Ludger Stühlmeyer

Ludger Stühlmeyer
Ludger Stühlmeyer 2005

Ludger Stühlmeyer (* 3. Oktober 1961 in Melle) ist ein deutscher Kirchenmusiker, Dozent, Musikwissenschaftler und Komponist.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Geboren in einer Musikerfamilie sammelte er frühe musikalische Erfahrungen in der Kantorei seines Vaters an der Meller St.-Matthäus-Kirche. Den ersten Musikunterricht erhielt Stühlmeyer von dem Pianisten und Komponisten Musikdirektor Karl Schäfer am Konservatorium in Osnabrück. Nach dem Abitur am Gymnasium in Melle studierte er katholische Kirchenmusik (Wolfgang Helbich, Winfried Schlepphorst), Alte Musik (Manfred Cordes), Orgel (Harald Vogel) und Gesang (Elke Holzmann) an der Hochschule für Künste Bremen.

Kompositionsstudien betrieb er bei Helge Jung, Günther Kretzschmar und Karlheinz Stockhausen. Gregorianische Semiologie belegte er bei Luigi Agustoni, Godehard Joppich und Johannes Berchmans Göschl. Stühlmeyer erhielt ein Stipendium der Studienstiftung des Bistums Osnabrück.

An der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster studierte er Musikwissenschaft (Klaus Hortschansky, Winfried Schlepphorst), Philosophie (Fernando Inciarte, Berthold Wald) und Theologie (Arnold Angenendt, Klemens Richter); Promotion an der Philosophischen Fakultät, das Thema der Dissertation lautet Curia sonans – Die Musikgeschichte der Stadt Hof – Eine Studie zur Kultur Oberfrankens von der Gründung des Bistums Bamberg bis zur Gegenwart. Die Studie wurde von der Friedrich-Baur-Stiftung Burgkunstadt, der Oberfrankenstiftung[1] Bayreuth und der Wolfgang Siegel-Stiftung[2] Hof gefördert.

1980 wurde er Kantor an der St.-Petrus-Kirche (Gesmold), später an der St.-Marien-Kirche in Bremen (Bistum Osnabrück) und 1988 Seelsorgebereichsmusiker im Dekanat Warendorf (Bistum Münster). Seit 1994 ist er Stadtkantor in Hof und Dekanatsmusiker für Hochfranken[3] sowie Dozent und Mitarbeiter des Amtes für Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg. Stühlmeyer ist Mitglied der Valentin-Rathgeber-Gesellschaft.[4] Er ist verheiratet mit Barbara Stühlmeyer und Vater einer Tochter.

Wirken

Nachdem bereits sein Großvater Heinrich Stühlmeyer von 1935 bis 1978 an der Gesmolder Petruskirche tätig war, folgte ihm Ludger Stühlmeyer im Amte nach. In diese Zeit fiel die Neugründung der Kantorei St. Petrus und der Bau der neuen Schwalbennestorgel (1982), integriert in die Kuppelkonstruktion der nach dem Vorbild des römischen Pantheon erbauten Kirche. Damit einher ging die Gründung einer Konzertreihe mit Orgelkonzerten, Kantatenaufführungen und Kammermusik.[5]

Seine Arbeit als Seelsorgebereichsmusiker entfaltete sich im Rahmen eines Projektes zur Erprobung dieses neuen musikalischen Berufsprofils im Bistum Münster. Damit verband sich eine breit gefächerte Chorarbeit mit einer aus zwei Kinderchören, einem Jugendchor, zwei Kirchenchören, einem Chor Junger Erwachsener, einem Vocalensemble sowie einer Choralschola bestehenden Kantorei. Neben der in das pastorale Konzept des Pfarrverbandes eingebundenen musikbasierten Gemeindearbeit initiierte er eine im Monatsturnus stattfindende Konzertreihe sowie regionale Kirchenmusiktage für den östlichen Bezirk des Bistums Münster.[6]

