Liste der Baudenkmäler in Garmisch-Partenkirchen

Liste der Baudenkmäler in Garmisch-Partenkirchen

In der Liste der Baudenkmäler in Garmisch-Partenkirchen sind die Baudenkmäler des oberbayerischen Marktes Garmisch-Partenkirchen aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Inhaltsverzeichnis

Garmisch-Partenkirchen

Rathaus

Ensembles

  • Badgasse; Das Ensemble umfasst den Südteil der Badgasse am Rand des historischen Ortskerns von Partenkirchen. Ihre bogenförmige Führung wird vom ehemaligen Verlauf des Kankerbaches bestimmt, der die Gasse durchfloss und erst in jüngerer Zeit aus ihr verlegt wurde.
  • Frühlingstraße; Der östliche Teil der Garmischer Frühlingstraße dehnt sich auf dem Rand einer Hochuferterrasse der Loisach aus. Die Gasse, ehemals Am Rain genannt, ist einseitig bebaut. In dichter, nahezu geschlossener Reihung stehen Bauernhäuser mit weit ausgreifenden Flachsatteldächern giebelständig zur Gasse. Die ehemals langen schmalen, bis zum Fuß des Grasbergs reichenden rückseitigen Grundstücke wurden meist in jüngster Zeit parzelliert und überbaut. Dagegen sind die den Anwesen südlich vorgelagerten, in die Niederterrasse herabreichenden kleinen Hausgärten mit ihren Schupfen und einer Schmiede in ihrem historischen Erscheinungsbild erhalten geblieben. Die Häuserreihe, bis Anfang des Jahrhunderts einheitlich mit Schindeldächern gedeckt, weist mit Nr. 23 noch ein Mittertennhaus und mit Nr. 29 einen bedeutenden massiven Bau des 16. Jahrhunderts auf. Der Reichtum an Zierbundgiebeln und hölzernen Altanen sowie das ebenso geschlossene wie malerische Bild der Häuserreihe haben bewirkt, dass die Straße zum Inbegriff einer alpenländischen bäuerlichen Siedlung wurde.
  • Griesstraße; Das Ensemble umfasst die historische Bebauung im ehemaligen Loisachgries, das sich nordwestlich des neueren, durch die barocke Martinskirche bestimmten Garmischer Ortskerns ausdehnt. Etwa parallel hintereinander, doch leicht geschwungen, erstrecken sich in nordöstlich-südwestlicher Richtung vier Gassen, die in der Regel lediglich nordseitig mit verschieden dicht gereihten Häusern bebaut sind, meist ehemaligen Bauernhäusern des Werdenfelser Typs, vereinzelt noch mit charakteristischer giebelseitiger Mittertenne und mit Zierbundgiebeln, regelmäßig mit weit ausgreifenden Flachsatteldächern. Überwiegend folgen auch die neueren Wohnhäuser, Gasthäuser und Pensionen seit dem späten 19. Jahrhundert nach Proportionen, Dachart und -neigung dem historischen Bauernhaustyp. Vor allem wird der einheitliche Charakter des Ensembles durch die Reihenbebauung und die fast ausschließlich südöstlich orientierte Giebelstellung der Bauten bestimmt.
  • Im Winkl; Das Ensemble umfasst den nördlichen der beiden durch die Loisach getrennten frühen Siedlungskerne der Ortschaft Garmisch. Von dem zur Burg Werdenfels und weiter nach Murnau führenden alten Verkehrsweg (heute Burgstraße) östlich tangiert, hat sich der Bereich um die alte Pfarrkirche St. Martin, der ursprünglichen Mutterkirche für das gesamte obere Loisach- und Isartal, als eng umgrenztes Quartier von besonderer historischer Dichte erhalten, während das Gebiet südlich der Loisach viel stärker expandierte und mit dem barocken Pfarrkirchenneubau zum eigentlichen Ortszentrum wurde. Am Nordende der Fürstenstraße, an der höchstgelegenen Stelle des vom Flussübergang her leicht ansteigenden Geländes, steht die um 1280 anstelle eines romanischen Vorgängerbaues errichtete Martinskirche, umgeben vom ehem. Friedhof, dem im Kern barocken Pfarrhof mit -ökonomie (Pfarrhausweg 4), dem alten Mesnerhaus (Lazarettstraße 2) und der 1853 der Kirche südlich angefügten alten Schule (Pfarrhausweg 1). Von der auf der Westseite der Fürstenstraße zur Kirche hin gestaffelten Bebauung reichen der große Steilgiebelbau des ehem. Rentamtes (Nr. 21) und das mit reicher Fassadenzier versehene Haus zum Husaren (Nr. 25) noch in das 17. Jh. zurück. Die im frühen 20. Jh. anstelle des alten Bräuhauses (Nr. 23. heute Gasthaus Bräustüberl) bzw. des ehem. bäuerlichen Anwesens Nr. 27 errichteten Nachbarsbauten respektieren in Bauflucht und Maßstab die barocken Vorgängeranlagen und suchen durch ihre Gestaltung in Formen des alpenländischen Heimatstils den malerischen Reiz des Straßenbildes noch zu erhöhen. Das Bräustüberl" (Nr. 23) erfuhr in den Jahren 1934/36 eine normale Umgestaltung, wobei die Wandbilder von Heinrich Bickel den historischen Ortsbezug thematisieren und zugleich an die Tradition der Lüftlmalerei - hier am Haus zum Husaren besonders anschaulich - anknüpfen. Der 1908 unterhalb des Chores von St. Martin im barockisierenden Jugendstil errichtete neue Schulbau (Burgstraße 9) bildet das moderne Pendant zu dem Schulhaus von 1853
  • Klammstraße; Das Ensemble umfasst die erhaltene historische Bebauung eines Teils der nördlichen Klammstraße sowie die östliche Höllentalstraße und die Schmiedstraße mit ihren Bebauungen. Die Straßen und Gassen liegen rechtwinklig zueinander am Südrand des historischen Ortskerns von Garmisch und weisen meist locker gereihte und giebelständig zur Straße stehende Werdenfelser Bauernhäuser auf, die allerdings nur zum Teil noch als solche genutzt sind.
  • Loisachstraße; Das Ensemble umgreift die Häuserzeile längs des linken Garmischer Loisachufers vom stattlichen ehem. Benefiziatenhaus, Nr. 43, im Nordosten bis zur Grenze der historischen Besiedlung im Südwesten, wo sich die Bebauung auffächert. Es handelt sich um Block- und Putzbauten verschiedener Größe, vorwiegend aber um kleinere ehem. Flößer- und Handwerker-, aber auch um bedeutende Werdenfelser Bauernhäuser aus der Zeit von 1632 (Loisachstraße 19/19 a) bis zum frühen 20. Jahrhundert, regelmäßig mit alpenländischem Flachsatteldach und fast immer mit dem Giebel nach Südosten, in offener Bauweise oder in nahezu geschlossenen Gruppen.
  • Ludwigstraße; Das Ensemble umfasst die verhältnismäßig schmale, im Zuge der alten Fernstraße von Murnau nach Mittenwald sich erstreckende Marktstraße von Partenkirchen. Der Ort gewann bereits im 13. Jahrhundert als Marktund Gerichtsort der freisingischen Grafschaft Werdenfels Bedeutung; in der Ludwigstraße vollzog sich der Marktverkehr. Ihr malerisches Alt-Werdenfelser Straßenbild wurde durch große Brände 1811 und 1865 ausgelöscht, nur das Alte Haus im Nordosten und das Wackerlehaus (Museum) sind noch Zeugnisse der älteren Bebauung. Das Ensemble ist somit ein Denkmal der Wiederaufbauleistungen des 19. Jahrhunderts.
  • Sonnenbergstraße.; Die Bedeutung des Ensembles, das sich vom alten Partenkirchener Ortskern in östlicher Richtung gegen den Fuß des Wank im ansteigenden Gelände des Sonnenbergs ausdehnt, liegt in der weitgehend einheitlichen Bebauung nach dem großen Flächenbrand von 1863, dem 54 Häuser zum Opfer gefallen waren. Beim Wiederaufbau der meist bäuerlichen Anwesen wurde aus Brandschutzgründen die alte Werdenfelser Hausbautradition aufgegeben. Verputzte Bruchsteinbauten mit mittelsteilen Ziegeldächern ersetzten die schindelgedeckten Blockbauten mit ihren Zierbundgiebeln.

