Mercedes-Benz Baureihe 210

Mercedes-Benz Baureihe 210
Mercedes-Benz
Mercedes-Benz E 280 Avantgarde (1995–1999)

Mercedes-Benz E 280 Avantgarde (1995–1999)

Baureihe 210
Hersteller: Daimler-Benz/
DaimlerChrysler AG
Produktionszeitraum: 1995–2002
Klasse: Obere Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, viertürig
Kombi, fünftürig
Motoren: Ottomotoren:
2,0–6,0 Liter
(100–280 kW)
Dieselmotoren:
2,2–3,2 Liter
(70–145 kW)
Länge: Limousine/Kombi: 4818/4850 mm
Breite: 1799 mm
Höhe: 1450/1496 mm
Radstand: 2833 mm
Leergewicht: 1430–1990 kg
Vorgängermodell: Mercedes-Benz Baureihe 124
Nachfolgemodell: Mercedes-Benz Baureihe 211

Die Mercedes-Benz Baureihe 210 ist ein Fahrzeugmodell der oberen Mittelklasse von Mercedes-Benz, das von 1995 bis 2002 (Limousine) bzw. von 1996 bis 2003 (Kombi) gebaut wurde. Die Baureihe 210 gehört zur Mercedes E-Klasse. Charakteristisch sind die runden Scheinwerfer („Vieraugengesicht“).

Inhaltsverzeichnis

Karosserievarianten

Die Baureihe 210 wurde 1995 als Limousine (W 210) auf den Markt gebracht. Ein Jahr später wurde die Kombi-Version (S 210) präsentiert. Diese wurde unter dem Namen T-Modell vertrieben. Bei der Modellbezeichnung wird das T hinten angehängt. E 320 bezeichnet z. B. die Limousine, E 320 T den Kombi. Intern werden die T-Modelle mit einem S gekennzeichnet. Ein W 210 ist eine Limousine (W=„Wagen“); ein S 210 ist ein T-Modell (S=„Station-Wagen“).

Ausstattungsvarianten

  • Classic (Basisversion)
  • Elegance (luxuriöse Version gegen Aufpreis, serienmäßig bei Achtzylindermodellen)
  • Chromauflagen an Schutzleisten, Stoßfängern und Türgriffen
  • Leichtmetallfelgen
  • Sitzbezüge mit anderem Design
  • Innenlichtpaket
  • Holzdekor: Wurzelholz
  • Geänderte Heckleuchten
  • Avantgarde (sportliche Version gegen Aufpreis, serienmäßig bei den AMG-Modellen)
  • Xenon-Scheinwerfer mit Scheinwerfer-Reinigungsanlage
  • Chromauflagen an Schutzleisten, Stoßfängern und Türgriffen
  • Rammschutzleisten in Wagenfarbe lackiert statt gewolltem Farbunterschied wie bei Classic oder Elegance
  • um ca. 15 mm tiefergelegtes und strafferes Fahrwerk (außer 4matic)
  • Leichtmetallfelgen
  • Sitzbezüge mit anderem Design
  • Innenlichtpaket
  • Holzdekor: Vogelaugenahorn; bei modellgepflegtem (MoPf-) späteren Modell auch Sapeli optional
  • Kühlergrill mit mehr verchromten Querstreben
  • geänderte Heckleuchten
  • mehr Farben bestellbar, z. B. Violan, Amazonitgrün etc.

Ferner wurde die Baureihe 210 ab 1996 auch als E 50 AMG angeboten. Auch der schon im Vorgänger eingesetzte Sechsliter-V8 wurde wieder als E 60 AMG angeboten. Neben der höheren Motorleistung wurde auch das Fahrwerk modifiziert und einige Karosseriedetails geändert. Ab 1999 wurden beide Modelle vom neuen E 55 AMG ersetzt, der vom V8-Typ M 113 angetrieben wurde.

Optional wurde das AMG-Optik-Paket, welches die Spoilerstoßstangen und Schwellerverkleidungen der AMG-Versionen beinhaltete, auch für die schwächer motorisierten Versionen des W210 angeboten.

Bei den V6- und V8-Benzinmotoren (außer E240 und E 50 AMG/E 60 AMG) konnte zudem der Allradantrieb 4MATIC geordert werden.

Motorvarianten und Modellbezeichnungen

Anmerkungen

Alle Motoren der Baureihe W210 haben als Nockenwellenantrieb eine Duplex-Rollenkette.