Zu Beginn seiner Tätigkeit in Hof begleitete er die von der Bonner Firma Orgelbau Klais durchgeführte Restauration der historischen Steinmeyer Orgel[7] der Stadtpfarrkirche St. Marien. Besonderen Wert legte er dabei auf eine stilgerechte Restaurierung des als Denkmalorgel eingestuften Instrumentes der deutsch-romantischen Epoche, von denen nur mehr wenige original und unverändert erhalten geblieben sind. 1995 gründete Stühlmeyer die Konzertreihe Musik an der Stadtpfarrkirche St. Marien, innerhalb derer regelmäßig Werke zeitgenössischer Komponisten (u. a. Wolfram Graf, Erwin Horn, Helge Jung und Bernfried Pröve)[8] uraufgeführt werden.

2003 übernahm er von dem damaligen Bamberger Diözesanmusikdirektor Domkapellmeister Werner Pees die Schriftleitung der Publikationsreihe Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg.[9] Anlässlich der EU-Erweiterung 2004 organisierte er gemeinsam mit der aus Cheb stammenden tschechischen Musikerin Martina Kólaròva eine Reihe von Konzerten im Rahmen des deutsch-tschechischen Kulturaustausches. Bei Rundfunk- und Fernsehübertragungen arbeitet er regelmäßig mit Sendern wie Deutschlandfunk, NDR, Radio Bremen, Radio Horeb, WDR und dem ZDF zusammen.

Im Dialog mit Bischof Friedrich Ostermann Münster 1991

Stühlmeyer komponiert Werke für Chor (Kantaten, Lieder, Messen, Singspiele), Sologesang, Kammermusik, Klavier und Orgel. Seine Kompositionstechnik wurzelt in dem Bestreben, den Aspekt der Hörerfahrung als kommunikatives Medium erlebbar zu machen. Dabei folgt er seinem Ziel, das Wesentliche im scheinbar Einfachen fokussierend, die Aussagekraft des auf sich selbst verweisenden Klanges zu öffnen, mit der sich philosophisches Denken ebenso verbindet wie spirituelle Erlebnisfähigkeit.

Seine für Kinder konzipierten szenischen Werke fördern in der Tradition seines Lehrers Günther Kretzschmar, die Postulate ganzheitlicher Pädagogik aufgreifend, die Erlebnisfähigkeit der Kinder und ihre Freude am Singen und Gestalten. In konzeptionellen Gesprächen mit dem Münsteraner Regionalbischof Friedrich Ostermann schuf er die Grundlage für eine erneuerte Rezeption der Evangelienkantate für Kinder in der katholischen Liturgie.

Seine liturgische Musik ist inspiriert von den Gottesdienstformen der katholischen Kirche und dem Wort-Ton-Verhältnis des Gregorianischen Chorals, der die Komposition als Klangleib des Wortes definiert und umsetzt. Im Austausch mit Erzbischof Karl Braun realisiert er in seiner kompositorischen Arbeit das im II. Vatikanischen Konzil verankerte Verständnis von liturgischer Musik als innersten und im Sinne des bis orat qui cantat (doppelt betet wer singt) intensivierten Grundvollzug des Glaubens.

Schriften (Auswahl)

Buchpublikationen

  • Curia sonans. Die Musikgeschichte der Stadt Hof. Eine Studie zur Kultur Oberfrankens. Von der Gründung des Bistums Bamberg bis zur Gegenwart.[10] Phil. Diss., Bayerische Verlagsanstalt, Heinrichs-Verlag Bamberg 2010, ISBN 978-3-89889-155-4.
  • Gemeinsam mit Barbara Stühlmeyer: Das Leben singen.[11] Verlag DeBehr[12] Radeberg 2011, ISBN 978-3-939241-24-9.

