Neufarn

Neufarn
Neufarn
Gemeinde Vaterstetten
Koordinaten: 48° 9′ N, 11° 49′ O48.14798911.819117524Koordinaten: 48° 8′ 53″ N, 11° 49′ 9″ O
Höhe: 524 m ü. NN
Postleitzahl: 85646
Vorwahl: 089

Neufarn ist ein Ortsteil der Gemeinde Vaterstetten im Landkreis Ebersberg in Bayern. Regierungsbezirk Oberbayern.

Inhaltsverzeichnis

Name

Die Bezeichnung „Neu-Fahrn“ (= „Neue Straße“) wird auf die Lage an der einstige Römerstraße zurückgeführt, Angelbrechting hieß zu dieser Zeit "Ur-Fahrn" oder "Alt-Fahrn". Eine andere Erklärung ist, dass die Straße zwischen Helfendort und Neuching „Neu-Fahrn“ hieß, allerdings gibt es bei dieser Möglichkeit kein „Alt-Fahrn“ oder „Ur- Fahrn“. Der Straßenname „Neu- fahrn“ müsste auf jeden Fall existiert haben, bevor der Ortsname „Neufarn“ entstand.

Geographie

Neufarn liegt östlich von München in der Nähe der Bundesautobahn A 94. Durch die Ortschaft führt eine alte Salzstraße nach München, die später zur Bundesstraße 12, nach der Eröffnung der Autobahn zur Kreisstraße EBE 5 gewidmet wurde.

Geschichte

Eiszeit

Neufarn liegt auf der „Münchner Schotterebene“. In der letzten Eiszeit vor 15.000 Jahren hinterließ der Inn-Gletscher auf seinen Weg nach Norden zwischen Neufarn und Anzing einen Moränenhügelzug mit Erhebungen wie dem „Turmhügel“ (561 m) und dem „Purfinger Berg“ (568 m) sowie eine trockene, wasserlose Heide-, Busch- und Waldlandschaft.

Vorrömisches Zeitalter

Die ersten Bewohner dieses Gemeindegebietes waren keltisch Vindeliker. Dieses Volk blieb allerdings nicht ansässig.

Von der Römerzeit bis ins Mittelalter

15 v. Chr.

Ungefähr in diesen Jahr besetzten die Römer das Land. Viele ansässige Kelten, die späteren „Kelto-Romanen“, übernahmen die römische Religion, Technik und Sprache. Auch ein Teil der Römer, die sich ansiedelten, übernahmen Religion, Technik und Sprache der Kelten. Beim Bau einer Wohnsiedlung im Nachbarort Poing entdeckte man Überreste einer römischen Siedlung. Dort hatten die Römer eine Straße vom heutigen Augsburg nach Feldkirchen über Neufarn und Anzing gebaut, die die Straße von Helfendorf nach Neuching kreuzte. Es gibt Hinweise, dass die Römer auch eine Straße von Angelbrechtig nach Anzing bauten, die älter ist als die anderen zwei.

550 bis 600 n. Chr

Viele Bauern zogen in dieser Zeit wegen der zunehmenden Bevölkerungsdichte auf die Münchner Schotterebene. Am Anfang besiedelte die Bauern vor allem Purfing. Aus einer Urkunde um das Jahr 806 bis 809 geht hervor, dass dieser Ort zu dieser Zeit „Purolfinga“ hieß.

788 n. Chr.

Heinrich III. verfügt über die Ortskirche in Poing.

ca. 850 n. Chr.

In der Mitte des 8. Jahrhunderts wurden die sogenannten Hockäcker angelegt, um die geringe Humuschicht zu stärken und besser nutzen zu können. Noch heute findet man diese Hochäcker findet in den naheliegenden Wäldern von Parsdorf, Purfing, Neufarn und Vaterstetten und diese sind noch immer sehr gut erhalten. Damals wurden diese sogenannten „Beete“ nebeneinander angelegt. Man erkennt diese sehr leicht, da das Gelände wellenartig ist. Diese „Beete“ sind wellenartig aufgebaut, ein so ein Wall ist ca. 50 cm hoch und diese „Beete“ manchmal mehrere hundert Meter lang. Diese „Beete“ sind zueinander oft 8 bis 10 Meter entfernt.

885 n. Chr.

In dieser Zeit schenkte „Karl III., der Dicke“ (* 839; † 13. Januar 888 in Neudingen) dem an der Straße von Neufarn nach Helfendorf gelegenen Pöringer Königshof die Kapelle zu Altötting. Später forderte Heinrich III. die Güter von Pöring zurück.

804 n. Chr.

