at/archiv/denkmal/Default.asp?action=denkmaldetail&id=2843 (abgerufen am 14. November 2011)
  20. Eva Berger: Historische Gärten Österreichs. Gartem- und Parkanlagen von der Renaissance bis um 1930, Band 2, Wien/Köln/Weimar 2003, S. 82f.
  21. http://www.linz.at/strassennamen/default.asp?action=strassendetail&ID=1910 (abgerufen am 14. November 2011)
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