Einzeldenkmäler

  • Achenfeldstraße 7; Satteldachbau im alpenländischen Landhausstil, asymmetrisch gegliedert mit Rundbogenportal, Obergeschoss-Balkon, Eckerker und Giebellaube, 1905 als Wohn- und Bürogebäude errichtet von Johann Ostler, wandfeste Innenausstattung z.T. in Jugendstilformen; jetzt Teil des Landratsamtes.
  • Alpspitzstraße 1; Ehem. Bauernhaus, im Kern 1604, ursprünglich nach Süden gerichtet, hier reicher Zierbundgiebel des 18. Jh. und Preis, Giebelfront zum Marienplatz mit Eisenbalkon 2. Hälfte 19. Jh. (Bemalung modern).
  • Alpspitzstraße 2; Zierbundgiebel, Mitte 18. Jh.
  • Am Herrgottsschrofen 17; Ehem. Künstlervilla des Malers Georg Schuster-Woldan (1864-1933), im Kern Bauernhaus des 18. Jh., umgebaut um 1896 von Martin Dülfer in ländlich-klassizisierenden Formen, Ostgiebel mit hölzernen Balkons über Säulen, nach Süden Atelierflügel.
  • Am Kurpark 15; Hölzerne Erker, geschnitzt, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
  • Am Kurpark 18; Kleines Wohnhaus, Ende 18. Jh., Haustüre geschnitzt, Wandmalereien von Heinrich Bickel, 1926.
  • Am Kurpark 23; Neugotische Hausmadonna.
  • Am Kurpark 5; Hölzerner Erker, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
  • Am Kurpark 6; Wohnhaus, mit Zierbundgiebel, um 1800.
  • Badgasse 1; Inschriftstein, 1700.
  • Badgasse 7; Ehem. Bauernhaus, mit giebelseitiger Mittertenne, wohl 1821.
  • Badgasse 9-13; Vgl. Ensemble Badgasse.
  • Badgasse 14; Wohnhaus (Beerweinhaus), reicher Zierbund, Anfang 18. Jh., Fassadenmalereien von Heinrich Bickel.
  • Badgasse 15; Vgl. Ensemble Badgasse.
  • Badgasse 16; Ehem. Bauernhaus (Beim Gerbermann), Tiroler Typ mit giebelseitiger Mittertenne und verschaltem Vordach, wohl um 1821.
  • Badgasse 17-20; Vgl. Ensemble Badgasse.
  • Badgasse 22; Zierbund, 1822; Inschrifttafel, 1822.
  • Badgasse 23/25.; Vgl. Ensemble Badgasse.
  • Badgasse 24/26; Inschrifttafel, 1787.
  • Badgasse 28; Vgl. Ensemble Badgasse.
  • Badgasse 29/31; Ehem. Doppel-Bauernhaus, verputzt, giebelseitige Mittertenne, Zierbund bez. 1792.
  • Badgasse 30, 33; Vgl. Ensemble Badgasse.
  • Bahnhofstraße 1, 3 und 2, 4, 6; Zwei Reihen von Wohn- und Geschäftshäusern, im Anschluss an das Rathaus (Nr. 2, 4, 6) und gegenüber (Nr. 1, 3), Teil einer nicht vollendeten Rathausplatz-Gestaltung von 1935; Fassadenbemalungen- und Stuckierungen teils von Heinrich Bickel (Nr. 2, Erker), teils von Oswald Bieber; vgl. auch Rathausplatz und Rathausstraße.
  • Bahnhofstraße 20; Wohn- und Geschäftshaus (Hammerhaus), mit Eckturm, Walmdach, Gauben, 1928 von Franz Xaver Kriegleder erbaut, später verändert.
  • Bahnhofstraße 30; Postamt, Dreiflügelanlage mit Walmdächern, Hauptbau mit Eckerkern und Zwerchgiebel, Lisenengliederungen und reicher Putzdekor, Dachreiter, im Stil des reduzierten Historismus 1912 erbaut.
  • Ballengasse 4, 6-9; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Ballengasse 11; Bauernhaus, mit Giebellaube, Ende 18. Jh.
  • Ballengasse 12; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Ballengasse 13; Bauernhaus, z. T. verschalte Blockwände, mit Söller, 2. Hälfte 17. Jh.
  • Ballengasse 14, 16; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Ballengasse 18/20; Geschnitzte Haustür, nach 1863.
  • Ballengasse 19a, 21, 23, 25, 27, 29; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Bankgasse 5; Gasthaus Goldener Engel, mit Zierbundgiebel, Haus bez. 1736 (Fassadenbemalung modern).
  • Bankgasse 9; Wohnteil eines ehem. Bauernhauses, verschalter Blockbau mit Zierbundgiebel, Ende 17. Jh.
  • Burgstraße 5; Zierbundgiebel, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Burgstraße 7; Vgl. Ensemble Im Winkl.
  • Burgstraße 8; Bauernhaus, mit giebelseitiger Mittertenne und Zierbundgiebel, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Burgstraße 9; Vgl. Ensemble Im Winkl.
  • Burgstraße 10; Justizvollzugsanstalt, traufseitiger Trakt mit Giebelrisalit, Dächer mit Überstand, spätklassizistische Putzgliederung, rückseitig angeschlossener Zellentrakt, 1892.
  • Dr.-Gazert-Straße 10; Kleines Landhaus mit Mansard-Satteldach und ausgebautem Dachgeschoss, Architekturmalerei und Spalier, 1921 von Franz Hunzinger.
  • Dr.-Wigger-Straße 2; Villa, in Ecklage, malerisch mit Zwerchhäusern, Giebelrisalit, geschnitztem Erker, hölzernen Balkons, 1898.
  • Dr.-Wigger-Straße 3; Gsteig-Kapelle, 1867 an Stelle eines Vorgängerbaus von 1565 neu errichtet.
  • Dreitorspitzstraße 17; Villa, mit Mansardwalmdach, asymmetrischen Giebelrisaliten und Putzrahmungen, im barockisierenden Jugendstil 1913 von Max Schultze erbaut.
  • Dreitorspitzstraße 21; Landhaus im alpenländischen Heimatstil, mit Hochlaube, Balkon, Zierbund und reicher Fassadenmalerei, erbaut 1923 von Architekt Hermann Lang, München.