Die genannten Produktionszeiten beziehen sich auf die Limousine; die Bauzeit für die Kombivariante verlängert sich um ein Jahr bis zum März 2003.

Bei einigen Modellen, die für den Verkauf in Belgien produziert wurden, wichen die Daten etwas von den üblichen Modellen ab:

  • E 240 (V-Sechszylinder, 2397 cm³ Hubraum, 120 kW/163 PS) 1997–2000
  • E 220 CDI (R-Vierzylinder, 2148 cm³ Hubraum, 100 kW/136 PS) 1999–2002

Für den Export in den südeuropäischen Markt wurden weitere Vorkammerdieselmotoren angeboten:

  • E 200 Diesel (R-Vierzylinder, 1997 cm³ Hubraum, 65 kW/88 PS) 1996
  • E 250 Diesel (R-Fünfzylinder, 2497 cm³ Hubraum, 83 kW/113 PS) 1996
  • E 250 Turbodiesel (R-Fünfzylinder, 2497 cm³ Hubraum, 110 kW/150 PS) 1997

Modellpflege

Im März 1997 wurde eine kleine Modellpflege („kleine Mopf“) vorgenommen. Diese umfasste motorenseitig die Einführung der neuen V6-Motorenbaureihe (M 112) anstelle der bisherigen Reihen-6-Zylinder. Zusätzlich gab es eine Reihe von speziell sicherheitsrelevanten Neuerungen wie

  • die Einführung des bartlosen Schließsystems (FBS 3 mit Funk-Zentralverriegelung, zuvor Infrarot-Zentralverriegelung)
  • des Brems-Assistenten (BAS)
  • Antriebs-Schlupf-Regelung (ASR) serienmäßig
  • Sidebags in den Vordertüren serienmäßig
  • den Wartungs-Intervall-Rechner (Assyst) für verlängerte Inspektionsintervalle
  • automatische Türverriegelung bei 8 km/h.

Im September 1997 wurde dann der E 240 als Einstiegs-6-Zylinder (anstelle des 4-Zylinder-E-230) sowie der E-430-V8 (Motorenbaureihe M 113) (anstelle des E-420-V8, Motorenbaureihe M 119) präsentiert. Der vorherige E 420 hat, obwohl bis Herbst 1997 gebaut, die beschriebene kleine Modellpflege des Frühjahrs 1997 nicht mehr erhalten.

Im Herbst 1999 erfolgte zum Modelljahr 2000 eine umfangreiche Modellpflegemaßnahme („große Mopf“ bzw. Facelift). Diese umfasste folgende Veränderungen:

  • einen geänderten, flacheren Frontbereich
  • geänderte Rammschutzleisten und Kennzeichenauflage
  • teilweise neue Felgendesigns und neue Radkappen für Classic
  • geänderte Front- und Heckschürze sowie neue lackierte Seitenschweller
  • neue Heckleuchten
  • lackierte Türgriffe
  • neuer Kühlergrill
  • Wie bei anderen Mercedes-Modellen heute üblich, wurden die seitlichen Blinkleuchten vom Kotflügel in die Außenspiegel verlegt.
  • mechanisches Sechsgang-Getriebe
  • Multifunktionslenkrad
  • Schaltknauf geändert
  • neue Türverkleidungen, z. B. Armauflagen der Türverkleidungen nun nicht mehr in Kunststoff, sondern in Stoff ausgeführt
  • neues Display im Kombiinstrument, wie bei der 1998 eingeführten S-Klasse der Baureihe 220
  • neue Materialien im Innenraum
  • aufgewertete Serienausstattung
  • Klapphaltegriffe anstatt starren Haltegriffen im Innenraum
  • ESP serienmäßig in allen E-Klasse Modellen

