Sportler des Jahres (Norwegen)

Sportler des Jahres (Norwegen)
Norwegens Sportler des Jahres 2010: der Radrennfahrer Thor Hushovd
1950 und 1953 erfolgreich: der Hammerwerfer und Weltrekordler Sverre Strandli

Norwegens Sportler des Jahres (norwegisch Sportsjournalistenes statuett oder Årets Idrettsnavn) ist eine Auszeichnung, die seit 1948 jährlich vom Norske Sportsjournalisters Forbund (NSF), dem Norwegischen Sportjournalistenverband (gegründet 1921), vergeben wird. Ermittelt wird Norwegens bester Sportler des abgelaufenen Kalenderjahres, wobei Männer, Frauen, Mannschaften und auch Trainer gegeneinander antreten. Als Juroren fungieren die NSF-Mitglieder, die direkt über ihre Favoriten abstimmen.[1] Das Ergebnis wird in der Regel Ende Dezember/Anfang Januar bekanntgegeben. Die Preisverleihung findet im folgenden Frühjahr statt.

Bei der letzten Wahl im Jahr 2010 siegte der Radrennfahrer und amtierende Weltmeister im Straßenrennen Thor Hushovd (122 Stimmen) mit großem Abstand vor der Skilangläuferin Marit Bjørgen (53) und dem Fußballtrainer Ståle Solbakken (11). Auf den weiteren Plätzen folgten die Biathleten Tora Berger (9 Stimmen) und Emil Hegle Svendsen (7), die Norwegische Frauen-Handballnationalmannschaft (4), der Orientierungsläufer Olav Lundanes und Fußballtrainer Egil Olsen (je 3) sowie der Skilangläufer Petter Northug (2).[2]

Inhaltsverzeichnis

Preisträger

Am häufigsten geehrt wurde die Langstreckenläuferin Grete Waitz (Geburtsname: Andersen), die viermal triumphieren konnte (1975, 1977, 1979, 1983). Auf je zwei Siege kommen der Hammerwerfer Sverre Strandli (1950, 1953), der Skirennläufer Stein Eriksen (1951, 1954), der Bahnradsportler Knut Knudsen (1972, 1973), die Langstreckenläuferin Ingrid Kristiansen (1986, 1987), der Eisschnellläufer Johann Olav Koss (1991, 1994), der Skilangläufer Bjørn Dæhlie (1995, 1998) und der Speerwerfer Andreas Thorkildsen (2004, 2008).

In 33 von 63 Fällen wurden Wintersportler geehrt. 16 Mal waren Frauen, einmal eine Mannschaft (1993) und einmal ein Trainer (1997) erfolgreich. Am häufigsten vertretene Sportart unter den Gewinnern ist die Leichtathletik (17 Siege), gefolgt vom Skilanglauf (11), Eisschnelllauf und Ski Alpin (je acht Siege).