  • Dreitorspitzstraße 53; Landhaus im alpenländischen Heimatstil, mit Hochlaube, Balkon und Eckerker, 1928 von Architekt Hermann Lang, München.
  • Dreitorspitzstraße 66; Landhaus mit zwei Erkern und Fassadenmalerei, erbaut 1933.
  • Druckergasse 5; Siehe Fürstenstraße 5.
  • Faukenstraße 1-31 (unger. Nrn.); Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Feldstraße 2; Wohnhaus, Giebel mit barocken Lichtluken und Preis, 2. Hälfte 18. Jh., Jugendstil-Haustür.
  • Figurengruppe; Geißelungsszene, barock, um 1650, in vergitterter Felshöhle am Herrgottsschrofen; 250 m östlich der Kammerlain-Brücke, nahe der Bundesstraße nach Griesen.
  • Forstamtweg 1; Zwei Wandbilder an der Traufseite von Heinrich Bickel, um 1930/40; Figur eines Lamms.
  • Forstamtweg 4; Ehem. Bauernhaus mit Zierbundgiebel, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Forsterweg 2; Wohnhaus mit beiderseitigen Anbauten, Fachwerkkniestock und -giebel, Stichbogenfenster; 1897 von Architekten Zech und Wanner, Augsburg.
  • Friedhofstraße; Friedhof Garmisch, Anlage 1925 von Hans Ostler; Friedhofsgebäude, Trakt mit zentralem Giebelbau (Aussegnungshalle) und symmetrischen Flügelbauten (Wärterwohnung und Nebenräume); Friedhofsmauer in Bruchstein, in den Ecken turmartige Gruftbauten, an zwei Seiten je eine Grufthalle.
  • Frühlingstraße 1/1 a; Bauernhaus, breitgelagertes Doppelhaus mit Zierbundgiebel, Ende 18. Jh.
  • Frühlingstraße 3/5; Bauernhaus, stattlich, mit Zierbundgiebel, 3. Viertel 18. Jh.; mit Zoeppritzstraße 1/3.
  • Frühlingstraße 7; Villa, im Landhausstil, malerisch-barockisierend mit verschiedenen Erkerausbauten, Wandmalereien, Hausfiguren und eingelassenen Reliefs, 1921.
  • Frühlingstraße 21; Bauernhaus, verputzt, Giebel mit Preis, 18. Jh., Haustür bez. 1821.
  • Frühlingstraße 23; Bauernhaus, mit giebelseitiger Mittertenne und Zierbund, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Frühlingstraße 27/27 a; Bauernhaus, mit Zierbund, 3. Viertel 18. Jh.
  • Frühlingstraße 29; Bauernhaus, stattlicher Putzbau, z. T. gewölbte Innenräume, im Kern 1524; Schmiede, kleiner massiver Bau mit Satteldach, wohl 18. Jh.; vor dem Haus.
  • Frühlingstraße 30; Ehem. Bauernhaus, Nordteil in Blockbauweise, 2. Hälfte 18. Jh. (in Neubau einbezogen).
  • Frühlingstraße 33; Bauernhaus, östlicher Hausteil, mit Ziebundgiebel, 3. Viertel 18. Jh.; kleiner Getreidekasten, 17./18. Jh.
  • Frühlingstraße 35, 37, 39/39a; Vgl. Ensemble Frühlingstraße.
  • Frühlingstraße 43; Vgl. Ensemble Im Winkl.
  • Fürstenstraße 4; Ehem. Bauernhaus, wohl 1607, mit giebelseitiger Mittertenne und reichem Zierbundgiebel, Ende 18. Jh.
  • Fürstenstraße 5; Ehem. Bauernhaus, mit Giebeltenne und Zierbundgiebel, bez. 1767 (Ostteil modern.
  • Fürstenstraße 11; Amtsgebäude, mit überstehendem mittelsteilem Dach, spätklassizistischen Putzgliederungen und Fenstergittern, 1866.
  • Fürstenstraße 15; Wohnhaus, 18. Jh., Walmdach mit Scharschindeldach 1820; Nebengebäude, erdgeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jh.
  • Fürstenstraße 18; Ehem. Bauernhaus, ursprünglich mit giebelseitiger Mittertenne, Zierbundgiebel und Preis, 2. Viertel 19. Jh.; Getreidekasten, Blockbau mit Legschindeldach, 2. Hälfte 17. Jh., vor dem Haus.
  • Fürstenstraße 19; Vgl. Ensemble Im Winkl.
  • Fürstenstraße 21; Ehem. Rentamtgebäude, stattlicher Steilgiebelbau mit Steherker, 1660, geschnitzte Haustür Mitte 19. Jh.
  • Fürstenstraße 22, 23.; Vgl. Ensemble Im Winkl.
  • Fürstenstraße 24; Bauernhaus, mit reichem Zierbundgiebel, bez. 1765.
  • Fürstenstraße 25; Haus zum Husaren, Putzbau bez. 1611, Giebelzier bez. 1735, reiche klassizistische Lüftlmalereien, um 1800.
  • Fürstenstraße 26.; Vgl. Ensemble Im Winkl.
  • Fürstenstraße 27; Wohnhaus im barockisierenden Heimatstil mit Eckerker, giebelseitigen Balkons und Zierdetails, 1909/10 über Fundamenten des Vorgängerbaues neu erbaut.
  • Fürstenstraße 28; Zierbundwerk am Giebel, bez. 1790.
  • Griesgartenstraße 1; Ehem. kleines malerisches Bauernhaus, z. T. massiv, z. T. in Blockbauweise, Außenwände verbrettert, vorgezogener Giebelteil mit Außenstiege, im Kern 17./18. Jh.
  • Griesgartenstraße 2, 3, 6, 6a, 8, 9; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Griesgartenstraße 10; Geschnitzte Haustür, 3. Viertel 19. Jh.
  • Griesgartenstraße 10 a, 12, 13; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Griesgartenstraße 14; Bauernhaus, z. T. verbretterter Blockbau, mit giebelseitiger Mittertenne und Zierbundgiebel, 3. Viertel 18. Jh.
  • Griesgartenstraße 16, 18, 20, 22; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Griesgartenstraße 24; Zierbundgiebel, Ende 18. Jh.
  • Griesgartenstraße 24a, 26a, 28, 29, 30, 32; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Griesstraße 1, 3, 3a; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Griesstraße 4; Gasthaus zur Schranne, stattlicher Walmdachbau, im Kern wohl 18. Jh.
