Liste der Baudenkmäler in Nußdorf am Inn

Liste der Baudenkmäler in Nußdorf am Inn

In der Liste der Baudenkmäler in Nußdorf am Inn sind die meisten Baudenkmäler der Gemeinde Nußdorf am Inn aufgelistet. Die Liste ist nicht vollständig.

Grundlage ist die Veröffentlichung der Bayerischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Ensembles

Ensemble: Überfilzen

Das Ensemble umfasst die fünf Bauernanwesen des kleinen, auf einer Niederterrasse des Inn gelegenen Weilers. Vier der Anwesen entstammen noch dem 18. Jahrhundert, es handelt sich um Einfirstanlagen mit Giebellauben und Balkons, einem Getreidekasten und einem Zuhaus.

Die Bedeutung des Ensembles liegt in der überraschend großen Zahl der auf engstem Raum erhaltenen, nach einem Brand 1743 entstandenen bäuerlichen Bauten; der von der Straße abgelegene Weiler hat sich dadurch auch ein besonders malerisches Ortsbild bewahrt.

Ensemble: Dorfzentrum

Das Ensemble umfasst die Bebauung zu beiden Seiten des Nußdorfer Mühlbachs. Dieser Wasserlauf, der künstlich von Osten aus dem Steinbachgraben zum Ortskern des alten Inntaler Dorfes bei der Pfarrkirche St. Vitus herangeführt wurde, betrieb seit dem 16./17. Jh., vielleicht auch schon früher, Mühlen verschiedenster Art und wurde auch von Lederern und anderen Gewerben genutzt. Er quert die alte nordsüdliche, den Inn begleitende Durchgangsstraße und kehrt nordwestlich zum Steinbach zurück.

Die lockere Kette von Mühlen und anderen Bauten nimmt im Osten bei dem alten Mühlanwesen Zum Sagmeister ihren eindrucksvollen Anfang. Zwei altertümliche Wohnbauten des 17. und 18. Jh. - wie alle anderen auch in alpenländischer Bauweise mit vorstehenden Flachsatteldächern - bilden mit dem eigentlichen Säggatter-Gebäude, einer hölzernen Anlage, einen malerischen, von Wasserschwällen belebten Hofraum. Die Säge war ursprünglich mit einer Gipsstampfe verbunden, die das in der Nähe abgebaute Gestein zerkleinerte.

Bachabwärts ist der folgende Abschnitt durch unbebaute kleinere Obstgärten gekennzeichnet. Bei der Querung des Baches über die Dorfstraße befand sich jedoch bis 1920 ein weiteres Mühlanwesen, von welchem lediglich die Ölstampfe noch besteht, ein kleiner massiver Satteldachbau mit technischen, auf Wasserantrieb eingerichteten Anlagen zum Auspressen des Leinöls.

Es folgt der große Komplex der als Sägmühle noch arbeitenden Obermühle, zu welcher der stattliche Bauernhof von 1779 mit dem Zuhaus und ein dreigeschossiges Mühlgebäude von 1866 gehören. In diesem Bereich ordnen sich auch Handwerkhäuser, die z. T. als Wohnhäuser erneuert sind, und Bauernanwesen des 18./19. Jh. der Dorfstraße bzw. dem Bach zu. Bei letzteren handelt es sich um Einfirsthöfe, zwei von ihnen besitzen altertümliche Getreidekästen der Zeit um 1600.

Einen baulichen Höhepunkt an der Dorfstraße setzt die spätgotische, vom ummauerten Friedhof umgebene und einer Kapelle begleitete Pfarrkirche St. Vitus. Vor ihr weitet sich der vielfach gewundene Straßenzug zu einem kleinen Platz aus, akzentuiert durch eine Dorflinde. Dieser Kernbereich des Ensembles ist durch neuere, zu hohe und zu sorglos gestaltete Wohnbebauung (Am Ring 4, Dorfstraße 2, Ostteil von Dorfstraße 3) empfindlich gestört worden, wie auch die neu errichteten oder erneuerten Bauten Dorfstraße 13 und Ölschlagweg 5 dem Straßen- und Ortsbild nur ungenügend Rechnung tragen.