2002 wurde der Nachfolger Baureihe 211 vorgestellt

Häufige Defekte

  • Bei Benzinmotoren ergeben sich aus den folgenden Defekten häufiger Probleme wie unrunder Lauf, absterbende Motoren im Leerlauf, fehlender Durchzug: Luftmassenmesser, Leerlauf-Steller, Kurbelwellen-Sensor
  • Bei den ersten Modellen mit CDI-Motoren traten Probleme wiederholt auf. Die Zylinderköpfe bekamen Haarrisse, was von Diagnosesystemen nicht erfasst wurde und nur gelegentlich durch Druckaufbau im Kühlsystem bemerkbar wurde. Erst bei fortgeschrittener Laufleistung (200.000 km) wurde das Problem offensichtlich und erforderte dann den Austausch des Zylinderkopfes.
  • Die Dichtungen der Lucas-Verteilereinspritzpumpe des E 220 Diesel (70 kW) werden mit zunehmenden Alter häufig hart und in Folge undicht. Ein Austausch der gesamten Einspritzpumpe ist sehr teuer, ein Wechsel der betroffenen Dichtungen ist möglich.
  • Die Steuerkette des M 119 Motors E 420 und E 50 AMG gilt als anfällig und kann vor allem bei hohen Laufleistungen für Probleme sorgen – bis hin zum Kettenriss.
  • Bei den ersten Fahrzeugen (ohne Xenon) gibt es Probleme mit häufig durchbrennenden Leuchtmitteln.
  • Bei den V-Sechszylindern zeigt sich bei hoher Laufleistung meist ab ca. 170.000 km an den Zylinderkopfhaubendichtungen Ölverlust. Das austretende Öl tropft auf den Auspuff, ein unangenehmer Geruch ist die Folge.
  • Die ABS- und ESP-Warnanzeige wurde häufig beanstandet, auch wurden die Lichtmaschinen ausgetauscht, diese jedoch meist vor Ablauf der Garantiezeit.
  • Der Bremslichtschalter erleidet bei vielen Fahrzeugen einen Defekt und löst dann eine Warnmeldung „BAS/ASR“ aus.
  • Ab Modelljahr 2000 treten mit zunehmendem Fahrzeugalter vermehrt so genannte Pixelfehler im Kombiinstrument auf (Uhr, Außentemperaturanzeige), die das Ablesen stark erschweren oder teilweise gar unmöglich machen, da oft mehrere Segmente der digitalen Anzeigen ausfallen. Ein Fehler, der sich durch einen kostspieligen Austausch des gesamten Kombiinstruments zeitweise beheben lässt, da Mercedes-Werkstätten hieran keine Reparaturen vornehmen. Es gibt aber diverse Firmen im Internet, die diese Reparaturen günstig und dauerhaft vornehmen. Es finden sich im Internet einige Anleitungen, wie man als einigermaßen handwerklich Begabter die Reparatur selbst vornehmen kann.
  • Die Automatikgetriebe (ATG) sind wartungsbedürftig, wenn eine lange Lebensdauer angestrebt wird. Man berichtet von Schaltrucken und Schaltproblemen, die aber häufig durch Getriebeölwechsel zu beseitigen sind. Der Hersteller hat daher trotz einer vormals propagierten Lebensdauerbefüllung der Automatikgetriebe (kein Wechsel des ATFs notwendig) zurückgeändert auf einen einmaligen Wechsel des Getriebeöls nach 60.000 km. In jüngster Zeit wird am Markt von einigen Servicebetrieben für die Pflege des ATG auch eine Spülung und anschließende Neubefüllung angeboten. Diese beseitigt das vorherige Problem, das beim reinen Ablassen und Neubefüllen des Getriebeöls (ATF) modellabhängig nicht die gesamte Ölmenge ausgetauscht wird.
  • Der Zentralstecker des ATG wird an einer Dichtung undicht, es zieht dann ATF durch die Kabel bis ins Steuergerät des Automatikgetriebes, welches dann ausgetauscht werden muss.
  • In allen Baujahren treten häufiger Rostprobleme auf, es waren oft schon sehr junge Fahrzeuge betroffen, jedoch gibt es Ausnahmefahrzeuge aus bestimmten kleinen Zeitfenstern der Produktion, die nicht betroffen sind. Ein oft behaupteter, ursächlicher Zusammenhang mit den Nutzungs- und Unterbringungsbedingungen des Fahrzeugs (salzreiches Gebiet; unbelüftete Garage etc.) ist über das normale, auch jedes andere Fahrzeug betreffende erhöhte Risiko hinaus bei dieser Baureihe nicht wissenschaftlich nachgewiesen.
Bei der Rostproblematik der Baureihe 210 handelt es sich um einen werkstoffbedingten Konstruktionsfehler, für den die kathodische Tauchlackierung zusammen mit einem veränderten Blechbeschnitt mit schlechterer Entgratung bei der Fertigung verantwortlich ist. Hauptursache ist jedoch die Lackierung selbst, die im Jahr 1992 auf wasserbasierte Lacke umgestellt wurde, weshalb auch die letzten Baujahre der Modellreihe 124 betroffen sein können. Der gesamte Lackaufbau, inklusive Füller ist bei diesen Fahrzeugen wasserbasiert. Schon kurz nach der Umstellung im Jahr 1992 wurden Lackierschäden bei der Vorgängerbaureihe festgestellt.
Ab Ende 1997 führte man im Werk Sindelfingen erstmals mikrobiologische Untersuchungen durch und stellte fest, dass neben der Existenz von Bakterien des stoffwechselnden Stammes Burkholderia cepacia und bedingt durch deren Ausscheidungen ein schneller pH-Anstieg des Lackmaterials von pH 5,9 auf 6,3 zu verzeichnen war. Einhergehend mit dem Verbrauch der Neutralisationsmittel Acetat und L-Lactat entstanden so Oberflächenstörungen wie Krater oder Balsen, Abblättern des Lacks, schlechter Lackumgriff um Blechschnittkanten, Bildung von Lackschlamm, Schichtdickenanstieg und ein geringerer Schichtwiderstand. Zudem vernetzt der Lack beim Einbrennvorgang nicht mehr richtig. Diese Problematik trat allerdings erst ungefähr ab der dritten Woche nach Neubefüllung der Anlagen mit Lack auf, wodurch erklärt werden kann, dass nicht die gesamte Baureihe betroffen ist, sondern dass es kleine Serien von Ausnahmefahrzeugen gibt, die keinen Rostbefall aufweisen.[1]
Eine Untersuchung des Fahrzeugs auf Korrosion im Rahmen der regelmäßigen Inspektion durch den Hersteller muss separat beauftragt und vergütet werden, was viele Fahrzeughalter überrascht. Dies, sowie die stellenweise fehlende werksseitige Wachskonservierung, z. B. am Unterboden, waren aber bei verschiedenen Herstellern in diesen Produktionsjahren gegeben.
Betroffen von Korrosion sind etwa:
    • Türkanten unter den Dichtungsgummis
    • Batteriefach unter der Rücksitzbank
    • Federbeindom und obere Stoßdämpferaufnahme an der Vorderachse
    • Vorderachsträger, Hinterachsträger, teilweise unter Verkleidungen nicht sichtbar
    • Blechkanten an der Motorhaube sowie rund um den Kühlerbereich
    • Heckklappe, Scharniertaschen der Heckklappe beim Kombi
    • Blech um das Kofferraumschloss (Limousine) sowie Heckklappengriff (Kombi)
    • flächiger Rostbefall im Unterbodenbereich und Kantenunterostungen
    • Halterungen und Blechkanten unter den Innen-Kotflügeln vorn und hinten, ohne Demontage nicht sichtbar
    • Halterungen der Stoßstange, ohne Demontage nicht sichtbar
    • Schweller, ohne Endoskop nicht sichtbar