  • Griesstraße 5-8, 10, 10a, 12, 14, 16; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Griesstraße 18; Wohnhaus, mit Zierbundgiebel, Preis und hölzernen Lauben, Mitte 19. Jh.
  • Griesstraße 20, 22, 22a; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Griesstraße 24; Wohnhaus, altertümlicher verschalter Blockbau, wohl 18. Jh.
  • Heuschütt 1; Giebelbild, bez. 1739.
  • Hindenburgstraße 41; Evang.-Luth. Pfarrkirche, 1891; mit Ausstattung; Ausbau der Anlage und Anbau des Pfarrhauses durch German Bestelmeyer, 1924.
  • Hirschweg 1; Landhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Lauben, Ende 19. Jh., 1911 verändert.
  • Hofgasse 2; Bauernhaus, verputzter Blockbau, 1. Hälfte 17. Jh.
  • Hofgasse 6; Bauernhaus, altertümlicher Bau mit giebelseitiger Mittertenne und Zierbundgiebel, Ende 18. Jh.
  • Höllentalstraße 1-4; Vgl. Ensemble Klammstraße.
  • Höllentalstraße 5; Bauernhaus, Mittertennbau mit Zierbund an beiden Giebeln, Legschindeldach mit Preis und gewölbter Küche, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Höllentalstraße 6; Zierbundgiebel, Mitte 18. Jh.
  • Höllentalstraße 7; Vgl. Ensemble Klammstraße.
  • Höllentalstraße 8/8 a; Zierbundgiebel, Ende 18. Jh.
  • Höllentalstraße 9, 10, 12; Vgl. Ensemble Klammstraße.
  • Höllentalstraße 54; Landhaus mit Zeltdach, Lisenen- und Putzgliederung, Eckloggia über Runderker, Planung 1916 von Johann Ostler, Garmisch.
  • Höllentalstraße 68; (Leonhardihof"). Landhaus mit polygonalen Eckerkern, Obergeschoss-Balkon und zwei Giebelloggien über geschwungenem Gesims, 1919 von Johann Ostler, Garmisch
  • Hölzlweg 20; Landhaus, erdgeschossig, giebelseitig Eckerker und eingezogene Veranda, Dachaufbau mit Giebelbalkon, Aussägearbeiten, Zierbundwerk und Bemalungen, bez. 1906.
  • Hölzlweg 22; Landhaus, in Art eines oberbayerischen Bauernhauses, bez. 1908, mit umlaufender Balusterlaube, Hochlaube, Sterntüren und geschmiedeten Fensterkörben, am rückwärtigen Teil Zierbundwerk, die reiche Fassadenmalerei in Formen des Rokoko von Lehmann.
  • Im Winkl 2, 4; Vgl. Ensemble Im Winkl.
  • Karl-und-Martin-Neuner-Platz 1; Olympia-Skistadion, erbaut 1935; hufeisenförmige Stadionanlage am Fuß des Gudibergs, mit zwei Toren und Olympiahaus; große und kleine Olympiaschanze am Hang über dem Stadion, Stahlbauten, 95 und 119 m Höhe.
  • Klammstraße 1; Ehem. Bauernhaus, im Giebel barocke Lüftungsluken, am ehem. Wirtschaftsteil Bundwerk, 18. Jh.
  • Klammstraße 4/4 a; Ehem. Bauernhaus, verputzt, mit barocken Giebelluken, Mitte 18. Jh.
  • Klammstraße 6; Ehem. Bauernhaus, verputzt, Ende 18. Jh., Haustür Mitte 19. Jh., Lüftlmalerei erneuert.
  • Klammstraße 8, 8a, 10, 10a.; Vgl. Ensemble Klammstraße.
  • Klammstraße 11; Zierbundgiebel, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Klammstraße 12; Zierbund- und Blockbauteile, 18. Jh.
  • Klammstraße 12a.; Vgl. Ensemble Klammstraße.
  • Klammstraße 13; Bauernhaus, z. T. mit Blockbau-Obergeschoss, Preis und Legschindeldach, 2. Hälfte 18. Jh., biedermeierliche Haustür Mitte 19. Jh.
  • Klammstraße 14/14 a, 16; Vgl. Ensemble Klammstraße.
  • Klammstraße 17/17 a; Ehem. Bauern-Doppelhaus, mit giebelseitiger Mittertenne, vorgezogenem Giebelteil, Zierbundgiebel, 18. Jh.
  • Klammstraße 18; Vgl. Ensemble Klammstraße.
  • Kreuzstraße 1; Ehem. Bauernhaus, mit giebelseitiger Mittertenne und Zierbundgiebel, im Kern 18. Jh., 1890 und 1927 verändert.
  • Kreuzstraße 2; Bauernhaus, alter Wohnteil, Blockbauweise, mit Zierbundgiebel, Ende 18. Jh.
  • Kreuzstraße 3; Bauernhaus, verputzter Blockbau mit giebelseitiger Mittertenne und Zierbundgiebel, Ende 18. Jh., stark erneuert.
  • Kreuzstraße 16; Ehem. Bauernhaus, Giebelfront des 18. Jh. (übrige Teile erneuert).
  • Kreuzstraße 17; Bauernhaus, Bundwerkgiebel, 1. Hälfte 18. Jh., stark erneuert.
  • Kreuzstraße 21; Ehem. Bauernhaus, mit Zierbundgiebel, Ende 18. Jh., 1957 und 1963 umgebaut.
  • Bildstock; von 1916; westlich der Kriegergedächtniskapelle am Kramerplateauweg.
  • Kriegergedächtniskapelle; Rundbau mit Umgang und campanileartigem Turm, 1952 von Hans Ostler; am Kramerplateauweg
  • Lazarettstraße 2; Bauernhaus (Altes Mesnerhaus), mit Blockbau-Obergeschoss, bez. 1692, Zierbundgiebel und Traufbundwerk Ende 18. Jh.
  • Loisachstraße 15/15a, 18/18 a; Vgl. Ensemble Loisachstraße.
  • Loisachstraße 19/19 a; Doppel-Bauernhaus, z. T. Rundholz-Blockbau mit giebelseitiger Mittertenne, bez. 1632.
  • Loisachstraße 20, 23, 25, 25a, 27, 29.; Vgl. Ensemble Loisachstraße.
  • Loisachstraße 31; Bauernhaus, verputzt, mit Zierbundgiebel, um 1800.
  • Loisachstraße 32, 33; Vgl. Ensemble Loisachstraße.
  • Loisachstraße 34; Ehem. Bauernhaus, Westteil mit Blockbau-Obergeschoss, Zierbundgiebel, Mitte 18. Jh.
  • Loisachstraße 35; Wohnhaus, kleiner zweigeschossiger Blockbau mit Legschindeldach, 2. Hälfte 17. Jh.