Graf Isanperht (Eisenbart) ist Grundbesitzer von „Niuuiuara“, dem späteren Neufarn.

807 oder 808 n. Chr.

Dem Priester Othelm wird einen erheblichen Besitz zugesprochen. Ihm wird eine Kirche, ein Haus, Grundbesitz und die Kirche der heiligen Jungfrau Maria und dem Grab von Sankt Korbinian übereignet.

810 n. Chr.

Diakon „von Heimperht“ wird der neue Grundbesitzer von „Niuuiuara“. Er war einer von zwei Laienzeuge des Klosters Rott/Inn.

815 n. Chr.

Am 23. Juni 815 n. Chr. wurde die Stiftung erneut genannt. Dieses Mal war ein Mitstifter dabei, ein Priester Namens Oadalhart. Dies wurde unter der Bedingung gemacht, das die beiden Priester, diese Stiftung bis an ihr Lebensende nutzen durften und natürlich auch verbessern, aber nicht vermindern durften.

853 n. Chr.

Oadalhart übergibt seine verbliebenen Privatbesitz seinen Neffen Aodalhart und schlägt ihn als neuen Lehensnachfolger vor.

8. bis 9. Jhr. n. Chr.

Der sogenannte Bajuwarische „Landesausbau“ war zu dieser Zeit. In diesen Zeitraum entstand wahrscheinlich der Ort Neufarn.

855 bis 875 n. Chr.

Urkundlich ist bewiesen das Bischof Arno von Freising einen Hof in Neufarn und einen Hof in Niederthann gegen zwei Höfe aus Poing, die im Besitz des Adeligen Priesters Cundhart waren getauscht hat.

10. Jhr.

Ein Landgut wird an das Kloster in Ebersberg vergeben, dabei wird ein Ort namens Baldachisdorf erwähnt. Eine erste Vermutung war, das damit Parsdorf gemeint war, allerdings wurde Parsdorf früher „Parstorf“ geschrieben. Das Wort Baldachin kommt wahrscheinlich von mittelhochdeutschen Wort „baldekin“ und auch oft als Himmel bezeichnet. Es ist eine Art Zierdach für Throne, Betten, Kanzeln, Denkmäler, usw. Man sieht solche Baldachin oft in alten Schlössern, diese wurden oft aus Brokatstoff gefertigt. Brokatstoff ist ein schwerer, fester und gemusterter Stoff. Dieser Stoff besteht oft aus Seide oder Rayon in den Gold- oder Silberfänden mit eingewoben sind.

1017 bis 1056

Heinricht der III. wurde am 28. Oktober 1017 und starb am 5. Oktober 1056 in Bodfeld im Harz.

1045

Priester Heribert bekam von seinem Vetter Grafen Rasso von Dießen (Folgende Namen sind von ihn überliefert Rath, Ratt, Raze, Ratho, Ratzko, Razo, Grafrath, Rasso, Razzo,) eine Ortschaft Namens „Nansheim“. Durch den Volksmund wurde aus „Nansheim“ Landsham. Graf Ratho/Rasso war der Sohn des Grafen Ratold, dessen Vater des Geschlechts der Grafen von Dießen angehörte. Priester Heribert ließ damals die erste Kirche in „Namsheim“ bzw. Landsham bauen. Diese wurde dann von Bischof Nitger geweiht. Diese Kirche damals schon aus Stein, weil Kirchen aus Holz nicht geweiht wurden.

1010 bis 1085

"Abt Williram von Ebersberg", sein Geburtstag ist nicht genau überliefert es muss auf jeden Fall vor dem Jahr 1010 geboren. Gestorben ist er am 3. Januar 1085.

1045 bis 1048

Zu dieser Zeit stritt Kaiser Heinrich der III.. und Williram von Ebersberg um Weißenfeld. Der Streit zwischen diesen beiden ist in der Ebersberg Cartular festgehalten.

Der Ebersberger Cartular ist eine Sammlung von Urkunden.

1056

Schließlich erwirbt der Kaiser den Ort Namens „Weißenfeld“ als Reichsgut.

1073

Nach einer Urkunde die vielfach als Fälschung angesehen wird, soll angeblich Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) im Jahre 1073 die Kirche in Neufarn mit Zehent (Das ist eine 10 prozentige Steuer an die Kirche) und allen was zu der Kirche dazugehörte an das Kloster Rott verkauft.

