Maina II

Suco Maina II
Daten
Fläche	61,27 km²[1]
Einwohnerzahl	1.922 (2010)[2]
Chefe de Suco	Faustino Fernandes (Wahl 2009)
Orte	Position[3]	Höhe
Ailarino	8° 33′ S, 126° 52′ O-8.5522277777778126.86840277778[4]	?
Cirata	8° 28′ S, 126° 53′ O-8.4655555555556126.88416666667336	336 m
Codo	8° 28′ S, 126° 53′ O-8.4669444444444126.88194444444336	336 m
Laicara	8° 27′ S, 126° 52′ O-8.4427777777778126.87166666667313	313 m
Lereado	8° 28′ S, 126° 53′ O-8.4669444444444126.88388888889336	336 m
Lereira	8° 28′ S, 126° 53′ O-8.4680555555556126.88333333333336	336 m
Maina II	8° 28′ S, 126° 53′ O-8.4658333333333126.88277777778336	336 m
Queduloro	8° 28′ S, 126° 53′ O-8.4683333333333126.88138888889336	336 m
Tamaro Lama	8° 30′ S, 126° 53′ O-8.5030555555556126.8825255	255 m
Maina II

Maina II (Maina 2) ist ein osttimoresisches Dorf und sein ihn umgebender Suco im Subdistrikt Lautém (Distrikt Lautém).

Der ebenfalls zum Subdistrikt Lautém gehörende Ort und Suco Maina I liegt nordöstlich von Maina II.

Der Ort

Der Ort Maina II liegt auf einer Meereshöhe von 336 m. Er liegt im Nordosten des Sucos. Zusammen mit den direkt benachbarten Orten Cirata, Codo und Lereira bildet Maina II ein Siedlungszentrum. Hier gibt es zwei Grundschulen und eine medizinische Station.^[5]

Der Suco

Der Suco Maina II hat 1.922 Einwohner (2010,^[2] 2004: 1.930^[6]).

Maina II liegt im südlichen Zentrum des Subdistrikts Lautém und hat eine Fläche von 61,27 km².^[1] Wie Maina I hat es im Gegensatz zu den anderen Sucos des Subdistrikts keinen Zugang zum Meer. Im Nordosten liegt der Suco Baduro und im Nordwesten der Suco Serelau. Der Fluss Raumoco bildet den Großteil der Südwestgrenze zum Subdistrikt Luro mit seinen Sucos Wairoque, Cotamutu und Luro. Jenseits des Flusses Malailada, einem Nebenfluss des Veromoco, liegt der Subdistrikt Lospalos mit seinen Sucos Home, Leuro und Cacavei. An der Südspitze von Maina II teilt sich der Malailada in seine beiden Quellflüsse. Sie umspülen westlich und östlich die Nordspitze von Iliomar und seinem Suco Fuat. Im Norden von Maina II entspringt der Fluss Builui, der nach Westen fließt und schließlich in den Raumoco mündet. Im Zentrum liegen die Monte Laleno, die bis 713 m ansteigen. Hier entspringt auch der Fluss Roumoco, der ebenfalls nach Westen in den Raumoco fließt.

Im äußersten Norden des Sucos liegt der Ort Laicara (Laikara). Südlich der Monte Laleno liegt im Südwesten des Sucos das Dorf Tamaro Lama. Im äußersten Süden von Maina II befindet sich das Dorf Ailarino, das auch über eine Grundschule verfügt.^[5][7] Für die Orte Queduloro (Keduluro) und Lereado gibt es unterschiedliche Angaben über ihre Lage. Einerseits sollen sie direkt zum Siedlungszentrum Maina II gehören,^[3] andererseits soll Queduloro etwas weiter westlich und Lereado nordwestlich von Maina II liegen.^[7]

In Maina II befinden sich die fünf Aldeias Codo, Lereado, Lereira, Oirata und Queduloro.^[8]

Politik

Bei den Wahlen von 2004/2005 wurde Faustino Fernandes zum Chefe de Suco gewählt^[9] und 2009 in seinem Amt bestätigt.^[10]

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Direcção Nacional de Estatística: Population Distribution by Administrative Areas Volume 2 English (Census 2010)
2. ↑ ^{a b} Direcção Nacional de Estatística: Suco Report Volume 4 (englisch)
3. ↑ ^{a b} Fallingrain.com: Directory of Cities, Towns, and Regions in East Timor
4. ↑ Get Coordinate - Wiki Koordinaten ermitteln
5. ↑ ^{a b} UNMIT-Karte vom August 2008
6. ↑ Direcção Nacional de Estatística Census 2004
7. ↑ ^{a b} Timor-Leste GIS-Portal
8. ↑ Jornal da Républica mit dem Diploma Ministerial n.° 199/09 (Portugiesisch)
9. ↑ Secretariado Técnico de Administração Eleitoral STAE: Eleições para Liderança Comunitária 2004/2005 - Resultados
10. ↑ Secretariado Técnico de Administração Eleitoral STAE: Eleições para Liderança Comunitária 2009 - Resultados

Sucos von Lautém

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