Als dritte große Mühle folgt die Untermühle, eine ehem. Malmühle, seit 1860 Sägmühle, 1894 dazu auch erstes Elektrizitätswerk im Inntal; durch ihren Stadel zeichnet sie sich besonders aus. Die platzartige Kreuzung von Hauptstraße und Bach erhält durch die Neuschmiede und das Edelmannhaus, wohl ein Herrenhaus des ehem. ortsansässigen Adels, besonderes Gewicht. Beide Bauten gehören dem 17. Jh. an, ein Geschäftshaus und ein Bauernanwesen des späteren 19. Jh. sowie das Schneiderwirtshaus ordnen sich ihnen zu. Beim Wirt, wo der Bach leider verrohrt ist, arbeitete ehemals eine weitere Gipsstampfe. Ein großer alter Stadel hat sich im Anwesen erhalten. Weiter westlich lockert sich die Bebauung wieder auf, in Obstgärten liegen einige Bauernhöfe, am Bach selbst ein altes Ledereranwesen.

Das Ensemble besitzt neben seinen großen malerischen Werten vor allem technik- und wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung.

Einzeldenkmäler

Nußdorf

  • Am Ring 4, 6; Vgl. Ensemble Nußdorf a. Inn
  • Am Ring 8; Ehem. Forsthaus, Bruchsteinmauerwerk unverputzt, Fenstereinfassungen in Backstein, Mitte 19. Jh.
  • Angerweg 1; Bauernhaus, mit Giebellaube und Balkon, 1807
  • Dorfstraße 1; Bauernhaus, unverputztes Bruchsteinmauerwerk, Stichbogenfenster, Balusterlauben, 1882.
  • Dorfstraße 2; Vgl. Ensemble Nußdorf a. Inn
  • Dorfstraße 3; Untermühle; Wohnhaus mit Flachsatteldach, Hochlaube und bäuerlichen Nazarener-Malereien, 1869; Nebengebäude, verbrettert, Galerien mit ausgesägten Brüstungen, 1867.
Kath. Kirche St. Vitus
  • Dorfstraße 4; Kath. Kirche St. Vitus, spätgotischer Bau, 2. Hälfte 15. Jh., barocker Ausbau im 18. Jh., Turmuntergeschoss 13. Jh.; mit Ausstattung; Friedhof, alter Teil, mit Ummauerung des 18./19. Jh. und Torbogen von 1923; Friedhofskapelle, Ende 15. Jh., modern ausgebaut als Kriegergedächtnisstätte.
  • Dorfstraße 6; Bauernhaus und Mühle (Obermühle), stattliche Einfirstanlage, mit Lauben, bez. 1779 und 1862; Malmühle, dreigeschossiger Bruchsteinbau, bez. 1865 und 1866.
  • Dorfstraße 8; Ehem. Bauernhaus, im Kern wohl 18. Jh. Ausbau zum Landhaus im Inntaler Stil, 1913.
  • Dorfstraße 9-11, 13, 15; Vgl. Ensemble Nußdorf a. Inn.;
  • Dorfstraße 17; Bauernhaus, giebelgeteilter Mittertennbau mit Flachsatteldach, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Dorfstraße 16; Offener hölzerner Satteldachbau mit Sägegatter, bez. 1865.
  • Entbach 3; Haustür, geschnitzt, 1859.
  • Entbach 5; Ehem. Bauernhaus, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, 17./18. Jh.
  • Flintsbacher Straße 2, 3, 4, 5; Vgl. Ensemble Nußdorf a. Inn.;
  • Flintsbacher Straße 10; Bauernhaus, mit Giebellaube und Sterntür, 1828.
  • Hauptstraße 8; Vgl. Ensemble Nußdorf a. Inn
  • Hauptstraße 10; Sog. Edelmannhaus, mit Eckrustizierungen und Flachsatteldach, um 1610; Stadel, Sockelgeschoss massiv, Obergeschoss verbrettert, wohl 18. Jh.
  • Hauptstraße 11; Neuschmiede, Wohnhaus, massiv mit Flachsatteldach, verbretterter Giebellaube, z. T. offene Rundbogenarkade im Erdgeschoss, erbaut 1631.
  • Hauptstraße 13; Haustür, geschnitzt, 1850
  • Hauptstraße 15; Vgl. Ensemble Nußdorf a. Inn.
  • Heubergweg 26 1/2; Zwei erhaltene Wasserräder, 19. Jh.
  • Kranzhornweg 5; Ehem. Bauernhaus, verputzt, mit Fassadengliederung und biedermeierlichen Laubenbrüstungen, am Firstbaum bez. 1706, 1843 erneuert, Wirtschaftsteil ausgebaut.
  • Leonhardiweg 3; Bauernhaus, giebelseitig erschlossener Mittertennbau, bez. 1765.
Wallfahrtskirche St. Leonhard
  • Leonhardiweg 9; Kath. Filial- und Wallfahrtskirche St. Leonhard, Chor um 1420, Langhaus Mitte 15. Jh., Teile der Anlage 12./13. Jh.; mit Ausstattung; mit ummauertem Friedhof.
  • Lindenweg 1; Ehem. Bauernhaus, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss (verbrettert), 18. Jh., Balusterlaube und Fenster spätes 19. Jh.
  • Lindenweg 3; Zugehöriger freistehender Getreidekasten, um 1600.
  • Moargasse 3; Bauernhaus, Blockbau-Obergeschoss, zwei Giebelbalkons, 1670.
  • Ölschlagweg 5; Ölstampfmühle, kleiner Satteldachbau, massiv, Mitte 19. Jh.; mit technischer Ausstattung.
  • Winkelwiesweg 3; Vgl. Ensemble Nußdorf a. Inn.;
  • Winkelwiesweg 4; Bauernhaus; stattlich, mit Giebellaube, zwei geschnitzte Haustüren, bez. 1842.
  • Winkelwiesweg 6; Zugehöriger Stadel mit eingebautem Getreidekasten, um 1600.

