Reformiertes Gymnasium Kreuznach

Reformiertes Gymnasium Kreuznach

Das ehemalige Reformierte Gymnasium von Kreuznach im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz war ein Gymnasium, das von 1567 bis etwa 1799 bestand.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Eine Lateinschule hatte in Kreuznach seit etwa dem 14. Jahrhundert bestanden.

Hauptartikel: Lateinschule Kreuznach

Nach Einführung der Reformation wurde 1567 in dem eingezogenen Klostergebäude der Karmeliten an St. Nikolaus von Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (1559–1576) und Markgraf Philipp II. von Baden (1559–1588) ein reformiertes Gymnasium („Pädagogium“) für die Vordere Grafschaft Sponheim errichtet, das die Lateinschule ablöste.

Einer der ersten Lehrer war 1568 Thomas Poppel[1] († 1583/84)[2]. Um 1573 wird der Rektor Henrich Belanus[3] erwähnt, insgesamt hatte das Gymnasium vier Schulmeisterstellen[4]. Die Besoldung der Lehrer erfolgte aus den Einkünften, die dem aufgehobenen Karmelitenkloster zugestanden hatten. Neben dem Gymnasium bestanden eine städtische deutsche Elemtarschule und eine Mädchenschule mit einer „Schulfrau“.

Nach der Eroberung Kreuznachs 1621 durch spanische Truppen wechselte das Gebäude mehrfach den Besitzer. Von 1623 bis zur schwedische Eroberung 1631 und ab der französischen Eroberung 1636 hatten es die Karmeliter wieder in ihrem Besitz[5]. In den 1650er Jahre scheiterte ein Versuch der Franziskaner, in der überwiegend reformierten Stadt Kreuznach eine katholische Schule zu gründen. Nachdem Ludwig Philipp von Pfalz-Simmern (1602–1655) die Karmeliter wieder vertreiben wollten, erhielten sie das Klostergebäude 1652 auf Druck des Markgrafen Wilhelm von Baden (1593–1677) endgültig zurück. Bei dem Vergleich, der 1661 bestätigt wurde, wirkten der tolerante Mainzer Erzbischof Johann Philipp von Schönborn (1605–1673) und Landgraf Georg II. von Hessen (1605–1661) als Vermittler.

Für das Reformierte Gymnasium wurde aus baden-durlachischen Mitteln und einer privaten Spende 1662 neben dem Kloster ein neues Gebäude errichtet. Es wurde 1689 von französischen Soldaten wieder zerstört und zu einem Garten für das Karmeliter-Kloster gemacht. Das Gymnasium erhielt, nachdem der Unterricht zwischenzeitlich in Privathäusern abgehalten worden war, 1709 ein zweites neues Gebäude in der Klappergasse. Bis zur französischen Besetzung bzw. zur Angliederung an Frankreich im Frieden von Lunéville bestanden ab 1717 ein reformiertes Gymnasium in der Klappergasse und ein katholisches Gymnasium am Eiermarkt nebeneinander. An beiden Schulen waren je drei Lehrer angestellt, die ihre Besoldung aus dem Fonds der Heidelberger Administration erhielten.

Im 18. Jahrhundert bestanden in Kreuznach neben den genannten Latein- und Elementarschulen noch eine lutherische[6] und eine jüdische Elementarschule.

Die Schulaufsicht über das Reformierte Gymnasium führte der „Inspektor“ (Superintendent) von Kreuznach.

1795 wurde der Konrektor Heinrich Jakob Eberts (1727–1795) von plündernden französischen Soldaten erschossen. Nach Einziehung der Schulgüter durch den französischen Staat stellte das Reformierte Gymnasium um 1799 den Lehrbetrieb ein, etwas früher musste bereits die Lateinschule der Karmeliten schließen.