1092/1113

Dem Kloster Tegernsee wurde damals ein Gut namens „Vaheim“ geschenkt, das später „Hube“ und dann „Fachaim“ hieß. Dieser Ort soll an einer Urkunde die im Kloster Tegernsee liegt. Am nördlichen Rand des heutigen Gemeindegebiets, genau genommen zwischen Neufarn und dem Waldstück „Taxet“ soll „Fachaim“ gelegen haben

1113 bis 1126

Aus einer Urkunde des Klosters Tegernsee aus dem Jahre 1113 bis 1126, wird zum ersten Mal von „Parsdorf“ erwähnt. In dem Wappen der Gemeinde Parsdorf, jetzt das Wappen der Gemeinde Vaterstetten und das Wappen im Chor der Parsdorfer Kirche ist ein Seerosenblatt zu sehen, das ist das Zeichen des Klosters Ebersberg ist.

1179

Pfalzgraf Otto von Wittelsbach übergibt im Jahre 1179 ein Gut in Neufarn an das Kloster Rott.

Kloster Tegernsee war schon sehr früh wohlhabend. Später nahm Arnulf der Böse, damals den Kloster einige Güter weg. Unter diesen Gütern befand sich auch ein „Engelbrechtischer Besitz“ in Neufarn.

1667

Urkundlich ist belegt das seit den Jahr 1667 Baldachine verwendet wurden. Orientalische Herrscher kamen damals unter von Dienern getragene Baldachine als Zeichen der Würde.

Nach dem Tod von Adalbero dem III. schenkte sie nach dem letzten Willen von Adalbero, seine Witwe Richlind, ein Landgut Namens „Kleinweißenfeld“ an das Kloster Ebersberg. Allerdings entschließt sie sich gegen den letzten Willen, das Landgut „Großweißenfeld“ nicht an das Kloster Ebersberg zu geben sondern verschenkte es an Ulrich den Markgrafen von Krain, an Adalberos Großneffen und an den Enkel seiner Schwester Willibirg.

1229 bis 1237

Neufarn wird um das Jahr 1229 bis 1237 erwähnt leider ist die Schreibweise nicht bekannt

1230

Etwa im Jahre 1230 wird zum ersten Mal von Neufarn erwähnt.

1269 bis 1271

Um das Jahr 1269 bis 1271 wird der Ort der heute Neufarn heißt „Nivuarn“ bzw. „Niuvaren“ geschrieben.

1315

Die älteste noch erhaltene Diözesanbeschreibung stammt aus dem Jahre 1315, diese wurde von Bischof Konrad III. geschrieben im Auftrag der Sendlinger, daher heißt diese Diözesanbeschreibung „Conradinische Matrikel“. In der Diözensanbeschreibung steht drin, das die Pfarrei Nansheim, (heute Landsham) damals 6 Filialen hatte, diese waren Schwaben, Gelting, Neufarn (um 1400 wurde dieser Ort „Neuvarn“ geschrieben), Parsdorf und Ottersberg. Die Dorfkirchen von Weißenfeld, Vaterstetten, Putzbrunn, Dornach und Salmdorf noch zur Pfarrei Ottendichl. Die Dorfkirchen von Purfing und Baldham mit Poing und St. Veit zu Pfarrei Anzing.

1356

Heinrich der Schmatz von Loitersdorf und sein Vetter Konrad der Schmatz von Rudersheim übertrugen im Jahre 1356 den Eigenmann Friedrich Mayer zu Neufarn an das Kloster Rott.

1383

Das Kloster Tegernsee ist im Jahre 1383 im Besitz von einigen Höfen in Neufarn. Diese wurden von Rudolf als Lehen benutzt.

1395

Der Ortsname Weißenfeld kommt von den Familiennamen „Weissenvelder“ im Jahre 1395 belegen.

15. Jhr.

Um das 15. Jahrhundert rum, wird die Mutterpfarrei von Neufarn und Parsdorf Schwaben genannt und dann Nansheim(heute: Landsham) genannt.

1797 bis 1803

Zwischen 1797 bis 1803 wurden nur noch Feldhüter oder Tagelöhner genannt. Der Hof wurde wahrscheinlich Anfang des 19. Jahrhunderts abgerissen.

ca. 1760

Bis in den sechziger Jahren des 19. Jahrhundert stand an der höchsten Stelle des Neufarner Berges, ein Galgen.

1800

Am 3.Dezember 1800 brachte die Urgroßmutter von Johann Erl in einen großen Topf Knödel in den Wald, weil sich die Leute, wegen der Schlacht von Hohelinden nicht ins Dorf getraut haben. Einige Kugel sollen sogar das Dorf getroffen haben.

2.Weltkrieg

Am Anfang des 2. Weltkriegs kamen auch polnische Kriegsgefangene nach Neufarn. Zu dieser Zeit mussten Schulkinder Kartoffeln sammeln. Die Polen brachten dann die schweren Körbe weg.

