Liste der denkmalgeschützten Objekte in Reichenau an der Rax

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Reichenau an der Rax

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Reichenau an der Rax enthält die 47 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Reichenau an der Rax im niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen. 32 Objekte wurden per Verordnung (§ 2a des Denkmalschutzgesetzes[1]) unter Schutz gestellt.[2]

Denkmäler

Foto   Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung
BW Datei hochladen Kongregation d. Barm. Schwestern v. hl. Vincenz v. Paul
ObjektID: 83532
Status: § 2a
Edlach 15+35
Standort
KG: Hirschwang
GstNr.: .61/1; .61/2
1883 auf Initiative von Gräfin Marie Stolberg-Stolberg (Kinderasyl) von Andreas Huber erbaut, eingeschoßiger Bau mit Satteldach, 1903 von Alexander Seebacher erweitert, im Süden angestellte Klosterkapelle hl. Familie, neogotischer Bau mit Dachreiter, 1889 geweiht
BW Datei hochladen Ehem. Floßofen
ObjektID: 31492
Status: Bescheid
Edlach 26
Standort
KG: Hirschwang
GstNr.: .57/2
um 1716 erbaut, 1793 erweitert, 1862 eingestellt und an Hauptgewerkschaftliche Werks- und Forstarbeiterbruderlade verkauft (1868 Entfernung des Ofenstockes und Adaptierung zu Wohnzwecken), eine der ältesten Ofenanlagen in Österreich, eingeschoßiger verputzter Bruchsteinbau unter Pyramidenstumpfdach mit Schlotspitze aus Ziegelmauerwerk
Einstiegshäuschen der 1. Wiener Hochquellwasserleitung Datei hochladen Einstiegshäuschen der 1. Wiener Hochquellwasserleitung
ObjektID: 83521
Status: § 2a
bei Hirschwang 90
Standort
KG: Hirschwang
GstNr.: 26/2
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.
Finkbrücke Datei hochladen Finkbrücke
ObjektID: 83502
Status: § 2a
östlich Hirschwang an der Rax 95
Standort
KG: Hirschwang
GstNr.: 383/1; 369/3
1927 erbaut, stichbogiger Fachwerkbau in Stahlbeton mit Eisengitterbrüstung und vier Begrenzungspfeilern
Henriettenkapelle Datei hochladen Henriettenkapelle
ObjektID: 83500
Status: § 2a

Standort
KG: Hirschwang
GstNr.: .6/62
1902 im Auftrag der Werksdirektion Schoeller und Co. zum Andenken an Henriette Siedenburg, Schwiegermutter Richard von Schoellers, erbaut von Oskar Laske nach Plänen von Franz von Neumann, seit 1995 Kapelle der evangelischen Pfarrgemeinde Naßwald A.B., neugotischer Saalbau mit polygonalem Giebelreiter
Henriettenbrücke Datei hochladen Henriettenbrücke
ObjektID: 83501
Status: § 2a

Standort
KG: Hirschwang
GstNr.: 383/1; 42/2; 42/1
Die Henriettenbrücke wurde 1902 von der Brückenbauanstalt I(gnaz) Gridl (bezeichnet) als Eisenfachwerkkonstruktion erbaut.
BW Datei hochladen Wartholzkreuz
ObjektID: 33306
Status: Bescheid

Standort
KG: Hirschwang
GstNr.: 337
Tabernakelpfeiler mit Steinkreuzspitze, 4. Viertel des 15. Jahrhunderts
Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung Datei hochladen Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung
ObjektID: 129174
Status: Bescheid

Standort
KG: Hirschwang
GstNr.: 26/2
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.
Kaiserbrunnkapelle, Schnepfkapelle Datei hochladen Kaiserbrunnkapelle, Schnepfkapelle
ObjektID: 94263
Status: § 2a
bei Hirschwang an der Rax 33
Standort
KG: Hirschwanger Forst
GstNr.: .4
1866 erbaut, neogotischer Bruchsteinbau mit Dreiseitschluss und Satteldach mit Dachreiter
Ehem. Wasseraufseherhaus, Wasserleitungsmuseum Datei hochladen Ehem. Wasseraufseherhaus, Wasserleitungsmuseum
ObjektID: 83986
Status: § 2a
Hirschwang an der Rax 53
Standort
KG: Hirschwanger Forst
GstNr.: 21/4
1875 erbaut, seit 1973 Wasserleitungsmuseum, eingeschoßiger Quaderbau mit Satteldach
BW Datei hochladen Einstiegshäuschen
ObjektID: 83983
Status: § 2a
Hirschwang an der Rax 53
Standort
KG: Hirschwanger Forst
GstNr.: 21/4
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.
Wasserschloss Datei hochladen Wasserschloss
ObjektID: 83982
Status: § 2a