Von Pfarrer Johann Wilhelm Weinmann (1774–1854) - dem letzten Konrektor des Reformierten Gymnasiums - wurde anschließend eine private reformpädagogische Schule nach Johann Heinrich Pestalozzi mit (1803) 15 Schülern gegründet. Daneben bestand eine von dem ehemaligen Rektor Johann Wilhelm Paniel geleitete Privatschule mit 35 Schülern. Beide Schulen wurden 1803 in eine gemeinsame „Ecole secondaire communale“ umgewandelt, aber 1806 von der Präfektur wieder geschlossen, da ihre Ausstattung nicht den gesetzlichen Erfordernissen entsprach.

Die heutige Nachfolgeeinrichtung des Reformierten Gymnasiums und der Lateinschule der Karmeliten ist das aus dem 1807 gegründeten Collège de Creuznach hervorgegangene Gymnasium an der Stadtmauer in Bad Kreuznach.

Hauptartikel: Gymnasium an der Stadtmauer

Schüler

  • Kaspar Stemper († 1601/09), Studium vermutlich in Marburg, 1580 immatrikuliert in Basel („ Gasparus Stemper Crucinacensis“), 1586 Dr. jur. utr., Advokat am Reichskammergericht in Speyer, Syndicus der Freien Reichsstadt Regensburg auf dem Regensburger Reichstagen 1594 und 1597/98, verfasste 1577 ein Buch über Kreuznach: Stauronesus[7] Vangionum illustrata[8], 1581 ein Carmen eulogeticum ... in Honorem ... Ioannis Vinckelmanni[9] und verschiedene juristische Abhandlungen
  • Hans Michael Elias von Obentraut (1574–1625), Reitergeneral im Dreißigjährigen Krieg, der „Deutsche Michel“
  • Wigand Spanheim[10] (um 1578–1620), Dr. theol., Pfarrer und Humanist, seit 1588 Rektor des Pädagogiums in Amberg, pfälzischer Kirchenrat in Amberg, verheiratet mit Renata Tossanus, Tochter von Professor Daniel Tossanus d. Ä. (1541–1602), Stammmvater der Gelehrtenfamilie Spanheim, Vater von Friedrich Spanheim d. Ä. (1600-1649)
  • Johannes Konrad Monaeus (1603-1647), Dr. jur., gräflich schaumburgischer Gesandter in Schweden und Kassel, Professor der Rechtswissenschaft 1642 in Rinteln und 1645 in Groningen
  • Karl Konrad Achenbach (1655-1720), 1678 bis 1681 Hofprediger in Turnhout, 1682 Pfarrer in Kreuznach, 1684 Hofprediger und 1693 Kirchenrat in Heidelberg, 1696 bis 1700 Professor für Theologie in Heidelberg, Hofprediger 1700 in Halle und 1702 in Berlin
  • Friedrich Reinhard Flad (1672–1730), Studium in Herborn und Frankfurt an der Oder, 1699 kurpfälzischer Hofgerichtsrat, um 1707 Ehegerichtsrat und 1715 Kirchenrat
  • Philipp Reinhold (von) Hecht (1677-1735), Studium in Halle, Jurist, königlich preußischer Geheimer Hofrat, preußischer Resident beim Oberrheinischen Kreis in Frankfurt vor 1711 bis 1735, geadelt
  • Johann Jakob Wundt (1701-1771) aus Monzingen, 1725 Pfarrer in Sobernheim, Inspektor 1733 in Alzey und 1735 in Kreuznach, 1750 Professor für Theologie in Heidelberg
  • Johann Heinrich von Carmer (1720–1801), preußischer Großkanzler und Justizreformer
  • Johann Heinrich Andreä (1728–1793), Gymnasialrektor in Düsseldorf und Heidelberg und Historiker
  • Christian Zwilling (1738–1800), 1756 Studium in Heidelberg, 1758 Franeker, reformierter Gesandtschaftsprediger, Konsistorialrat, hessen-homburgischer Hofprediger in Homburg vor der Höhe
  • Daniel Ludwig Wundt (1741-1805), 1765 Pfarrer in Ladenburg, Inspektor 1770 in Oppenheim und 1773 in Kreuznach, 1787 Professor in Heidelberg
  • Friedrich Müller (1749–1825), musste den Schulbesuch nach dem Tod seines Vaters abbrechen, Maler, Kupferstecher und Dichter des Sturm und Drang
  • Casimir Conradi (1784–1849) aus Wonsheim, Pfarrer in Waldböckelheim, Freilaubersheim, Oppenheim und Dexheim, vom Idealismus beeinflusster theologischer Schriftsteller