  • Loisachstraße 36; Vgl. Ensemble Loisachstraße.
  • Loisachstraße 37; Wohnhaus, mit Zierbundgiebel, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Loisachstraße 39; Schmales dreigeschossiges Handwerkerhaus, mit Zierbundgiebel, 2. Hälfte 18. Jh., Fassadenmalerei wohl Anfang 20. Jh.
  • Loisachstraße 40; Vgl. Ensemble Loisachstraße.
  • Loisachstraße 43; Ehem. Benefiziatenhaus, alter Wohnteil, stattlicher Putzbau mit Flachsatteldach, bez. 1766 (Bemalung ehemals barock, jetzt neu).
  • Loisachstraße 47; Zierbundgiebel, 2. Hälfte 18. Jh.
  • Ludwigstraße 1, 2, 5-7.; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 8; Sog. Altes Haus, ehem. Bauernhaus, Oberstock z. T. mit Blockwänden, Giebel mit Zierbund, 1772, malerischer Ausbau im Sinne des Heimatstils und Bemalung der Putzwände von Heinrich Bickel, 1922.
  • Ludwigstraße 9-13; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 14/16; Ehem. Handwerkerhaus, biedermeierlicher Putzbau mit Walmdach über Kastengesims, Ende 18. Jh., erneuert 1936.
  • Ludwigstraße 15; Zugehöriger Getreidekasten, Blockbau, bez. 1602; im Hof des Hauses (ehem. Moarhof).
  • Ludwigstraße 17, 18, 22, 23; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 24; Reiche Fassadenbemalung von Heinrich Bickel, 1928.
  • Ludwigstraße 25.; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 27; Erker, zweigeschossig, in Formen des Historismus, um 1900; geschnitzte Haustür, gleichzeitig.
  • Ludwigstraße 29-33, 36-41; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 42; Hausmadonna, Anfang 20. Jh.; an der Front.
  • Ludwigstraße 43; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 45; Gasthaus zum Rassen, dreigeschossiger Giebelbau mit spätklassizistischer Fassadengliederung und Eisenbalkon, nach 1865, große barocke Hausmadonna (Bemalung der Front 1987/88).
  • Ludwigstraße 46; Partenkirchener Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, neugotischer Neubau, 1868-71, von Matthias Berger; mit Ausstattung; Kirchenterrasse und Freitreppenanlage, gleichzeitig.
  • Ludwigstraße 47; Ehem. Wackerle-Haus, jetzt Museum, Giebelbau, im Kern 15. Jh., äußere Erscheinung und 2. Obergeschoss nach 1865.
  • Ludwigstraße 48-50; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 52; Geschnitzte Haustür, nach 1865.
  • Ludwigstraße 53; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 54; Erker, Anfang 20. Jh.
  • Ludwigstraße 55; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 56; Stuckfassade, modern-barockisierend, um 1925/35.
  • Ludwigstraße 57-59; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 60; Eisenbalkon, spätklassizistisch, nach 1865.
  • Ludwigstraße 61, 62, 64-68.; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 70; Bauernhaus, verputzt, mit giebelseitiger Mittertenne, 1811.
  • Ludwigstraße 71-73; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 74/74 a; Bauernhaus, verputzt, mit giebelseitiger Mittertenne, 1811.
  • Ludwigstraße 76/78; Bauernhaus, verputzt, mit Vorschußgiebel und giebelseitiger Mittertenne, 1811.
  • Ludwigstraße 79.; Vgl. Ensemble Ludwigstraße.
  • Ludwigstraße 80/82; Bauernhaus, verputzt, mit Vorschußgiebel und giebelseitiger Mittertenne, 1811.
  • Ludwigstraße 81; Wohn- und Geschäftshaus (Marienhof"), zweigeschossiger Eckbau mit halbrunden Erkern und Mezzanin, 1934/35 von Hans Kirchhoff
  • Marienplatz; Kriegerdenkmal, Sockel mit Inschrifttafeln, bekrönt von Marienfigur, 1922.
  • Marienplatz 6; Garmischer Kath. Pfarrkirche St. Martin, stattlicher barocker Neubau von Josef Schmuzer, 1730-34; mit Ausstattung; umliegender aufgelassener Friedhof, ummauert, 18. Jh.
  • Marienplatz 10; Alte Apotheke, stattlicher klassizistischer Bau mit gebrochenem Walmdach, großen Zwerchgiebeln und Fassadendekor, 1790.
  • Marienplatz 11; Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossige traufseitige Anlage mit Giebelrisalit, hölzernen Balkons, geschnitzten Erkern, Zwerchgiebeln, um 1890/1900.
  • Marienplatz 13/15; Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger malerischer Eckbau, mit hölzernen Balusterbalkons, Zwerchhäusern, Ziergiebeln, Zierbundwerk, geschnitztem Erker und Flachsatteldächern, um 1900.
  • Marienplatz 14; Wohnhaus, mit Lüftlmalerei, Giebel mit Preis, Ende 18. Jh., Haustür biedermeierlich.
  • Maximilianstraße 2; Villa, mit Schopfwalmdach, Erkerturm mit hölzernem Aufbau, hölzernen Balkons, um 1890.
  • Mittenwalder Straße 16; Landhaus mit Halbwalm, Fachwerkgiebel und -kniestock, 1908 von Prof. Josef Wackerle.
  • Mittenwalder Straße 38; Landhaus im Heimatstil mit Fassadenmalereien von Heinrich Bickel, erbaut 1935/36 von Architekt Artur Holzheimer.
  • Mittenwalder Straße 39; Kleines Landhaus im Heimatstil, mit reicher Fassadenmalerei, um 1930.