Kritik

In allen Baujahren treten Rostprobleme auf. Das Problem wurde seit etwa 2000 durch die Motorpresse aufgegriffen und betrifft alle Modelle. Der Hersteller gewährte bei Fahrzeugen, abhängig von deren Gesamtzustand und bereits durchgeführten früheren Kulanzarbeiten, Kulanz bei der Beseitigung von Rostschäden, dies allerdings nur bis zum 8. (bei einigen Komponenten bis zum 10.) Laufjahr und beginnend erst nach massivem Druck der Medien ab 2001. Fahrzeugbesitzer, die ihre Fahrzeuge scheckheftgepflegt hatten, erhielten auf Kulanz teilweise oder vollständig kostenlose Rostbeseitigung.[2]

Eine langfristige Lösung des Problems ergab sich daraus nicht. Ein Versuch, die 30-jährige "Durchrostungsgarantie (von innen nach außen)" für ab dem 24. Oktober 1998 verkaufte Fahrzeuge einzuklagen, wurde vom Bundesgerichtshof am 12. Dezember 2007, mit der Begründung nicht von Vertragswerkstätten ausgeführter Inspektionen, abgewiesen (Aktenzeichen VIII ZR 187/06). Das Oberlandesgericht Stuttgart hat zudem in einem Urteil vom 14. Oktober 2008 ausgeführt, „Durchrostung von innen nach außen“ im Sinne dieser Garantie liege nicht vor (Aktenzeichen 1 U 74/08).

Einzelnachweise

  1. http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2000/653/pdf/diss_guehring.pdf
  2. http://www.autobild.de/artikel/mercedes-benz-e-klasse-1995-2002-_35317.html abgerufen am 6. November 2009

Weblinks

 Commons: Mercedes-Benz Baureihe 210 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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