Standort
KG: Hirschwanger Forst
GstNr.: 22/14
1872 erbaut, Quellenfassung des Kaiserbrunnens, Quaderbau mit Inschriftenattika, Eckstrebepfeilern und flachbogigem Portal
Zumesskammer Datei hochladen Zumesskammer
ObjektID: 83984
Status: § 2a

Standort
KG: Hirschwanger Forst
GstNr.: 19
1930/31 errichtet
Wehranlage Datei hochladen Wehranlage
ObjektID: 83990
Status: § 2a
Höllental Straße (B 27), bei Rax-Talstation gegenüber
Standort
KG: Hirschwanger Forst
GstNr.: 43
Die Wehranlage wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von der Firma Ignaz Gridl zur Ableitung des Werkskanals von der Schwarza erbaut.
BW Datei hochladen Hochstegaquädukt
ObjektID: 108351
Status: § 2a

Standort
KG: Hirschwanger Forst
GstNr.: 47/1; 44; 15/6; 43
erbaut um 1887/94, überquert zwischen Großem Höllental und Kaiserbrunn die Schwarza, segmentbogig unterwölbter Konglomeratquaderbau
BW Datei hochladen Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung
ObjektID: 129175
Status: Bescheid
Kaiserbrunn
Standort
KG: Hirschwanger Forst
GstNr.: 21/4; 22/14
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.
BW Datei hochladen Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung, Hochsteg
ObjektID: 129176
Status: Bescheid
Schwarzaufer nach Hochstegbrücke
Standort
KG: Hirschwanger Forst
GstNr.: 15/5
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet. Der Teilabschnitt verläuft neben der Höllentalbundesstraße.
Kath. Pfarrkirche Hl. Geist Datei hochladen Kath. Pfarrkirche Hl. Geist
ObjektID: 87383
Status: § 2a
Edlach 21/3, OG
Standort
KG: Klein- und Großau
GstNr.: 21/3
Der Kirchenbau wurde 1938 durch Robert Kramreiter geplant und 1939 fertiggestellt.[3]
Raxseilbahn (Talstationsgebäude, Bergstationsgebäude, 5 Stützen)
Datei hochladen
Raxseilbahn (Talstationsgebäude, Bergstationsgebäude, 5 Stützen)
ObjektID: 18778
Status: Bescheid
Hirschwang an der Rax 86
Standort
KG: Klein- und Großau
GstNr.: .169; 957/13; 957/14; 1095; 954/5; 954/4; 1094
1. Seilschwebebahn Österreichs, 1925/26 nach System Zuegg von der Firma Adolf Bleichert & Co. entworfen, errichtet von der Bauabteilung der Wiener Baukreditbank, Gesamtlänge 2160 m, Höhenunterschied 1018 m, mittlere Steigung 280 m
BW Datei hochladen Sogen. Huthaus, Glockenhaus am Knappenberg
ObjektID: 32171
Status: Bescheid
Kleinau 23
Standort
KG: Klein- und Großau
GstNr.: .65
1776 erbaut durch das Stift Neuberg, ehemaliges Versammlungs- und Bethaus der Bergknappen, bis zur Einstellung des Bergbaus 1899 in Verwendung, zweigeschoßiger Bau mit Schopfwalmdach und Dachreiter
BW Datei hochladen Hochstegaquädukt
ObjektID: 83987
Status: § 2a

Standort
KG: Klein- und Großau
GstNr.: 1086/1; 950/7
erbaut um 1887/94, überquert zwischen Großem Höllental und Kaiserbrunn die Schwarza, segmentbogig unterwölbter Bau
BW Datei hochladen Inschriftpfeiler
ObjektID: 83943
Status: § 2a
Höllentalstraße (B 27), nach Tunnel
Standort
KG: Klein- und Großau
GstNr.: 951/2

BW Datei hochladen Drei Portraitbüsten
ObjektID: 83944
Status: § 2a
Edlach an der Rax, bei Strandbad
Standort
KG: Klein- und Großau
GstNr.: 40/1
von 1905, bezeichnet Blansko (ehemalige Salm'sche Eisengießerei in Blansko/Mähren), 3 Büsten: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller und Kaiser Joseph II., ehemals vor dem Schulhaus aufgestellt, 1986 neben das Strandbad versetzt, Postamente erneuert
BW Datei hochladen Alpenstrandbad
ObjektID: 83945
Status: § 2a