Bergen

  • Haus Nr. 71; Bauernhaus zum Rachl, Blockbau mit Flachsatteldach, Giebellaube und spätgotischem Türstock, 1557
  • Haus Nr. 72; Zugehöriger Stadel, 17. Jh., mit Kroatenkreuz, bemalt, 1743
  • Haus Nr. 73; Bauernhaus, 1739 erbaut, stark erneuert, mit barocken Fresken an der Fassade

Buchberg

  • Kath. Kapelle; barock, 1718; mit Ausstattung
  • Haus Nr. 89; Bauernhof, Einfirstanlage, Blockbau-Obergeschoss und Giebellaube, 18. Jh.

Gritschen

Bauernhaus Gritschen 91
  • Haus Nr. 91; Bauernhaus, alter Wohnteil, Blockbau, zweigeschossig, 16./17. Jh., Dach im 19. Jh. gehoben.;
  • Haus Nr. 92; Bauernhaus, Blockbau-Obergeschoss, 1. Hälfte 18. Jh.;
  • Haus Nr. 95; Bauernhaus, Blockbau-Obergeschoss, um 1720, umlaufende Laube um 1900 erneuert.;





Kirchwald

Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung
Kirchwald
  • Kirchwald 117; Wallfahrtskirche und Filialkirche Mariä Heimsuchung; barocke Anlage, 1719/20 von Wolfgang Dientzenhofer erbaut; mit Ausstattung.
  • Klause; Wohnbau, Obergeschoss in Blockbauweise, 1716
  • Kruzifixus; Groß, Korpus um 1720; südwestlich der Wallfahrtskirche
  • Stadel; Südlicher Wirtsstadel bei der Wallfahrt Kirchwald, verschalter Holzständerbau, mit Schopfwalmdach, Anfang 19. Jh.;
  • Stadel; Nördlicher Wirtsstadel bei der Wallfahrt Kirchwald, verschalter Holzständerbau, mit Schopfwalmdach, wohl noch 18. Jh.;