Lehrer

  • Johannes Adam († nach 1628) aus Rügenwalde, 1591 bis 1595 am Reformierten Gymnasium, Pfarrer und Superintendent in Heppenheim, Gegner der Hexenprozesse, verheiratet mit Sarah Helm, Tochter von Lambert Ludolph Helm (1535–1596)
  • Dr. Johann Philipp Pareus (1576–1648) aus Heinsbach, Magister artium, Rektor am Reformierten Gymnasium, Latinist und Plautus-Forscher, später Rektor am Casimirianum-Gymnasium und in Hanau
  • Melchior Angerus aus Mutterstadt (* um 1580/85), Sohn des Heidelberger Hofpredigers Melchior Angerus (1547–1607), 1600 immatrikuliert in Heidelberg, 1600 Kantor und Präzeptor am Reformierten Gymnasium
  • Konrad Monäus, 1602 Rektor; Vater von Johannes Konrad Monaeus (1603-1647)
  • Abraham Kimedoncius[11] († vor 1625) aus Gent, 1603 bis 1605 Professor für Hebräisch in Heidelberg, 1605 bis 1608 Rektor in Simmern, 1608 bis 1613 Rektor am Reformierten Gymnasium Kreuznach, ab 1613 Professor der Logik in Heidelberg, 1620 Dekan der Artisten-Fakultät, Schwager von Jan Gruter (1560–1627)
  • Johann Baptist Zaberer (um 1600-1651) aus Ladenburg, 1625 bis 1628 Schulmeister in Kreuznach, 1646 in Neckarau und Mannheim
  • Johannes Nikolaus Zimmermann, gekrönter Dichter, 1641 Rektor des Reformierten Gymnasiums, 1646 Rektor in Elberfeld, 1648 in Kleve, 1650 in Heidelberg, 1651 in Oppenheim
  • Caspar Friedrich Martini († 1710), wohl aus Weberstadt in Thüringen, 1675 Rektor, 1681 bis 1685 vermutlich Pfarrer in Schellerten, dann in Alfeld
  • Daniel Ochsner († nach 1683/84) aus Zürich, Lehrer in Weinheim und Heidelberg, danach Rektor des Reformierten Gymnasiums
  • Christian Fickeisen (1653–1701) aus Neustadt, 1686 Rektor, als Rektor in Kreuznach gestorben
  • Johann Daniel Humbert († 1707), Lehrer in Heidelberg, Nürnberg und Erlangen, 1702 Rektor des Reformierten Gymnasiums, vollzog 1706 den Umzug in die Klappergasse, dann als Rektor nach Heidelberg berufen
  • Johann Martin Spieß (1691–1772)[12] (1691–1772) aus Hanau, um 1715 bis 1720 am Reformierten Gymnasium, Komponist, später in Bergzabern, Heidelberg und Bern
  • Johann Werner Reutel († 1734) aus Hessen, 1719, 1726 Konrektor[13]
  • Johann Philipp Widder (1696-1734) aus Oppenheim, 1724 bis 1725 Rektor des Reformierten Gymnasiums, danach Pfarrer und Kirchenrat in Mannheim
  • Christian Brünings (1702–1763) aus Bremen, seit 1725 Rektor des Reformierten Gymnasiums, 1734 Pfarrer in Mannheim, 1740 Professor der Theologie und Pfarrer an St. Peter in Heidelberg
  • Johann Melchior Brünings (1711–1760) aus Bremen, 1735 bis 1760 Rektor des Reformierten Gymnasiums, Pfarrer in Bosenheim