Jahr Preisträger Sportart Erfolg(e)
1948 Petter Hugsted Skispringen Goldmedaillengewinner und gleichzeitig Weltmeister bei den Olympischen Winterspielen in St. Moritz (Normalschanze)
1949 Martin Stokken Leichtathletik viermaliger Goldmedaillengewinner bei den Norwegischen Meisterschaften (3000-, 5000, 10.000-Meter-Lauf, Crosslauf)
1950 Sverre Strandli Leichtathletik Goldmedaillengewinner bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Brüssel (Hammerwurf)
1951 Stein Eriksen Ski Alpin Goldmedaillengewinner bei den Norwegischen Meisterschaften
1952 Hjalmar Andersen Eisschnelllauf dreimaliger Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen in Oslo (1500-, 5000- und 10.000-Meter-Lauf)
1953 Sverre Strandli Leichtathletik Weltrekord im Hammerwurf (62,36 Meter)
1954 Stein Eriksen Ski Alpin dreimaliger Goldmedaillengewinner bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in Åre (Slalom, Riesenslalom, Alpine Kombination), Slalom-Sieger bei den alpinen Holmenkollen-Rennen
1955 Audun Boysen Leichtathletik Norwegischer Rekord im 800-Meter-Lauf (1:45,9 min)
1956 Egil Danielsen Leichtathletik Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Sommerspielen in Melbourne (Speerwurf)
1957 Magne Lystad Orientierungslauf Goldmedaillengewinner bei den Norwegischen Meisterschaften
1958 Inger Bjørnbakken Ski Alpin Goldmedaillengewinnerin bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in Bad Gastein (Slalom), dreimalige Goldmedaillengewinnerin bei den Norwegischen Meisterschaften (Abfahrt, Riesenslalom, Alpine Kombination)
1959 Torbjørn Yggeseth Skispringen Gewinner des Skiflug-Wettbewerbs am Kulm (127 m)
1960 Knut Johannesen Eisschnelllauf Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen in Squaw Valley (10.000-Meter-Lauf) mit Weltrekord (15:46,6 min)
1961 Harald Grønningen Skilanglauf Gewinner der Wettbewerbe in Lahti und am Holmenkollen
1962 Toralf Engan Skispringen Goldmedaillengewinner bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Zakopane (Normalschanze), Gewinner der Schwedischen Skispiele in Falun, am Holmenkollen und der norwegischen Sprunglaufmeisterschaft
1963 Reidar Hjermstad Skilanglauf Gewinner der Wettbewerbe in Lahti (15- und 50-Kilometer-Lauf)
1964 Terje Pedersen Leichtathletik zweimaliger Weltrekordler im Speerwurf (87,12 m und 91,72 m)
1965 Per Ivar Moe Eisschnelllauf Goldmedaillengewinner bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Oslo, Silbermedaillengewinner bei der Mehrkampfeuropameisterschaft in Göteborg
1966 Gjermund Eggen Skilanglauf dreimaliger Goldmedaillengewinner bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oslo (15- und 50-Kilometer-Lauf, Staffel)
1967 Bjørn Wirkola Skispringen Gewinner der 15. Vierschanzentournee und am Holmenkollen
1968 Fred Anton Maier Eisschnelllauf zweimaliger Medaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen in Grenoble (Gold im 5000-, Silber im 10.000-Meter-Lauf), Goldmedaillengewinner bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Göteborg und Mehrkampfeuropameisterschaft in Oslo, Weltrekorde im 3000- (4:17,5 min), 5000- (7:16,7 min) und 10.000-Meter-Lauf (15:20,3 min)
1969 Dag Fornæss Eisschnelllauf Goldmedaillengewinner bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Deventer und Mehrkampfeuropameisterschaft in Inzell, Weltrekord im 3000-Meter-Lauf (4:17,4 min)
1970 Stig Berge Orientierungslauf zweimaliger Goldmedaillengewinner bei den Weltmeisterschaften in Eisenach (Lange Distanz, Staffel)
1971 Leif Jenssen Gewichtheben Silbermedaillengewinner bei den Weltmeisterschaften in Peru in der 75-kg-Klasse, Nordischer Rekord mit 467,5 kg (150 k, 142,5 kg, 175 kg)
1972 Knut Knudsen Bahnradsport Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Sommerspielen in München (Einerverfolgung), fünfter Platz im Mannschaftszeitfahren
1973 Knut Knudsen Bahnradsport Goldmedaillengewinner bei den Weltmeisterschaften (Einerverfolgung)
1974 Magne Myrmo Skilanglauf zweimaliger Medaillengewinner bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Falun (Gold im 15-Kilometer-Lauf, Bronze mit der 4x10 km Staffel)
1975 Grete Andersen Leichtathletik Weltrekord im 3000-Meter-Lauf (8:46,6 min) – erste norwegische Lauf-Weltrekordlerin