Mühlthal

Mühlthal 36
  • Haus Nr. 4, 6, 8; s. Gemeinde Samerberg.;
  • Haus Nr. 36; Mühlthal, Haus Nr. 36; Mühlgut; Wohnhaus der Mühle, mit Flachsatteldach, Giebellaube und Balkon, bez. 1776, Mühlengebäude, wohl 1. Hälfte 19. Jh., mit Wassergang; mit technischer Ausstattung von 1881;

Riedlberg

  • Haus Nr. 75; Bauernhaus, mit umlaufender Laube, bez. 1743
  • Haus Nr. 76;Bauernhaus, Inntaler Typ mit stehenden Eckerkern, 1744
  • Heiligenhäuschen; 18. Jh.; mit Ausstattung; an der Straße

Schneebichl

  • Haus Nr. 109; Bauernhaus, Giebel in Blockbauweise, 18. Jh., Wohnteil sonst durch Umbau 1975 erneuert

Sonnhart

Gasthaus Straßburger
  • Haus Nr. 82; Bauernhaus, Bruchsteinmauerwerk, unverputzt, 1845, geschnitzte Haustür, 1846
  • Haus Nr. 82 1/2; Gasthaus Straßburger, schmaler dreigeschossiger Bau, traufseitig, mit Flachsatteldach und Galerie, 1856.;

Steinach

  • Haus Nr. 68; Zugehöriges Zuhaus, Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, 18. Jh.
  • Haus Nr. 69; Bauernhaus, Bruchstein- und Klaubsteinbau, unverputzt, mit Giebellaube, 1828
  • Haus Nr. 70; Bauernhaus, mit Giebellaube und Laube, 18. Jh., Dachaufbau 1866

Überfilzen

  • Haus Nr. 58; Bauernhaus, mit Giebellaube und Laube, 1744, geschnitzte Tür, Mitte 19. Jh.
  • Haus Nr. 59; Bauernhaus, mit zwei Lauben, 1777; Zuhaus, 1. Hälfte 19. Jh.
  • Haus Nr. 61; Bauernhaus, zwei Lauben mit Balustern, 1744.
  • Haus Nr. 62; Zugehörig ehem. Getreidekasten und Brennerei, erdgeschossiger Blockbau, z. T. ausgemauert, Giebellaube, 1766; davor hölzerne Obstpresse, 18. Jh.
  • Haus Nr. 64; Ehem. Bauernhaus, mit Balusterlaube und verbretterter Giebellaube, 1745
  • Haus Nr. 63; Ehem. Bauernhaus, mit verbretterter Laube und Hochlaube, 1743; ehem. Getreidekasten, im Obergeschoss Blockbau, 2. Hälfte 18. Jh., überbaut durch Schupfen, 18./19. Jh.

Untersulzberg

  • Haus Nr. 97; Zuhaus, unverputztes Bruchsteinmauerwerk, am First bez. 1837

Urstall

  • Haus Nr. 66; Bauernhaus, im Kern 17./18. Jh., Giebellaube und Laube mit Aussägearbeiten, Ende 19. Jh.; Backofenhäuschen, massiv und in Blockbauweise, 1779

Windshausen

Windshausen
Filialkirche Hl. Kreuz
  • Windshausen 86; katholische Filialkirche Hl. Kreuz; barocker Bau, 1677; mit Ausstattung.
  • Haus Nr. 81; Zugehöriges Backofenhäuschen, 18. Jh.; östlich der Straße.;
  • Haus Nr. 84; Kleines Bauernhaus, mit geschlepptem Flachsatteldach und Lauben an der Giebel- und Traufseite, bez. 1799.;
  • Haus Nr. 86 1/2; Zollhaus, zweieinhalbgeschossiger Putzbau mit Segmentbogenfenstern, um 1850 als Bahnhof gebaut.;

Weblinks

 Commons: Baudenkmäler in Nußdorf am Inn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



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