Sehenswürdigkeiten

Kirche St. Peter und Paul

In den Jahren 1866 bis 1868 wurde die neugotische Kirche St. Peter und Paul (Neufarn) erbaut.

Kapelle

In der Kapelle ist die Maria in der Felsengrotte dargestellt.

Maibaum

Alle vier Jahre wird ein neuer Maibaum aufgestellt. Im Normalfall steht der Maibaum vier Jahre lang. Wegen fäulnis kann es auch passieren das der Baum früher umgeschnitten wird.

2010

Am Samstag den 27. März.2010 wurde der rund 28 Meter lange Baum aus den Neufarner Wald geholt. Wo er dann auf den Vodermeier-Anwesen bis zur Aufstellung am 1. Mai. eingelagert und hergerichtet wurde. Der Maibaum wurde vor der Aufstellung einmal von den Finsinger Burschenverein "gestohlen". Der Maibaum wurde an der Kreuzung von den zwei Hauptstraßen die durch Neufarn führen aufgestellt. In diesen Jahr stellte zum ersten Mal offiziell der Verein "Maibaum Freunde Neufarn" den Maibaum auf. Vorher gab es keinen Verein, nur eine Gruppe von Neufarnern die sich zusammen getan haben und den Maibaum aufgestellt.

Gemeinde Kiesgrube

Um das Jahr 1936/1937 fand man in der Gemeindekiesgrube, die am Ortsrand, westlich von der Purfinger Straße an der Weggabelung lag, zwei sogenannte frühmittelalterichen Körpergräber aus dem Jahr zwischen 1229 bis 1237. In den Gräbern lagen zwei westöstlich orientierte Skelette.

Neufarner Wald

Seit dem 8.Jahrhundert, stehen im Neufarner Wald die sogenannten Hochäcker. (Siehe: Geschichte: Von der Römerzeit bis ins Mittelalter)

Obwohl der 2.Weltkrieg schon einige Zeit zurück liegt, gibt es immer noch Spuren davon im Neufarner Wald. Im Neufarner Wald gibt es eine Grube die von einer Bombe aus dem 2.Weltkrieg stammt. Bis heute ist kein Baum in der Grube gewachsen. Nur direkt am Rand sind Bäume gewachsen.

Hotel und Gutsgasthof Stangl

Auf den Gutsgasthof wurde für teile einer Folge von der Fernsehserie "Der Bulle von Tölz" gedreht. Beim Gutsgasthof wurde einmal der Durchgang der Wirtschaft mit Hotel verbindet gedreht und in der Empfangshalle des Hotels gedreht.

Christkindel- / Weihnachtsmarkt

2000 war der erste Christkindelmarkt in Neufarn. Dieser findet immer im Biergarten des Gasthof Stangel statt. 2011 ist der 11. Christkindelmarkt mit dem Motto "Sehen was sich machen lässt, machen was sich sehen lässt!"

Sagen

Feurigen Männlein

Als noch die Botenfuhrwerke über den Landstraßen fuhren, hausten auf den Galgenberg in einer Grube, beim Schlachthaus an der Herbergerwiese feurige Männlein. Wenn jemand an den hellen Sommernächten dort vorbeikam, konnte sehen wie sie über Heuhaufen sprangen und Funken davon sprangen. Wenn Fuhrleute Nachts über den Berg kammen, kannten die Feuermännlein. Sie waren hilfsbereite Geisterlein, auch wenn sich die Fuhrleute innerlich vor ihnen gruselten. Fuhr ein Fuhrwerk an den Ort, dann setzten sich die feurigen Männlein auf das Fuhrwerk und nahm den Fuhrmann die Peitsche weg. Weil sich die Fuhrleute sich fürchteten trauten sie nicht die Männlein anzusprechen. Nachdem sie über den Berg waren gab das Männlein die Peitsche an den Fuhrmann zurück.

Es geschah einmal das ein Fuhrmann die Peitsche vom Feuermännlein zurück bekam und dieser sagte: "Dank dir Gott, dass du mir geleuchtet hast." Darauf soll das Feuermännlein geantwortet haben: "Dank dir Gott, dass du mich erlöst hast!" und darauf verschwand das Feuermännlein. Die Finger des Männleins brannten sich dabei in den Peitschenstill ein. Der Neufarner Berg wurde früher auch als Galgenberg bezeichnet. Der Galgen soll an der höchsten Stelle des Neufarner Bergs gestanden haben und dieser stand bis in den sechziger Jahre des 19.Jahrhunderts.

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