1976 Ivar Formo Skilanglauf zweimaliger Medaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck (Gold im 50-Kilometer-Lauf, Silber mit der 4x10-km-Staffel)
1977 Grete Waitz Leichtathletik Gewinnerin des Weltcups in Düsseldorf (3000-Meter-Lauf)
1978 Lene Jenssen Schwimmen Silbermedaillengewinnerin bei den Schwimmweltmeisterschaften in Berlin (100-Meter-Freistil) – erste norwegische Medaillengewinnerin bei einer Schwimm-WM
1979 Grete Waitz Leichtathletik Goldmedaillengewinnerin bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften in Limerick, zweiter Sieg beim New-York-City-Marathon (als erste Frau unter zweieinhalb Stunden – 2:27:33 h)
1980 Bjørg Eva Jensen Eisschnelllauf Goldmedaillengewinnerin bei den Olympischen Winterspielen in Lake Placid (3000-Meter-Lauf), Bronzemedaillengewinnerin bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Hamar
1981 Tom Lund Fußball Norwegischer Pokalsieger mit Lillestrøm SK, 2:1-Sieg im Länderspiel gegen England
1982 Berit Aunli Skilanglauf viermalige Medaillengewinnerin bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oslo (Gold im 5-, 10-Kilometer-Lauf und mit der 4x5 km Staffel, Silber über 20 km klassisch)
1983 Grete Waitz Leichtathletik Goldmedaillengewinnerin bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Helsinki (Marathonlauf) und Crosslauf-Weltmeisterschaften in Gateshead, fünfter Sieg beim New-York-City-Marathon, erster Sieg beim London-Marathon
1984 Eirik Kvalfoss Biathlon dreimaliger Medaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen in Sarajewo (Gold im 10-Kilometer-Lauf, Silber mit der 4 × 7,5 km Staffel, Bronze im 20-Kilometer-Lauf)
1985 Anette Bøe Skilanglauf dreimalige Medaillengewinnerin bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Seefeld in Tirol (Gold im 5- und 10-Kilometer-Lauf, Silber mit der 4x5 km Staffel, Bronze im 20-Kilometer-Lauf), Gesamtsiegerin des Skilanglauf-Weltcups
1986 Ingrid Kristiansen Leichtathletik Goldmedaillengewinnerin bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Stuttgart (Marathonlauf), Weltrekord im 5000- (14:37,33 min) und 10.000-Meter-Lauf (30:13,74 min), Siegerin des Boston-, Chicago-Marathons und beim Course de l’Escalade
1987 Ingrid Kristiansen Leichtathletik Goldmedaillengewinnerin bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Rom (10.000-Meter-Lauf), Weltrekorde im 10-Meilen- (50:37 min), 15-Kilometer-Lauf (47:17 min) und Halbmarathon (1:06:40 h), Siegerin des London-Marathons und beim Course de l’Escalade, Bronzemedaillengewinnerin bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften in Warschau
1988 Jon Rønningen Ringen Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Sommerspielen in Seoul, Silbermedaillengewinner bei den Europameisterschaften in Kolbotn (jeweils griechisch-römischer Stil, Klasse bis 52 kg)
1989 Ole Kristian Furuseth Ski Alpin Gewinner des Riesenslalomweltcups, Dritter im Slalomweltcup, Vierter im Gesamtweltcup (zwei Slalomsiege, ein Riesenslalomsieg), Plätze sechs (Slalom) und acht (Riesenslalom) bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in Vail
1990 Atle Skårdal Ski Alpin Gewinner von drei Weltcup-Abfahrten, Zweiter im Abfahrtsweltcup, Sechster im Super-G-Weltcup
1991 Johann Olav Koss Eisschnelllauf Goldmedaillengewinner bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Heerenveen mit Weltrekord (157,396 Punkte), Weltrekorde im 5000- (6:41,73 min) und 10.000-Meter-Lauf (13:43,54 min)
1992 Vegard Ulvang Skilanglauf viermaliger Medaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen in Albertville (Gold im 10-, 30-Kilometer-Lauf und mit der 4 x 10 km Staffel, Silber im 15-Kilometer-Lauf), Zweiter beim Wasalauf und im Skilanglauf-Weltcup
1993 Norwegische Herren-Fußballnationalmannschaft Fußball Gewinn der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft in den Vereinigten Staaten (unter anderem durch Siege gegen das nicht qualifizierte England, die Niederlande und die Türkei)
