Makedonien (antikes Königreich)

Makedonien (antikes Königreich)
Der Stern von Vergina gilt als Emblemen der makedonischen Königsdynastie.

Das Königreich Makedonien (griechisch: Μακεδονία) war ein antikes Königreich im Norden Griechenlands und wurde (wohl im 7. Jahrhundert v. Chr.) von der Dynastie der Argeaden gegründet. Den Höhepunkt seiner Geschichte stellt die Ausdehnung des Reiches unter Alexander dem Großen dar. 146 v. Chr. wurde Makedonien eine römische Provinz, was das Ende des Königreichs bedeutete.

Inhaltsverzeichnis

Ereignisgeschichte

Der Kleinstaat Makedonien (7. Jahrhundert v. Chr. bis 360 v. Chr.)

Makedonien während des Peloponnesischen Krieges

Gesichert ist, dass die antiken Makedonen die Region Makedonien seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. bewohnten. In dieser Zeit eroberten sie mehrere Gebiete in dieser Region (unter anderem Pieria, Bottiaia, Almopia und Mygdonia). Die historische makedonische Königsliste (bei Herodot [8, 137] überliefert) reicht nicht weiter als bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. zurück. Ob Herrscher wie Karanos, der in späteren Quellen als erster makedonischer König erwähnt wird, historisch sind, ist umstritten und vermutlich wussten die Makedonen selbst nichts Genaues über die ältere Zeit. Während der Perserkriege (500–448 v. Chr.) wurde Makedonien dem persischen Großkönig Dareios I. tributpflichtig und musste sich den Achämeniden unterwerfen. Nach dem Ende der Perserkriege erlangte der makedonische König Alexander I. für Makedonien die Unabhängigkeit zurück. Zu Beginn des Peloponnesischen Krieges (431–404 v. Chr.) war Makedonien ein Verbündeter Athens. Als jedoch Potidaia vom Attischen Seebund abfiel, unterstützte der makedonische König Perdikkas II. diese Stadt sowie die übrigen chalkidischen Städte. Daraufhin kam es zu Konflikten mit Athen, die von Perdikkas Bruder Philipp unterstützt wurden. Wenig später schlossen Makedonien und Athen jedoch ein neues Bündnis. Während Perdikkas’ Herrschaft wechselte die politische Lage noch mehrmals. Als Archelaos I. im Jahre 413 v. Chr. König von Makedonien wurde, legte er den Grundstein für die spätere Großmachtstellung Makedoniens. Der Staat Makedonien war bis zu Archelaos’ Amtsantritt nur schlecht geführt worden und seine Organisation war nur rein systematisch. Archelaos leitete eine Reihe innerer Reformen ein und verbesserte die Verwaltung, das Militär und den Handel erheblich. Er ließ eine Unmenge hochwertiger Münzen prägen, verbesserte die Organisation seines Militärs und baute die kulturellen Kontakte zum südlichen Griechenland aus. 392 v. Chr. wurde Amyntas III. makedonischer König und führte Kriege gegen die Illyrer, deren Invasionen Makedonien nur knapp überstand. Mittlerweile war auch der chalkidische Bund zu einem erheblichen Machtfaktor in Nordgriechenland geworden und es kam zu Grenzstreitigkeiten mit Makedonien (Erster Olynthischer Krieg). Makedonien verbündete sich nun mit Sparta und der chalkidische Bund musste im Jahre 379 v. Chr. kapitulieren. Die meisten Städte der Chalkidike wurde in das makedonische Reich eingegliedert.

Vormacht in Griechenland (359 v. Chr. bis 337 v. Chr.)

