Liste der Baudenkmäler in Kochel am See

Liste der Baudenkmäler in Kochel am See

In der Liste der Baudenkmäler in Kochel am See sind die Baudenkmäler der oberbayerischen Gemeinde Kochel am See und deren Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Bayerischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.[Anm. 1]

Inhaltsverzeichnis

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Kochel am See

Schloss Aspenstein (Aspenschlössl)
  • Alte Straße 4; Forsthaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, profilierten Pfettenköpfen und Traufbundwerk, 1. Hälfte 19. Jh.
  • Am Aspenschlössl 9; Aspensteinschlössl; zweigeschossiger Walmdachbau des 17./18. Jh. mit angebauter (profanierter) Hauskapelle. Nach der Säkularisation Landsitz, seit 1948 Georg-von-Vollmar-Akademie.
  • An der Leiten 2; Evang.-Luth. Pfarrkirche, Saalbau in barockisierenden Jugendstillformen mit eingezogenem Chor und dachreiterartigem Zwiebelturm über dem südlichen Anbau, nach Entwurf von Karl Selzer, 1913/14.
  • Bahnhofstraße 1/3; Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger fassadenbemalter Flachsatteldachbau in barockisierenden Heimatstilformen mit östlichem Schopfwalm, steildachübergiebeltem Kastenerker, Erker an der abgeschrägten Hausecke und Balkons, 1904.
  • Bahnhofstraße 12; Ehem. Kleinbauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, verschaltem Vordach und Laube, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Bahnhofstraße 19, 23, 25; Bahnhof, einheitlich gestaltete Baugruppe, 1898; Stationsgebäude, Schopfwalmdachbau mit verbrettertem Obergeschoss über bruchsteinverkleidetem Erdgeschoss, quergerichtetem Flachsatteldach-Nebengebäude mit hölzerner Außentreppe und dazwischen eingespannter erdgeschossiger Schalter- und Wartehalle mit offener Flachsatteldachkonstruktion; ehem. Waschküche und Holzlege, erdgeschossiger Satteldachbau mit bruchsteinverkleideten übergiebelten Mittelrisaliten; Güterschuppen, erdgeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach und Segmentbogenfenstern.
  • Kalmbachstraße 13; (Hausriebold). Alter Wirtschaftsteil mit Traufbundwerk, Anfang 19. Jh.
  • Kalmbachstraße 15; Ehem. Kleinhaus mit Flachsatteldach, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Kalmbachstraße 23; Landhaus, putzgegliederter Satteldachbau in Heimatstilformen mit Fachwerk-Obergeschoss, Querbau, Zwerchgiebel, verschaltem Vordach und Rundturm, um 1900.
  • Kesselbergstraße; Zwei Gedächtnistafeln zum Bau der Straße, bez. 1492 (Kopie) und 1893.
  • Kirchenweg 2; (Öttl). Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern Mitte 18. Jh.
  • Kirchenweg 3; (Stutz). Bauernhaus mit Flachsatteldach und Traufbundwerk, 1. Drittel 19. Jh.
  • Kirchenweg 6; (Reiser). Stattliches ehem. Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss (auch am Wirtschaftsteil), z. T. aufgebrettert, Kern 18. Jh.
  • Kochleralm; Ehem. Hüterhütte der Kochler Jungviehalm; kleiner erdgeschossiger Blockbau mit flachgenegtem Satteldach, Ende 18. Jh.
St. Michael
  • Mittenwalder Straße 2; (Kramer). Stattliches Bauernhaus mit Flachsatteldach, wohl Ende 19. Jh.
  • Mittenwalder Straße 29; Landhaus mit Balkonen, Eckerker und Zwerchgiebel, um 1900.
  • Pfarrer-Hartmann-Weg 5; Kath. Pfarrkirche St. Michael; barocker Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Zwiebelturm, Turmunterbau romanisch, Chor um 1521, Turmoktogon 1670-72, Langhaus 1688-90 von Caspar Feichtmayr, 1930 Erweiterung nach Westen; mit Ausstattung.
  • Schlehdorfer Straße 1; (Baur). Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, verschaltem Vordach und Bretterlaube, 2. Hälfte 17. Jh.
  • Schlehdorfer Straße 3; (Laisch). Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, verschaltem Vordach, umlaufender Bretterlaube und Traufbundwerk, Mitte 18. Jh.; aufgedoppelte Rautentür, 18. Jh.
  • Schlehdorfer Straße 5; (Daser). Medaillonfresken am Bauernhaus, Ende 18. Jh.
  • Schmied-von-Kochel-Platz; Schmied-von-Kochel-Denkmal, bronzene Gussfigur auf Bruchsteinsockel, nach Entwurf von Anton Kaindl, wohl um 1880/90.
  • Schmied-von-Kochel-Platz 2; (Christl). Stattliches Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit verbrettertem Obergeschoss und Kniestock, umlaufender Laube, Giebellaube sowie hölzernen Zierdetails, bez. 1902.
  • Schmied-von-Kochel-Platz 4; Getreidekasten, obergeschossiger Blockbau, 16./17. Jh., Überbau später.
  • an verschiedenen Stellen am Herzogstand; Antennenverankerungen der ehem. Längstwellenversuchsanlage der C. Lorenz AG, 1920-1925, später Ionosphärenversuchsstation, 1930-1946.