1994 Johann Olav Koss Eisschnelllauf Dreimaliger Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer (1500-, 5000- und 10.000-Meter-Lauf) jeweils in Weltrekordzeit, Goldmedaillengewinner bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Göteborg, Silbermedaillengewinner bei der Mehrkampfeuropameisterschaft in Hamar, Weltcup-Gewinner über 5000/10.000 Meter
1995 Bjørn Dæhlie Skilanglauf Gewinn des Gesamtweltcups (fünf Einzelsiege, fünf zweite Plätze), viermaliger Medaillengewinner bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Thunder Bay (Gold mit der 4x10 km Staffel, jeweils Silber über 10 km klassisch, 30 km klassisch und 50 km Freistil)
1996 Vebjørn Rodal Leichtathletik Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Sommerspielen in Atlanta (800-Meter-Lauf, olympischer Rekord: 1:42,58 min)
1997 Nils Arne Eggen Fußball Trainer des norwegischen Meisters Rosenborg BK, der das Viertelfinale der UEFA Champions League unter anderem durch einen 2:1-Sieg über den AC Mailand erreichte.
1997 Hanne Haugland Leichtathletik Goldmedaillengewinnerin bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Athen (Hochsprung), Bronzemedaillengewinnerin bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften in Paris, Norwegischer Rekord von 2,01 m beim Meeting Weltklasse Zürich
1998 Bjørn Dæhlie Skilanglauf viermaliger Medaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen in Nagano (Gold über 10 km klassisch, 50 km Freistil und 4 x 10 km Staffel, Silber im 15 km Verfolgungsrennen)
1999 Lasse Kjus Ski Alpin fünfmaliger Medaillengewinner bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in Vail (Gold im Super-G und Riesenslalom, Silber in der Abfahrt, Slalom und Kombination), Sieger im Gesamtweltcup, Abfahrtsweltcup und Kombinationsweltcup
2000 Trine Hattestad Leichtathletik Goldmedaillengewinnerin bei den Olympischen Sommerspielen in Sydney (Speerwurf), Weltrekord (69,48 m), insgesamt zwölf Siege in 15 Wettkämpfen
2001 Olaf Tufte Rudern Goldmedaillengewinner bei den Weltmeisterschaften in Luzern (Einer)
2002 Ole Einar Bjørndalen Biathlon viermaliger Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City (Einzel, Sprint, Verfolgung, Staffel), Platz sechs im 30-Kilometer-Langlauf der Spezialisten
2003 Petter Solberg Motorsport Gewinner der Rallye-Weltmeisterschaft
2004 Andreas Thorkildsen Leichtathletik Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Sommerspielen in Athen (Speerwurf), Siege beim IAAF Super Grand Prix in Stockholm und London, Platz zwei beim World Athletics Finale in Monaco
2005 Marit Bjørgen Skilanglauf fünfmalige Medaillengewinnerin bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf (Gold über 30 km klassisch, im Team-Sprint und in der 4x5 km Staffel, Silber im 15 km Verfolgungsrennen, Bronze über 10 km Freistil), Sieg im Gesamt-, Sprint- und Distanzweltcup
2006 Kjetil André Aamodt Ski Alpin Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen in Turin (Super G), Vierter in der Abfahrt
2007 Aksel Lund Svindal Ski Alpin zweimaliger Goldmedaillengewinner bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in Åre (Abfahrt, Riesenslalom), Sieger im Gesamtweltcup, Riesenslalomweltcup und Kombinationsweltcup
2008 Andreas Thorkildsen Leichtathletik Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Sommerspielen in Peking (Speerwurf), „Europas Leichtathlet des Jahres“ in der vom europäischen Verband EAA durchgeführten Abstimmung
2009 Petter Northug Skilanglauf dreifacher Goldmedaillengewinner bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Liberec (30 km Verfolgung, 50 km Massenstart, 4x10 km Staffel), Platz zwei bei der Tour de Ski
2010 Thor Hushovd Radrennen Goldmedaillengewinner bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften in Melbourne (Straßenrennen), Etappensiege bei Tour de France und Vuelta a España, Norwegischer Meister (Straßenrennen)

Siehe auch

Weblinks

  • Gewinner bei sportsjournalister.org (norwegisch)
  • Eintrag im Norsk biografisk leksikon (norwegisch)

Einzelnachweise

  1. vgl. Pressemitteilung zur Wahl 2009 bei sportsjournalister.org, 4. Januar 2010 (aufgerufen am 6. März 2011)
  2. vgl. Hushovd årets idrettsnavn bei aftenposten.no, 31. Dezember 2010 (aufgerufen am 6. März 2011)


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