  • Mittenwalder Straße 42; Landhaus im Heimatstil mit profilierten Balkenköpfen und Fassadenmalereien von Heinrich Bickel, bez. 1934.
  • Mittenwalder Straße 53; Landhaus im Heimatstil, Zierbund, Hochlaube und gemalten Umrahmungen, 1912 von Josef Eizenberger.
  • Mohrenplatz 2; Stattliches ehem. Bauernhaus (Polzenkasparhaus), mit Blockbau-Obergeschoss und Legschindeldach, 1. Hälfte 17. Jh.
  • Mohrenplatz 4; Breitgelagerter, zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jh., um 1835 zum Schulhaus umgebaut, später mehrfach verändert.
  • Mühlstraße 3; Gemeinde-Schafstadel, verbretterter Ständerbau, 1623, einbezogenes Brechlbad mit fünf Feuerstellen; gegenüber Nr. 19.
  • Münchner Straße 1; Kapelle St. Sebastian, ehem. Pestkapelle, 1637, seit 1924 Kriegergedächtnisstätte, Fassadenmalereien von Josef Wackerle; mit Ausstattung.
  • Münchner Straße 12; Geschnitzte, zweiflügelige Haustür 1866.
  • Münchner Straße 36; Landhaus im Heimatstil, mit Balkon und Lüftlmalerei, 1909/10 von Architekt Sigmund Weidenschlager, München.
  • Münchner Straße 40; Sog. Advokatenhaus, mit Stichbogenfenstern, Bundwerkgiebel und Balkons, im Landhausstil, 1899.
  • Münchner Straße 65; Neuer Friedhof Partenkirchen; Friedhofskapelle mit monumentaler Zwiebelkuppel von Hermann Lang, 1913; angeschlossene erdgeschossige Trakte mit Schindeldächern (Wärterwohnung, Gruftarkaden).
  • Obermühlweg 1; Obermühle; Einfirsthof, Wohnteil mit Putzgliederungen und aufgemalter Bezeichnung 1755, am Wirtschaftsteil Bundwerk, 19. Jh.; westlich vorgelagertes Gebäude der Säge, 19. Jh.; östlich angeschlossener zweiter Wohnteil, Anfang 20. Jh.
  • Olympia-Bobbahn; Naturbahn am Nordabhang des Riesserkopfs, 1910 errichtet, 1934/35 nach Plänen von Stanislaus M. Zentzytzki modernisiert und auf eine Länge von 1654 m ausgebaut; zugehörig Hydranten und Fahnenmasten entlang der Strecke sowie eiserne Fußgängerbrücke, Pumpenhaus, Bobschuppen und Talstation des Transportaufzugs mit Gleisen.
  • Olympiastraße 10; Landratsamt, vornehmer Mansarddachbau in Formen eines frühklassizistischen Palais, 1915.
  • Partnachstraße 46; Villa, vornehmer Walmdachbau mit erkerartigen Eckausbauten, barockisierend, um 1910.
  • Pfarrgasse 2; Pfarrhof, stattlicher Putzbau mit Walmdach, nach 1833; vgl. auch Ensemble Ludwigstraße.
  • Pfarrgasse 4; Wohnhaus, Putzbau mit Walmdach, wohl nach 1833.
  • Pfarrhausweg 1.; Alte Schule mit Klausur, südöstlich an die alte Pfarrkirche St. Martin angeschlossener Zweiflügelbau mit gotisierenden Staffelgiebeln; 1853.
  • Prof.-Michael-Sachs-Straße 1; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Professor-Wackerle-Straße 8; Landhaus im alpenländischen Heimatstil, mit Giebelbundwerk, Lauben und reicher Fassadenmalerei von Heinrich Bickel, erbaut 1927 von Architekt Hermann Lang, München.
  • Promenadestraße 1-5; Vgl. Ensemble Griesstraße usw.
  • Promenadestraße 2/2a; Zierbund, um 1780/90.
  • Promenadestraße 6; Kleines Wohnhaus, mit Zierbundgiebel, 3. Viertel 18. Jh.
  • Promenadestraße 7; Ehem. Bauernhaus, stattlich, mit reichem Zierbundgiebel, 2. Hälfte 18. Jh., 1929 erweitert.
  • Rathausplatz 1; Rathaus Garmisch-Partenkirchen, viergeschossiger Giebelbau mit offener Erdgeschosshalle, nördlich angeschlossener dreigeschossiger zwölfachsiger Traufseitbau mit Dreieckerkern, 1935 aus Anlass der Vereinigung von Garmisch und Partenkirchen in reduzierten Formen des alpenländischen Heimatstils erbaut von Oswald Bieber, Fassadenmalereien von Josef Wackerle; siehe auch Reinthalstraße 7 und Bahnhofstraße 2, 4, 6.
  • Rathausplatz 15, 16; Fassadenbemalung, 1935 von Heinrich Bickel und Oswald Bieber, 1977 restauriert.
  • Rathausplatz 17, 18; Fassadenbemalung und -stuckierung, 1935 von Karl Gries und Arnulf Albinger.
  • Rathausstraße 1, 2/4, 3, 5; Fassadenbemalungen und -stuckierungen, 1935 von Heinrich Bickel und Oswald Bieber.
  • Reinthalstraße 7; Zum Rathaus gehöriger viergeschossiger Trakt, 1935; siehe Rathausplatz 1. Rathaus.
  • Rießerseestraße 20; Stattliches, ehem. Landhaus, mit Mansard-Walmdach, erbaut 1910 von Johann Ostler, Garmisch.
  • Römerstraße 1, 2; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Römerstraße 3; Geschnitzte Haustür, nach 1863.
  • Römerstraße 4-8; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Römerstraße 9/11; Aufgedoppelte Haustür, nach 1863.
  • Römerstraße 13, 15, 17, 19; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Römerstraße 30; Herrschaftsvilla (sog. Gumppenburg) in beherrschender Lage am Hang, asymmetrisch gegliederter Bau im Stil des Historismus mit Eckturm, Schopfwalmdächern, Erkern, Veranden, Dachzone mit Zierfach- und Bundwerk, Terrassenanlage, 1897 von Georg Meister, München, errichtet, 1911 durch Gabriel von Seidl umgestaltet.
  • Sankt-Anton-Straße 1, 2, 4-11, 13, 15, 18; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Schmiedstraße 1; Vgl. Ensemble Klammstraße.