Beiträge in Buchpublikationen

  • Musica semper reformanda – Musikpraxis im Erzbistum Bamberg im 19. u. 20. Jahrhundert. In: Stationen der Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg, (Hrsg.), Bamberg 2007, S. 55–72.[13]
  • In vielen Sprachen und Tönen. Ein Streifzug durch 1000 Jahre Musik. In: Jahrbuch der Erzdiözese Bamberg 2007, Heinrichs-Verlag Bamberg 2006, S. 33–37.
  • Musikgeschichte. In: Kleine Geschichte der Hofer Region, Hof 2010, S. 333-342, ISBN 978-3-928626-61-3.
  • Vom Turmbläser zum Musikdirektor. In: Jahrbuch der Erzdiözese Bamberg 2011, Heinrichs-Verlag Bamberg 2010, S. 52–55.
Ludger Stühlmeyer 2010

Beiträge in Fachzeitschriften und Zeitungen

  • Kirchenmusik aktuell (Hrsg.). Caritas Druck Warendorf. Jahrgänge 1989 - 1993.
  • Neue Wege mit Musik. In: Themenhefte 7, Bergmoser + Höller Aachen 1991, S. 40–41, ISSN 0937-8766.
  • Überlegungen zu einer Anthropologie des Hörens als Grundlage eines liturgiegerechten Musikverständnisses. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 28, Bamberg März 2002, S. 7–10.
  • Dir will ich singen und spielen – die Rolle der Musik in der Gottesbeziehung Israels. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 29, Bamberg Juli 2002, S. 4–7.
  • Wort-Gottes-Feier – Spiel-Raum für Gottes Wirken in uns. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 32, Bamberg Juli 2003, S. 16–18.
  • Zum Umgang mit musikalischen Aufführungen. In: Info Kirchenmusik, Regensburg 2004, S. 6–8.
  • Musik und Ganzwerdung. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 36, Bamberg Dezember 2004, S. 7–9.
  • Praxis der Chorprobe – Arbeit mit Kindern. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 37, Bamberg März 2005, S. 22–24.
  • Kleine Geschichte der Orgelkunst. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 38, Bamberg Juli 2005, S. 7–10 und 39, Dezember 2005, S. 9–12.
  • Mozart – biografisches. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 40, Bamberg April 2006, S. 8–11.
  • Wer singt, hat etwas zu sagen. In: Praxis gottesdienst, Hrsg. Liturgische Institute Trier, Salzburg, Fribourg 7/2006, ISSN 1610-1847.
  • Forum Orgel: Wirkung von Holz auf den Klang. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 40, Bamberg April 2006, S. 17–18.
  • Gedanken zum Organisten und Komponisten Dietrich Buxtehude. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 45, Bamberg Dezember 2007, S. 4–6.
  • Profile: Petr Eben, Hugo Distler, Olivier Messiaen. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 46, Bamberg Juli 2008, S. 6–10.
  • Christ ist erstanden. Eines der ältesten Kirchenlieder in deutscher Sprache. In: Heinrichsblatt 15. Kirchenzeitung des Erzbistums Bamberg, Bamberg April 2009.
  • Caspar Uhlenberg. Ökumenischer Dichter und Komponist. In: Heinrichsblatt 23. Kirchenzeitung des Erzbistums Bamberg, Bamberg Juni 2009.
  • Dem Geist Raum geben. Rabanus Maurus und der Hymnus Veni creator spiritus. In: Heinrichsblatt 21. Kirchenzeitung des Erzbistums Bamberg, Bamberg Mai 2010.
  • Johann Valentin Rathgeber. Ein Beitrag zur Wanderausstellung 2011. In: Heinrichsblatt 32. Kirchenzeitung des Erzbistums Bamberg, Bamberg August 2011 und Katholische SonntagsZeitung für das Bistums Augsburg, Augsburg August 2011.
  • Canticum novum. Frank Schwemmer, Psalm 31. In: Musica sacra 131. Jg. Heft 5, Kassel 2011, ISSN 0179-356X. S.  335–336.