Altjoch

  • Kath. Kapelle; Satteldachbau mit dreiseitigem Chorschluss und Glockenstuhl, erbaut 1793, in den 1950er Jahren verlängert; mit Ausstattung.
  • Wasserkraftwerk; sog. Walchenseekraftwerk; Hochdruck-Speicherkraftwerk zur Ausnutzung der Gefällestufe zwischen Walchen- und Kochelsee, auf Initiative und unter Leitung Oskar von Millers, 1919–24; Kraftwerk, zwei parallel angelegte langgestreckte Walmdachtrakte bestehend aus westlicher parallel zu den Rohren stehender Maschinenhalle, sog. Krafthaus, mit lisenengegliederten Putz- und Fensterflächen, rustizierten Eckeinfassungen und kleinen Annexbauten sowie östlichem rustikagegliederten Transformatoren- und Schalttrakt mit eckrustiziertem turmartigem Zeltdach-Anbau; Wasserschloss am Kesselberg, quaderverkleidete terrassierte Betonkonstruktion bestehend aus dem höheren querliegenden Flachsatteldachbau mit halbrunden Fenstern, Eckrisaliten und Ausgleichsbecken im Inneren sowie dem vorgelagerten niedrigeren Flachdach-Apparatehaus; Rohrbahn, 430 m lange, zum 180 m tiefer gelegenen Kraftwerk führende Trasse mit sechs genieteten Druckrohren; Abspanngerüst, 42 m hohes Eisengerüst, vor dem Schalthaus; Auslauf, betonierter Kanal zum Walchensee; mit technischer Ausstattung (u.a. acht Turbinen-/Generatorensätze, Steuer- und Regeleinrichtungen).

Ort

  • Kapellenweg 1; Ehem. Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 17. Jh.; Getreidekasten, obergeschossiger Blockbau, bez. 1666, Überbau später.
  • Kapellenweg 4; Ehem. Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 17. Jh.; Getreidekasten, obergeschossiger Blockbau, bez. 1666, Überbau später.
  • Kapellenweg 6; Weilerkapelle, Satteldachbau mit Zwiebel-Giebelreiter, 2. Hälfte 18. Jh., um 1840 erneuert; mit Ausstattung.
  • Orterer Straße 5; Zuhaus, zweigeschossiger teilweise offener Blockbau mit verschaltem Satteldach-Vordach, Bretterlaube, Fresken und Traufbundwerk, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Orterer Straße 11; Wohnteil eines ehem. Bauernhauses, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Laube und verschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Ortererstraße 17; Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Bretterlaube, teilverschalter Giebellaube und Traufbundwerk, Mitte 18. Jh.
  • Ortererstraße 20; Ehem. Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und baumkantigen Blockwänden am ausgebauten Wirtschaftsteil, 2. Hälfte 18. Jh.; Getreidekasten, obergeschossiger Blockbau, bez. 1669, Überbau später.

Pessenbach

  • Kapelle, putzgegliederter Satteldachbau mit Dachreiter, bez. 1827; mit Ausstattung.
  • Pessenbach 2; Wohnteil eines ehem. Kleinbauernhauses, Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube, verbrettertem Giebel und Kniestock, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Pessenbach 4; Ötzschlössl, Landhaus, zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau in neubarocken Formen mit Steherker, Altane und verschindeltem Dachreiter, von August Hock, 1900.

Pfisterberg

  • Kapelle, Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh., modern verlängert; mit Ausstattung.
  • Pfisterberg 33; (Weni). Bundwerk, mit Aussägearbeiten traufseitig am Wirtschaftsteil, Anfang 19. Jh.; Getreidekasten, obergeschossiger Blockbau, bez. 1610, Überbau später.