Standort
KG: Klein- und Großau
GstNr.: .183
1928 errichtet, 1987 umfangreiche Modernisierung, symmetrischer neoklassizistischer Bau mit Sprossentüren
BW Datei hochladen Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung, Hochsteg
ObjektID: 129177
Status: Bescheid
Höllental
Standort
KG: Klein- und Großau
GstNr.: 950/1
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.
BW Datei hochladen Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung
ObjektID: 129178
Status: Bescheid

Standort
KG: Klein- und Großau
GstNr.: 950/1
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.
BW Datei hochladen Bildstock
ObjektID: 33250
Status: Bescheid
Am Preiner Gschaid
Standort
KG: Prein
GstNr.: 395/2
bezeichnet 1654, unter Abt Balthasar II. Huebmann von Neuberg als Grenzstein zwischen Niederösterreich und Steiermark aufgstellt, reliefierter Peiler mit Wappenkartuschen, Puttenkopf und Hochreliefs
Kath. Pfarrkirche Pauli Bekehrung Datei hochladen Kath. Pfarrkirche Pauli Bekehrung
ObjektID: 83880
Status: § 2a
Prein an der Rax 26
Standort
KG: Prein
GstNr.: .40
1861/65 nach Plänen von Josef Fiedler durch Andreas Just nach Demolierung der baufälligen mittelalterlichen Kirche erbaut, im 13. Jahrhundert Vikariat von Klamm, 1337 urkundliche Erwähnung des Vorgängerbaus, 1644 Pfarre (urkundlich 1679), neogotische Saalkirche mit Ostturm
BW Datei hochladen Ehem. Pfarrhof/heute Pfarrheim
ObjektID: 33249
Status: § 2a
Prein an der Rax 26
Standort
KG: Prein
GstNr.: 203
1751 über zum Teil älterer Bausubstanz erbaut (ukundlich 1534 Pfarrhof), zweigeschoßig mit gemalter Ortsteinquaderung und Walmdach
Straßenbrücke, Johannesbrücke Datei hochladen Straßenbrücke, Johannesbrücke
ObjektID: 83855
Status: § 2a
Erlangerplatz
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 492/1; 500/3; 488/2[4]
1897 von der Firma Pittel und Brausewetter erbaut, zweiachsig stichbogig unterwölbt über Stinpfeiler mit Fertigteilbetonbrüstung, Anfahrten mit Schiedeeisengeländer und Laternen flankiert
Friedhof Datei hochladen Friedhof
ObjektID: 83854
Status: § 2a
Haaberg 2
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 463/2
1908 angelegt, Portalanlage im reichem Schmiedeeisengitter zwischen Sichtziegelpfeilern bezeichnet 1907, ehemalige Gruftkapelle für Albert Gessmann, u.a. Grabstätte von Franz Schalk.
Kurtheater Reichenau Datei hochladen Kurtheater Reichenau
ObjektID: 55468
Status: § 2a
Hauptstraße 28
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 107/1
1926 Umbau einer ehemaligen Holzschleife der Familie Waißnix von 1867/68 durch Alexander Seebacher, Innengestaltung Heinrich Schopper, seit 1988 Festspieltheater, 1990/91 Errichtung der Hinterbühne, 1994/95 Renovierung und Ausbau des Zuschauerraumes, symmetrischer Baukörper unter Satteldach mit übergiebeltem Risalit, straßenseitig Terrasse
Rathaus Datei hochladen Rathaus
ObjektID: 83673
Status: § 2a
Hauptstraße 63
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: .76
1861 erbaut, 1893/94 von Moritz Hinträger erweitert, 1950 Veränderungen durch Umbau, strenghistoristischer Bau mit polygonalem Uhrenaufsatz
Fußgängerbrücke Datei hochladen Fußgängerbrücke
ObjektID: 83858
Status: § 2a
bei Hauptstraße 72
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 488/2; 491/6; 514/4
1902 erbaut, 1991 von Hirschwang übertragen, Eisenfachwerkskonstruktion mit segmentbogenförmigem Obergurt, beiderseits Laternen über Podesten
Einstiegshäuschen der 1. Wiener Hochquellwasserleitung Datei hochladen Einstiegshäuschen der 1. Wiener Hochquellwasserleitung
ObjektID: 83867
Status: § 2a
vor Jägerzeile 8
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 424/10
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.
Musikpavillon Datei hochladen Musikpavillon
ObjektID: 83831
Status: § 2a
Kurpark
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 116/1
ehem. Wandelhalle, erbaut 1903 von Carl Weinzettel, in Arkaden geöffneter Holzständerbau mit reichem Laubsägewerk
Fußgängerbrücke im Lenaupark Datei hochladen Fußgängerbrücke im Lenaupark
ObjektID: 83832
Status: § 2a
Kurpark
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 115/2
bezeichnet 1904, segmentbogenunterwölbt mit Eisengeländer
Kath. Pfarrkirche hl. Barbara Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Barbara
ObjektID: 55470
Status: § 2a
Schloßplatz 120/2, OG
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 120/2
1843/46 als Werkskirche für die Bergarbeiter, nach überarbeitetem Entwurf von Wenzel Bartak durch Peter von Nobile, von Michael Zeura erbaut, Auftraggeber k.k. Innerberger Hauptgewerkschaft Eisenerz, 1846 geweiht, seit 1908 selbständige Pfarre, vorher Filiale von Payerbach, blockhafter spätklassizistischer Saalbau mit Fassadendachreiter im kubischen Stil
Schlossanlage Reichenau Datei hochladen Schlossanlage Reichenau
ObjektID: 129019
Status: Bescheid
Schloßplatz 3, 5, 7, 9, 11a+b, 15
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 424/1; 424/8; 424/9; 431/1; .7/7; 431/2