  • Schmiedstraße 2; Ehem. Weinhaus, stattlicher Putzbau mit Lüftlmalerei (z. T. erneuert), im Inneren Gewölbe, 18. Jh.
  • Schmiedstraße 3, 5; Vgl. Ensemble Klammstraße.
  • Schmiedstraße 6; Bauernhaus, traufseitiger Mittertennbau, wohl 17. Jh., Giebel und Traufbundwerk 2. Hälfte 18. Jh.
  • Schmiedstraße 7; Ehem. Bauernhaus, stattlicher Putzbau, Zierbundgiebel 1797, Medaillon-Lüftlmalerei wohl gleichzeitig, der ehem. Stallteil 1937 durch Hanns Ostler umgebaut.
  • Schmiedstraße 10; Bauernhaus, Wohnteil offener Blockbau, 1. Hälfte 17. Jh.
  • Schnitzschulstraße 2/4; Ehem. Bauernhaus, Putzbau mit giebelseitiger Mittertenne und Vorschußgiebel, nach Brand 1811 erbaut.
  • Schnitzschulstraße 6; Ehem. Bauernhaus, Putzbau mit giebelseitiger Mittertenne und Vorschußgiebel, nach Brand 1811 erbaut.
  • Schnitzschulstraße 10; Wohn- und Geschäftshaus, mit Ladenfenster, Erker und Blockbau-Giebellaube, im malerisch-barockisierenden Heimatstil 1912.
  • Schnitzschulstraße 19; Ehem. Herrschaftsvilla, jetzt Richard-Strauß-Institut, historisierend mit Turm, Erker, Schopfwalmdächern, hölzernen Balkons, 1893 für L. Mayer-v. Doss von Architekt Wilhelm Manchot, Mannheim, erbaut; mit Parkanlage und Einfriedung.
  • Sonnenbergstraße; Antoniusbrunnen, um 1880.
  • Sonnenbergstraße; Floriansbrunnen, 1899, Figur von Wilhelm v. Miller.
  • Sonnenbergstraße 4; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Sonnenbergstraße 6; Bauernhaus (Larashaus), stattlich, mit Zierbundgiebel und giebelseitiger Mittertenne, bez. 1754, erneuert 1979.
  • Sonnenbergstraße 8; Inschrifttafel an der Front, 1729.
  • Sonnenbergstraße 9, 10; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Sonnenbergstraße 11; Geschnitzte Haustüre, nach 1863.
  • Sonnenbergstraße 12-16; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Sonnenbergstraße 17; Geschnitzte Haustüre, nach 1863.
  • Sonnenbergstraße 18, 19, 21, 23, 27, 29, 31, 33, 37, 39; Vgl. Ensemble Sonnenbergstraße.
  • Sonnenstraße 1-8; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Sonnenstraße 9; Bauernhaus, Putzbau, 18. Jh.
  • Sonnenstraße 10-16; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Sonnenstraße 17; Bauernhaus, mit Blockbau-Obergeschoss, bemaltem Zierbundgiebel und Preis, 2. Viertel 18. Jh.
  • Sonnenstraße 18; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Sonnenstraße 19; Zierbundgiebel, 18. Jh., und Hausfiguren des 19. Jh. im Giebel.
  • Sühnekreuzm 15. Jh.; 100 m westlich der Kammerlain-Brücke am Saumpfad nördlich der Loisach, nahe der Bundesstraße nach Griesen.
  • Von-Brug-Straße 5; Finanzamt, dreigeschossiger Walmdachbau mit Giebelrisalit, Erker, Balkon und neuklassizistischem Putzdekor, um 1910.
  • Von-Müller-Straße 1-4; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Von-Müller-Straße 7; Wohnhaus, Putzbau, mit Preis, rückwärts Schmiede mit großem Vordach, Ende 18. und 19. Jh.
  • Von-Müller-Straße 10-12; Vgl. Ensemble Griesstraße.
  • Von-Müller-Straße 15; Sog. Waffenschmiede, gemauerte ehem. Werkstatt mit Flachsatteldach und geschnitzter Haustür, 17./18. Jh., Schmiedehammer, aufgemauerter Kamin und Mühlrad, 18./19. Jh.
  • Von-Müller-Straße 20/20a.; Reicher Zierbundgiebel, Mitte 18. Jh.
  • Wankweg 2; Zierbundgiebel, 1715, wiederverwendet 1910.
  • Wettersteinstraße 41; Pensionsvilla Haus Therese, vorderer Hausteil mit überstehendem Walmdach, Eckerker, umlaufenden Balkons und seitlich zurückgesetztem Eingang, 1910 von M. Simon, München; Umbau und Aufteilung in Eigentumswohnungen 1990/91.
  • Wiggerstraße; Siehe Dr.-Wigger-Straße.
  • Wilhelm-von-Miller-Weg 10; Leitenschlößl, Herrschaftsvilla, Walmdachbau mit großen Loggien und kräftigem Belvedereturm, historisierend, mit Jugendstilelementen, 1896-99 von Emanuel v. Seidl für Wilhelm v. Miller um- und ausgebaut.
  • Wilhelm-von-Miller-Weg 20; Leitenhof, ehem. Bauernhaus, wohl 18. Jh., Ausbau zum Landhaus mit Erker 1908 durch Hugo Roeckl für Helene v. Miller.
  • Zoeppritzstraße 1/3; Siehe Frühlingstraße 3/5; vgl. Ensemble Loisachstraße.
  • Zoeppritzstraße 13; Landhaus, zweigeschossiger Bau mit Eckerker, Lauben und verschalten Giebel, 1913 von der Firma Braun errichtet, nach 1950 verändert.
  • Zoeppritzstraße 42; Villa des Komponisten Richard Strauss (1864-1949), Walmdachbau mit eingestelltem Erkerturm und Zwerchhäusern, barockisierend, 1906-08 von Emanuel v. Seidl erbaut; mit großem herrschaftlichem Park.
  • Zugspitzstraße 3; Ehem. Bauernhaus, mit Blockbau-Obergeschoss und Zierbundgiebel, wohl 18. Jh.; kleiner Getreidekasten, Blockbau, 17./18. Jh., im Grundstück.
  • Zugspitzstraße 4; Forstamt, Putzbau mit Zierbundgiebel, bez. 1742.
  • Zugspitzstraße 21/21a, 23; Bauernhaus, Schnellreichhof, stattlich, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Zierbundgiebel, bez. 1687.