Ried

  • An der Kapelle 1; (Brögler). Bauernhaus mit altem Wirtschaftsteil z. T. in Blockbau, Mitte 18. Jh. - Zugehörig zweigeschossiger Getreidekasten in Flachdachüberbau, 2. Hälfte 17. Jh.
  • Nähe An der Kapelle 1; Getreidekasten, obergeschossiger Blockbau, 2. Hälfte 17. Jh., Flachsatteldach-Überbau alt.
  • An der Kapelle 3; (Hinterlipp). Ehem. Bauernhaus, Obergeschoss verbretterter Blockbau, im Kern 18. Jh.
  • An der Kapelle 6; Kath. Kapelle Hl. Kreuz, Satteldachbau mit dreiseitigem Chorschluss und Dachreiter, 1840; mit Ausstattung.
  • Dorfstraße 7a; (Pasinger). Erdgeschossiger Getreidekasten, 2. Hälfte 16. Jh.
  • Dorfstraße 9; (Schärfl). Zugehörig obergeschossiger Getreidekasten, 2. Hälfte 17. Jh.
  • Dorfstraße 10; (Wörler). Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, Kern 17./18. Jh., Dach später.
  • Dorfstraße 13; (Kistler). Bauernhaus mit Lauben, 2. Hälfte 18. Jh. - Zugehörig obergeschossiger Getreidekasten, 2. Hälfte 16. Jh.
  • Dorfstraße 20; (Lanz). Bauernhaus mit verbrettertem Blockbau-Obergeschoss, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Nähe Dorfstraße 20; Schmiede, erdgeschossiger Steildachbau mit Giebeltür am verbrettertem Vordach, 1. Hälfte 19. Jh.
  • Dorfstraße 22; (Thorwartl). Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, verschaltem Vordach und Bretterlaube, 1. Hälfte 18. Jh.
  • Dorfstraße 23; (Labl). Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, 2. Hälfte 17. Jh.
  • Dorfstraße 24; (Thorwartl). Verbretterter Stadel mit Flachsatteldach, 1. Hälfte 19. Jh.
  • Dorfstraße 25; (Labl). Ehem. Getreidekasten, obergeschossig, 2. Hälfte 17. Jh.
  • Dorfstraße 26; (Stoffl). Ehem. Kleinbauernhaus, Massivbau mit Laube, Kern 1. Hälfte 18. Jh.
  • Nähe Dorfstraße 26; Stadel, obergeschossig verbretterter Flachsatteldach mit Segmentbogentor, 1. Hälfte 19. Jh.
  • Dorfstraße 27; (Hoiß). Bauernhaus mit Laube, 18./19. Jh.
  • Dorfstraße 28; (Schneiderhansl). Ehem. Kleinbauernhaus-Wohnteil mit verschaltem Wohnteil, 18. Jh.
  • Dorfstraße 30; Getreidekasten, zweigeschossiger bemalter Getreidekasten, bez. 1733, unter Flachsatteldachbau teilweise ausgebaut
  • Färberweg 3; Blockbau, baumkantige Blockwand mit Fugen, 18. Jh.

Urfeld

  • Dreifaltigkeitskapelle; neugotischer Satteldachbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 3. Viertel 19. Jh.; mit Ausstattung.
  • Goethedenkmal; Büste aus Basalt von Bildhauer Hans Schwegerle, 1933 zur Erinnerung an Goethes Durchreise auf dem Weg nach Italien (1786) aufgestellt; an der Kesselbergstraße, ca. 500 m nördlich von Urfeld.

Walchensee

  • Ringstraße 9; Kath. Pfarrkirche St. Ulrich, moderner Saalraum mit offenem Dachstuhl, eingemauerten Apsiden und Dachreiter am krüppelgewalmten Steildachbau, von Clemens Holzmeister, 1958-60; mit Ausstattung.
  • Seestraße 58; Alte kath. Pfarrkirche St. Jakobus, barocker Saalbau mit flach ausgerundeter Altarapsis und Ostturm, nach Entwurf von Lukas Zais, 1633, 1712/14 durch Markus Hainz umgestaltet; mit Ausstattung.

Zwergern

  • Bildstock; mit Figur des Geißelchristus, frühes 18. Jh.; östlich vom Klösterl.
  • Haus Nr. 1; Klösterl; Ehem. Eremitage, zweigeschossiger großer Steildachbau mit Zwiebel-Dachreiter und barocker Hauskapelle, 1686-89, Kapelle durch Joseph Hainz 1728 erweitert; mit Ausstattung; Klostermauer, teilweise verputzte Bruchsteinmauer, 17./18. Jh.
  • Zwergern 2a; Bootshaus, hölzerner Flachsatteldachbau über Bruchsteinsockel, noch 18. Jh.
  • Zwergern 3; Ehem. Bauernhaus, zweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau mit Kniestock, giebelseitigem Balkon und Wandbild, 2. Viertel 19. Jh.
  • Zwergern 5; Kath. Filialkirche St. Margareth, barockisierter Saalbau mit geradem Chorschluss und westlichem Zwiebelturm, 1344 geweiht, um 1670 barockisiert, 1778 umgebaut; mit Ausstattung; Einfriedung, verputzter Mauerring.

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese ist nur über den unter Weblinks genannten BayernViewer-Denkmal im Internet einsehbar. Auch wenn dieser täglich aktualisiert wird, wird er erst nach Beendigung der Nachqualifizierung (vorauss. Ende 2013) überall den aktuellen Stand widerspiegeln. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Es können Denkmäler fehlen oder Objekte eingetragen sein, die nicht mehr in der Denkmalliste enthalten sind.
    Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste nur ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (DSchG) definiert und hängt nicht von der Eintragung in die Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein. Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege.

Literatur

  • Wilhem Neu, Volker Liedke: Oberbayern. In: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Regierungsbezirke. Bd. I.2, R. Oldenbourg Verlag, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.
  • Georg Paula, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Kreisfreie Städte und Landkreise. Bd. I.5, Karl M. Lipp Verlag, München 1994, ISBN 3-87490-573-X.

Weblinks


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