Interviews

  • Die Liturgiereform. Ein Interview mit Prof. Dr. Peter Wünsche und Dr. Hans-Joachim Ignatzi. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 34, Bamberg März 2004, S. 7–11.
  • Qualität wahren und schaffen. Ein Interview mit Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick. In: Musica sacra 124. Jg. Heft 2, Kassel 2004, ISSN 0179-356X.
  • Musik im Mittelalter. Ein Interview mit Benjamin Bagby, Paris. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 36, Bamberg Dezember 2004, S. 10–12.
  • Neue Musik. Ein Interview mit Komponist Dr. Wolfram Graf. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 37, Bamberg März 2005, S. 25–29.

Rezensionen

  • zu: Renate Wieland; Jürgen Ude. Forschendes Üben. Wege instrumentalen Lernens. Bärenreiter Kassel 2002. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 35, Bamberg Juli 2004.
  • zu: Benedikt Kranemann; Thomas Sternberg; Walter Zahner. Die diakonale Dimension der Liturgie. Herder Freiburg 2006. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 43, Bamberg März 2007.
  • zu: Christian Hörmann. Begegnung mit dem Unaussprechlichen. Musik-Erfahrung und kairologische Rationalität. Grünwald Ostfildern 2010. In: Musica sacra 131. Jg. Heft 3, Kassel 2011.

Kompositionen (Auswahl)

Ludger Stühlmeyer auf dem Cover der Zeitschrift Musica sacra Heft 3, 2011, Schwerpunkt Thema Konzertpädagogik.

Kammermusik

Klavierwerke

Liturgische Gesänge

– Gesänge zur Tagzeitenliturgie

Geistliches Lied

Neues Geistliches Lied

  • Ein befreiendes Lied. Text: Diethard Zils. In: Liederheft des Musikalischen Pfingsttreffens, Jugendmusikfestival im Marstall Clemenswerth 1992.
  • Es sah'n drei weise Könige. Text: Rolf Krenzer (UA: 10. Januar 1999, ZDF, Themenlied der deutschen Sternsingeraktion). In: Heinrichsblatt 1, Bamberg Januar 2011, S. 13 und Das Leben singen, Verlag DeBehr Radeberg 2011, S. 33, ISBN 978-3-939241-24-9.
  • Sehnsucht für Gesang-Solo, Chor, Flöte und Orgel. Aus: Zyklus Wagnis Leben Text: Michael Schönherr (UA: 12. November 2000, ZDF).
  • Unsere Hoffnung. Text: Alois Albrecht (UA: 2. Mai 2004 deutsch/tschechischer Kulturaustausch).

Orgelwerke

  • Quatre pièces pour Orgue: Prélude, Caprice, Hymne, Fugue (UA: 4. Oktober 2009 Tage neuer Kirchenmusik Bayern). Caprice in: Visitenkarte Orgel, Zacharias Essen 2002. Äbtissin Clementia (OSB) gewidmet.

Vokalwerke

– Gesang-Solo:

– Chor:

  • Amen-Ruf für Gesang-Solo, Chor und Orgel. In: Musica sacra, Bärenreiter-Verlag, Kassel 1/2006, ISSN 0179-356X.
  • Dein Volk die dunklen Zeiten, Choralkantate zu Bernhard Lichtenberg, nach einem Choral von Florian Wilkes, für Chor (SATB), Gesang-Solo, Flöte, Violine und Orgel (UA: 31. Oktober 1999, ZDF).
  • Christkindlmesse, Ordinarium für Chor (SATB), Violine, Flöte und Orgel (2004).
  • O Sonn des Heiles, Jesus Christ für Chor (SATB). In: Bamberger Chorbuch, Bamberg 2007 Nr. 60.[13]
  • Spiritual-Messe für Chor, Gesang-Solo und Instrumente (UA: 7. Oktober 1999, Diözesantag der Dekanatsräte des Erzbistums Bamberg).
  • Transfiguration für Chor (SATB), Gesang-Solo und Orgel, nach Lk 9,28–36 EU (2010).