Literatur

  • Eduard Schneegans: Historisch-topographische Beschreibung Kreuznachs und seiner Umgebungen, Koblenz: Johann Friedrich Kehr 1839
  • Ludwig Adolf Wiese (Hrsg.): Das höhere Schulwesen in Preussen Bd. I, Berlin: Wiegand und Grieben 1864, S. 391f
  • Gustav Wulfert: Das gelehrte Schulwesen Kreuznachs in geschichtlichen Umrissen. In: Programm des Königlichen Gymnasiums zu Kreuznach ... zu der Gedenkfeier des 50jährigen Bestehens der Anstalt, Kreuznach: R. Voigtländer, 1869, S. 1–30 (Online-Ressource, abgerufen am 24. Oktober 2011)
  • Albert Rosenkranz: Das reformierte Gymnasium in Kreuznach 1567 bis 1803. In: Monatshefte für Rheinische Kirchengeschichte 34 (1940), S. 65–86
  • J. F. Gerhard Goeters: Die Reformation in Kreuznach. In: Hans-Christian Brandenburg / Johannes Polke (Hrsg.): 425 Jahre Reformation An Nahe und Glan (Schriftenreihe des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte 74), Köln: Rheinland-Verlag 1983, S. 1–25, bes. S. 20–22
  • Helmut von Bohr: Die alte Bibliothek im Gymnasium an der Stadtmauer Bad Kreuznach (Heimatkundliche Schriftenreihe des Landkreises Bad Kreuznach 26), Bad Kreuznach: Fiedler 1990
  • Jörg Julius Reisek: Bücher aus Kreuznacher Klosterbibliotheken. Beobachtungen zur Provenienz des Altbestandes der Gymnasialbibliothek in der Heimatwissenschaftlichen Zentralbibliothek des Landkreises Bad Kreuznach. In: Landeskundliche Vierteljahrsblätter 42 (1996), S. 83–89