Makedonien zum Zeitpunkt von Philipps Tod

359 v. Chr. bestieg Philipp II. den Thron von Makedonien. Der Einfall der Phoker in Thessalien (Dritter Heiliger Krieg) ermöglichte Philipp II. sich an dem Krieg zu beteiligen und so in Mittelgriechenland Fuß zu fassen. Der Hilferuf der Thessalier war also ein willkommener Vorwand, um makedonische Truppen nach Zentralgriechenland zu verlegen. Philipp II. gelang es, die Phoker in der Schlacht auf dem Krokusfeld zu besiegen, woraufhin Makedonien in die Amphiktyonische Liga aufgenommen wurde. Durch die Aufnahme in diesen religiösen Verband wurde Makedonien praktisch in die Gemeinschaft der Griechen aufgenommen und konnte somit seine Herrschaft bis nach Thessalien ausdehnen. In den 370er Jahren v. Chr. gelang es den Städten auf der Chalkidike ihr Bündnis zu erneuern und der Chalkidische Bund gewann wieder an Einfluss. Jedoch lag er inmitten des makedonischen Herrschaftsbereiches und wurde 349 v. Chr. erneut in das makedonische Reich eingegliedert (Zweiter Olynthischer Krieg). Der Sieg Philipps im zweiten olynthischen Krieg war eine wichtige Zwischenstation des Machtausbaus des Königreichs Makedonien über ganz Griechenland. Wie groß die Machtstellung der Makedonen in Griechenland zu dieser Zeit bereits war, konnte man 339 v. Chr. an der Beteiligung am vierten heiligen Krieg erkennen, in dem Philipp II. zum Anführer der Amphiktyonischen Staaten gegen Amfissa ernannt wurde. Philipp II. begann nun auch mit der Expansion außerhalb von Griechenland, indem er Byzantion in Kleinasien belagerte. Dadurch gefährdete er die Getreideversorgung Athens, sodass dieses Makedonien den Krieg erklärte (Schlacht von Chaironeia). Im August 338 v. Chr. vernichtete Philipp II. mit seinem Heer die alliierten griechischen Heere Thebens, Athens und anderer Stadtstaaten, womit Makedonien nun auch in Zentralgriechenland eine wichtige Position einnahm.

Das Alexanderreich (336–323 v. Chr.)

Das Alexanderreich

336 v. Chr. wurde Philipp II. ermordet und sein Sohn Alexander III., der bereits an der Schlacht von Chaironeia beteiligt gewesen war, neuer König von Makedonien. Schon Alexanders Vater Philipp hatte Pläne für einen Angriff auf die Perser geschmiedet, angeblich um Rache für die Invasion Griechenlands (Perserkriege) rund 150 Jahre zuvor zu nehmen. Allerdings dürften dabei eher machtpolitische Gründe den Ausschlag gegeben haben. Alexander setzte die Pläne seines Vaters fort und startete im Frühjahr 334 v. Chr. seinen Feldzug gegen das Achämenidenreich, das von Großkönig Dareios III. regiert wurde. Das ursprüngliche Ziel des Persienfeldzugs war eigentlich nur die Eroberung der Westküste Kleinasiens, doch als Alexander dieses Ziel bereits im ersten Jahr erreichte, beschloss er seine Expansion fortzusetzen und eroberte den gesamten Westteil des Achämenidenreichs. Danach eroberte Alexander, dessen Ansehen bei den Griechen und Makedonen rapide anstieg, Phönizien und Palästina, von wo aus er nach Ägypten marschierte, das er ohne Gegenwehr einnahm, da die Ägypter ihn als Befreier von Persien sahen. Während Alexander 331 v. Chr. Babylon einnahm, nutzten die Spartiaten seine Abwesenheit, um sich vergeblich gegen die makedonische Herrschaft zu erheben (Schlacht von Megalopolis). 330 v. Chr. wurde das Achämenidenreich endgültig von Alexander besiegt. Nun begann er das Perserreich zu sichern, indem er einen Rachefeldzug gegen Bessos, den Mörder des Achämenidenkönigs, führte, da er die Unterstützung der persischen Adligen brauchte. Nachdem Bessos 329 v. Chr. gekreuzigt worden war, schlug Alexander eine sogdische Revolte nieder und eroberte das gesamte Perserreich. Nun versuchte Alexander sein Imperium weiter nach Osten auszudehnen und marschierte 326 v. Chr. nach Indien (nicht identisch mit dem heutigen Staat Indien, der Indienfeldzug beschränkte sich eher auf das heutige Afghanistan und Pakistan). Städte und Dörfer wurden zerstört und ihre Bevölkerungen getötet, bis irgendwann die Männer Alexanders sich weigerten weiterzugehen. 323 v. Chr. starb Alexander in Babylon.

Die Diadochenzeit (322–281 v. Chr.)