Villa Bergfried/vormals Jacobson Datei hochladen Villa Bergfried/vormals Jacobson
ObjektID: 83753
Status: Bescheid
Schneebergweg 14
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: .99; 355/3
1873/74 von Heinrich Ferstel erbaut, streng strukturierter Bau mit Schopfwalmdach, Obergeschoße in Fachwerk, seitliche Holzveranda über Pfeilerarkaden
Forsthaus, ehem. Waldhütte Datei hochladen Forsthaus, ehem. Waldhütte
ObjektID: 83754
Status: § 2a
Schneebergweg 20
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: .173
1904 von Carl Postl für Friedrich Schauta erbaut, kleiner Blockbau alpenländischen Charakters unter Satteldach mit Glockenständer, heute Forsthaus der Gemeinde Wien
Volksschule Datei hochladen Volksschule
ObjektID: 55469
Status: § 2a
Schulgasse 23
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: .128
1888/89 von Moritz und Karl Hinträger durch Heinrich und Franz Glaser erbaut, Turnsaal 1912 von Alois Seebacher in Formen des Heimatstils erbaut, sog. Bader-Waißnix-Saal, nach 1992 stark reduziert
Kurhaus Thalhof Datei hochladen Kurhaus Thalhof
ObjektID: 6960
Status: Bescheid
Thalhofstraße 23
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: .41/1
urkundlich 1652, im Kern aus dem Ende des 17. Jahrhunderts, in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts sukzessive erweitert (u.a.1864, 1871/73, 1882, 1890), 1785 im Besitz von Joseph Polleros (Ausschankrecht), ab 1810 Familie Waißnix (1823 Tavernenrecht), bereits im Biedemeier beliebter Gastbetrieb (Franz Joseph I. während der Jagdsaison), heute Kurhotel, unregelmäßige teils zusammenhängende Gebäudegruppe mit drei Hauptbauten
Pfarrhof, ehem. Doringer-Villa Datei hochladen Pfarrhof, ehem. Doringer-Villa
ObjektID: 83872
Status: § 2a
Thalhofstraße 4
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: .145
1884 erbaut, seit 1925 Pfarrhof, zweigeschoßiger Bau mit Satteldach
Schlossanlage/Villa Wartholz Datei hochladen Schlossanlage/Villa Wartholz
ObjektID: 83560
Status: Bescheid
Wartholzstraße 12, 14
Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 6/1

BW Datei hochladen Klause
ObjektID: 83868
Status: § 2a

Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 341/1

Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung Datei hochladen Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung
ObjektID: 129179
Status: Bescheid

Standort
KG: Reichenau
GstNr.: 424/10
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.

Legende

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[2]

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
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eigenes Werk hochladen Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[1]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.

Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Einzelnachweise

  1. a b § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
  2. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
  3. Eintrag zu „Pfarrkirche Edlach zum Hl. Geist“ auf der Seite von architekturlandschaft.niederösterreich
  4. zusätzlich lt. NÖ Atlas

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