– Kinderchor:

  • Jesus in Galiläa, Kantate für Kinderchor, Gesang-Solo, Sprecher und Instrumente (1990).
  • Mache dich auf, werde licht, Adventskantate für Kinderchor, Gesang-Solo, Sprecher und Instrumente (1989). Auszug in: Deutsches Liturgisches Institut, Kommt wir gehen nach Bethlehem, Trier 1996.
  • Paulinchen, die Spinne, Singspiel für Kinderchor, Sprecher und Instrumente (1997). Autograph im Herder Verlagsarchiv.
  • Reise zu Franziskus, Singspiel für Kinderchor, Sprecher und Instrumente (2006).

Bearbeitung und Ergänzung von Werken anderer Komponisten

  • Johann Sebastian Bach, Fuge c-Moll für Orgel. Ergänzung des Fragmentes, BWV 562 (1995).
  • Felix Mendelssohn Bartholdy, Allegro assai aus der Sonate Nr. 2 für Orgel. Bearbeitung und Ergänzung des Fragmentes, op. 65,2 (1999).
  • Felix Mendelssohn Bartholdy, Sei stille dem Herrn, aus: Oratorium Elias op. 70. Bearbeitung für Singstimme und Orgel (2011).

Auszeichnungen

Literatur

  • Dorothea Weiler, Den Glauben der Gemeinde in Musik umsetzen, Porträt des Dekanatskantors Ludger Stühlmeyer. In: Heinrichsblatt 24. Katholische Kirchenzeitung des Erzbistums Bamberg, Bamberg Juni 1997.
  • Gert Böhm, Prägende Jahre zwischen Oper, Schiffshupen und Benediktinern. Porträt in: Frankenpost, Hof Mai 2005.
  • Michael Thumser, Eine Stadt mit vielen Tönen, Werkstattgespräch mit Ludger Stühlmeyer. In: Frankenpost, Hof August 2010.
  • Barbara Stühlmeyer, Den richtigen Ton treffen, Betrachtung über das Lied Es sah'n drei weise Könige von Rolf Krenzer und Ludger Stühlmeyer. In: Heinrichsblatt 1. Katholische Wochenzeitung des Erzbistums Bamberg, Bamberg Januar 2011.

Weblinks

 Commons: Ludger Stühlmeyer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Oberfrankenstiftung Förderstiftung des Regierungsbezirks
  2. Wolfgang Siegel-Stiftung Förderstiftung für Bildung, Wissenschaft und Kultur
  3. Erzbistum Bamberg Amt für Kirchenmusik
  4. Valentin-Rathgeber-Gesellschaft abgerufen Oktober 2011
  5. Franz Nieweg, Klaus Rahe, Maria Winkelmann: Gesmold Gestern und Heute. In Bildern-Berichten-Gedichten, Gesmold 1986.
  6. Neue Wege mit Musik. In: Themenhefte 7, Bergmoser + Höller Aachen 1991, S. 40–41, ISSN 0937-8766
  7. Orgelbau Klais (Bonn) Restaurierte Hofer Steinmeyer-Orgel
  8. Zeitsprünge von Bernfried Pröve Konzertreihe der Hofer Stadtpfarrkirche
  9. Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg Eintrag in der DNB
  10. Heinrichs-Verlag Curia sonans
  11. Verlag DeBehr Das Leben singen
  12. Verlag DeBehr Autorenverzeichnis mit Vita
  13. a b Erzbistum Bamberg Veröffentlichungen
  14. Museum Friedrichroda Rudolf Otto Wiemer
  15. Augustinus: Afrikanitaet Universalitaet, Stiftsbibliothek St. Gallen, 20. April – 20. Mai. Spolia, Journal of mediaval studies
  16. Neue Osnabrücker Zeitung Konzertbesprechung
  17. Verleihung der Johann-Christian-Reinhart-Medaille abgerufen am 15. Juli 2011

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