Diadochenreiche

Nach dem Tod Alexanders des Großen erhob sich Athen gegen die makedonische Herrschaft in Griechenland (Lamischer Krieg). Athen gewann schnell weitere Verbündete, die jedoch 322 v. Chr. von Makedonien bezwungen wurden, womit Makedonien seine Machtposition in Griechenland behielt. 321 v. Chr. folgte der erste Diadochenkrieg, in dem es um die Herrschaft über das von Alexander eroberte Weltreich ging. Die Gefährten Alexanders im Asienfeldzug, die als seine „Diadochen“ (Nachfolger) bezeichnet werden, begannen um die Regentschaft zu streiten. Auf der einen Seite standen die legitimierten Vertreter des makedonischen Königtums, welche die Reichseinheit wahren wollten. Auf der anderen Seite standen die Opponenten, welche die Regentschaft über das Alexanderreich beanspruchten. Schon nach dem zweiten Diadochenkrieg 316 v. Chr. hatten sich fünf Diadochen eigene Herrschaftsgebiete im Raum des Alexanderreichs eingerichtet, formell bestand die Reichseinheit aber noch fort. Im vierten Diadochenkrieg 307 v. Chr. war das Alexanderreich faktisch zerfallen. 281 v. Chr. endete der sechste und letzte Diadochenkrieg. Als Ergebnis der Kämpfe hatten sich drei große Nachfolgestaaten gebildet: das Ptolemäerreich in Ägypten, das Seleukidenreich in Asien und das Königreich Makedonien, das von den Antigoniden übernommen wurde.

Machtkämpfe der Nachfolgestaaten des Alexanderreiches (280–216 v. Chr.)

Das ptolemäische Ägypten, das Seleukidenreich und das Königreich Makedonien waren nun die dominierenden und meist untereinander verfeindeten Nachfolgestaaten des Alexanderreiches. 267 v. Chr. kam es zu Machtkämpfen (Chremonideischer Krieg), wobei sich Makedonien gegen Athen und Sparta behaupten musste, die von den Großmächten benutzt wurden, um sich als Befreier der Griechen vom jeweiligen Gegner ausgeben zu können. 261 v. Chr. musste Athen jedoch kapitulieren und eine makedonische Garnison in der Stadt dulden. Es verlor dadurch weiter an politischer Bedeutung und hörte endgültig auf, als selbstständige Macht zu existieren. Makedonien hingegen erreichte unter Antigonos II. mit dem Ausgang des Krieges wieder jene Ausdehnung, die es zu Zeiten Philipps II. hatte. Ebenso wie das Seleukidenreich fühlte es sich aber durch die wachsende ptolemäische Dominanz bedroht, sodass es 260 v. Chr. zum zweiten syrischen Krieg kam: Antigonos II. und Antiochos II. verbündeten sich mit dem Ziel, Ägyptens Vormachtstellung im östlichen Mittelmeerraum zu brechen. 253 v. Chr. hatte sich die Lage wieder beruhigt und es wurde ein Frieden geschlossen. Auch am dritten syrischen Krieg 246 v. Chr. war Makedonien beteiligt, da 243 v. Chr. die Küstenstädte Thrakiens durch Ptolemaios III. besetzt worden waren. 228 v. Chr. versuchte Sparta, seine Vormachtstellung in Griechenland wiederzuerlangen (Kleomenischer Krieg). Sparta wurde während des Krieges finanziell vom Pharao Ptolemaios III. unterstützt. Die Achaier änderten daraufhin 225 v. Chr. ihre bisher antimakedonische Politik und riefen die Makedonen zu Hilfe. Es folgten blutige Kämpfe, bis Sparta 222 v. Chr. geschlagen wurde. 220 v. Chr. kam es erneut zu Auseinandersetzungen mit Sparta (Bundesgenossenkrieg), das sich diesmal mit dem Aitolischen Bund verbündet hatte. 217 v. Chr. schloss Philipp V. mit dem Aitolischen Bund den Frieden von Naupaktos.

Niedergang und römische Eroberung (215–146 v. Chr.)

Makedonien um 200 v. Chr.