Einzelnachweise

  1. Auch Poppelius oder Boppelius aus Beilngries („Belchrysius, Belchrysinus“); Beiträger zu Johannes Posthius: Parergorum poeticorum ... pars altera, nunc recens edita cum Adoptivis, 2. Aufl. Heidelberg: Hieronymus Commelin 1595, S. 198 (1. Aufl. Würzburg: Heinrich von Aich 1580); Epigrammata Ludovici Comiti palatini ad Rhenum Electore inscripta, Thomas Poppelius Belchrysius curabat, o. O. 1581; Herausgeber von: Carmina Gratvlatoria. In Nvptiarvm Festivitatem Hvmanissimi Et Doctiss. Viri D. Gotfridi Heshusij, concionatoris Oppenheimensis Sponsi, & pudicissimæ virginis Rebeccæ Speckhanæ. ... Scripta à Thoma Poppelio Belchrysino ad D[ivi] Sebast[iani] Pastore, Helmstedt: Lucius 1582. Poppel war Lehrer in Oppenheim gewesen, seit 1568 Diakon in Kreuznach und ab 1577 Pfarrer der Pfarrkirche St. Sebastian in Oppenheim.
  2. Vgl. Thomas Poppel: Epistolae dvae. Altera Mnemosynes ad Barbariem. Altera Barbariae ad Mnemosynem. Ad Illvs. Principes Fridericvm Pal. Rhe. ... et Dvcem Philippvm March. Bad. &c. super schola apud Crucenacenses nuperrimè ab ipsis instituta. Elegiaco carmine conscriptae à Thoma Poppelio Beilngrisiensi. In gratiam magnifici senatus ciuitatis Crucenaci, Heidelberg: Johann Mayer 1575.
  3. Auch Henrich Bock Bellanus (aus Beelen).
  4. Vgl. J. F. G. Goeters: a. a. O., S. 21.
  5. Vgl. Gondulf Mesters: Die rheinische Karmeliterprovinz während der Gegenreformation (1600-1660) (Quellen und Abhandlungen zur Mittelrheinischen Kirchengeschichte 4), Speyer: Jaeger, S. 26f.
  6. Von 1632 bis 1635 wirkte Nikolaus Beuser an der lutherischen Schule; vgl. Jörg Julius Reisek: Nikolaus Beuser „gewesener Rechen Schulmeister zu Creutznach“. In: Naheland-Kalender (1995), S. 153–155. 1663 wurde eine lutherische Schulfrau angestellt, die aber auf Druck der Reformierten weichen musste.
  7. Zu σταυρός „Kreuz“ und νῆσος „Insel“ begegnet auch bei Johannes Trithemius als Bezeichnung für Kreuznach.
  8. Caspar Stemperus: Stauronesus Vangionum illustrata, Marburg 1577 (WorldCat OCLC-Nummer 474960002); bibliothekarisch nicht nachweisbar. Die Vangionen sollen auf der linken Rheinseite von der Isenach bis an die Nahe gesiedelt haben; vgl. Tacitus, Annalen XII,27; Hist. IV,70.
  9. Carmen Eulogeticum Scriptum In Honorem Doctissimi ... Theologi, D. Ioannis Vinckelmanni Cattohomburgensis Hassi, cum ipsi ... Basiliensis Academiae suffragio Doctoratus in sacros. Theologia bravium publice contribueretur, non. Iun. anno 1581, Basel: Oporimus 1581.
  10. Wigand Spanheim: Oratio Prognostica: Das ist Deütung vnd Spiegel desz LXXXVIII. Jars vnnd dieser letzten trübseligsten zeyt neben eynuerleybter Historischer erzehlung der schedlichen Effecten vnnd würckungen der Finsternussen auch mit natürlichen vnnd übernatürlichen auß H. Schrifft hergeleiten Argumenten vnd Grundursachen erkleret vnd beweret. Vnd menigklichem darinn bewerte Artzney hülff vnd lebendigen trost wider gegenwertige Noth vnd Todt zuersehen vnnd zubrauchen für die augen gestellt. Durch VVigandum Spanhemium Crucenacensem Palatinum, der Mathematischen Künst liebhabern, Zürich: Froschauer 1588; Commentarivs analyticvs et erotemativs Jn Orationem Ciceron. ..., Leipzig: Abraham Lamberg 1591; u. a.
  11. Auch Kimmendonck; vgl. zu ihm Dagmar Drüll (Bearb.): Heidelberger Gelehrtenlexikon Bd. III 1386–1651, Berlin / Heidelberg / New York: Springer 2002, S. 72.
  12. Zu ihm vgl. Dorothea Schelkes: Johann Martin Spieß. Ein kurpfälzischer Komponist im Dienst der reformierten Kirche (Mannheimer Hochschulschriften 7), Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang 2009, ISBN 978-3-631-58622-8.
  13. Joh. Werneri Reutelii, Gymn. Crucenacensis Con-Rectoris: Nova et facilima methodus docendi linguas et disciplinas scholasticas. Worinnen Neben andern ungemeinen Vortheilen im gantzen Informations-Werck besonders ein Artificium Mathematicum gezeiget wird, wie die Studirende Jugend ... so weit könne gebracht werden, daß sie alle Lateinische Auctores expliciren könne. Sambt einem zweyfachen Anhang, da in dem ersten gezeigt wird, wie man in einem Tag alle Psalmen Davids und geistliche Lieder auff dem Clavier nach dem Choral-Bass können spielen lernen, der zweyte von guter Einrichtung eines Gymnasii oder Paedagogii handelt, Frankfurt am Main: Buchner, 1726.
49.84497.8561

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Gymnasium an der Stadtmauer — Schulform Gymnasium (Sekundarstufe I und II) Gründung 1807 (als Collège de Creuznach), 1819 (als königlich preußisches Gymnasium) Land Rheinland Pfalz Staat Deutschland Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Lateinschule Kreuznach — Die ehemalige Lateinschule von Kreuznach im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland Pfalz war eine Lateinschule, die ab etwa dem 14. Jahrhundert bis 1567 bestand. Inhaltsverzeichnis 1 Studenten aus Kreuznach 2 Lehrer der Lateinschule 3 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”