Nachdem die Römische Republik 217 v. Chr. während des Zweiten Punischen Krieges schwere Niederlagen gegen Hannibal erlitten hatte, sah Philipp V. eine günstige Gelegenheit gekommen, sich der unter römischem Patronat stehenden Küstenstädte Illyriens zu bemächtigen (Erster Makedonisch-Römischer Krieg). Im Jahr 205 v. Chr. wurde schließlich der allgemeine Friede von Phoinike geschlossen, in dem der jeweilige Status quo anerkannt wurde. Den Zweiten Makedonisch-Römischen Krieg (200–197 v. Chr.) verlor Philipp V. jedoch und wurde so gezwungen, seine Flotte und Stützpunkte sowie die Hegemonie über Griechenland aufzugeben. Philipp musste außerdem auf jede weitere Expansion in Griechenland verzichten und auch die makedonische Herrschaft im kleinasiatischen Karien fand nun ein Ende. Perseus versuchte die Vormacht Makedoniens wiederherzustellen, scheiterte jedoch im dritten makedonischen Krieg gegen die Römer 168 v. Chr., woraufhin sein Reich unter römische Herrschaft kam. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung im Anschluss an die Zerschlagung der makedonischen Selbstständigkeit bildete vermutlich den Nährboden für den Aufstand des Andriskos, der in den Vierten Makedonisch-Römischen Krieg (149–148 v. Chr.) mündete. Schließlich wurde Andriskos 146 v. Chr. hingerichtet und Makedonien eine römische Provinz.

Staatswesen und Währung

Makedonische Tetradrachme Alexanders des Großen

Makedonien war eine Monarchie, die makedonischen Könige wurden als Basileus bezeichnet. Traditionell war das makedonische Königtum bis in die Zeit Philipps II. schwach ausgebildet. Der König fungierte eher als Primus inter pares und hauptsächlich als oberster Feldherr. Dazu trug auch die starke Stellung des Adels bei. Erst Philipp II. gelang es, das Königtum wesentlich zu stärken, wobei er den Adel in seine Politik einband.

Die Währung im Königreich Makedonien war später die antike Drachme aus Silber. Die Drachme war im gesamten hellenischen Kulturkreis verbreitet und wurde in vielen Städten geprägt.

Wichtige Städte

Bis 410 v. Chr. war Aigai die Hauptstadt des Königreichs Makedonien. Auch später diente der Ort als Begräbnisstätte der makedonischen Könige. Zur Stadt gehörten mehrere Heiligtümer und ein Theater, das in der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. erbaut wurde. Zur Zeit Philipps II. und Alexanders des Großen war Pella die Hauptstadt; hier wurde unter anderem Alexander der Große geboren. In Dion ließ der makedonische König Archelaos I. erstmals olympische Festspiele ausrichten, später diente dieser Ort als Militärfestung Philipps II. Weitere bedeutende Städte waren Philippi, Thessaloniki und Veria.

Bevölkerung

Die Makedonen sprachen Makedonisch, eine heute ausgestorbene indogermanische Sprache. Bislang ist nicht klar, ob Makedonisch ein griechischer Dialekt war oder eine eigenständige Sprache, die mit dem Griechischen nur verwandt war. Die Makedonen wurden von den meisten Griechen zeitweise als Barbaren bezeichnet, was in der griechischen Antike in erster Linie sprachliche Verschiedenheit ausdrückte. Die Religion in Makedonien war von der griechischen Kultur geprägt. So befanden sich auch in Makedonien Tempel hellenischer Gottheiten.

Literatur

  • Johannes Engels: Philipp II. und Alexander der Große. WBG, Darmstadt 2006 (dort auch weitere neuere Literatur zu Philipp und Alexander).
  • Robert Malcolm Errington: Geschichte Makedoniens. Von den Anfängen bis zum Untergang des Königreiches. Beck, München 1986.
  • Hans-Joachim Gehrke: Geschichte des Hellenismus. 4. Auflage. Oldenbourg, München 2008.
  • Nicholas G. L. Hammond, G. T. Griffith, Frank Walbank: A History of Macedonia. 3 Bde., Clarendon Press, Oxford 1972–1988 (wichtiges Standardwerk).
  • Joseph Roisman, Ian Worthington (Hrsg.): A Companion to Ancient Macedonia. Blackwell, Oxford u.a. 2010 (aktuelle fachwissenschaftliche Einführung zu Geschichte, Staatswesen und Kultur des antiken Makedoniens).
  • Jakob Seibert: Das Zeitalter der Diadochen. WBG, Darmstadt 1983.

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