Esterberg

  • Esterbergalm, genannt 1392; Bauernhaus, wohl 18. Jh., stark erneuert, mit Legschindeldach; Kapelle neben der Alm, 19./20. Jh.

Griesen

  • Kapelle, stattlich; erbaut um 1905/10 von Architekt Heinrich Neu, München; mit Ausstattung; an der Landesgrenze.

Gschwandt

  • Kapelle, mit Dachreiter, um 1900.

Hintergraseck

  • Kapelle, mit Dachreiter, 18./19. Jh.

Kaltenbrunn

  • Kapelle, modern; mit historischer Ausstattung.
  • Kapellenbildstock, 18. Jh.; bei Haus Nr. 36.

Mittergraseck

  • Haus Nr. 1; Putzbau mit Flachsatteldach, wohl Mitte 19. Jh.

Sankt Anton

  • Kath. Wallfahrtskirche St. Anton
  • Brunnenkapelle, 1. Hälfte 18. Jh.; mit Ausstattung; am Beginn des Kreuzwegs.
  • Daxkapelle, 18. Jh.; am Weg von St. Anton zum Esterberg, nördlich von Partenkirchen.
  • Denkmal für König Ludwig II., um 1896; in den Anlagen unterhalb St. Anton.
  • Kreuzweg; zwischen Partenkirchen und St. Anton, zehn Stationskapellen, um 1780/90; mit Ausstattung.

Schachen

Schachenschlößl
  • Schlößl; Schachenschlößl (Schweizerhaus), Holzbau, 1871 für König Ludwig II. errichtet

Schlattan

  • Haus Nr. 2; Zugehöriger Getreidekasten, Blockbau, um 1650.
  • Kapelle, 1697; mit Ausstattung; beim Gasthaus Pfeifferalm.

Schwaigwang

Ruine Werdenfels
  • Haus Nr. 1; Gutshof, von 1632 bis zum 18. Jh. Sitz des werdenfelsischen Pflegers; Gutshaus, stattlicher Putzbau, im Kern 17./18. Jh., Ausbau nach Mitte 19. Jh. im Schweizerhausstil mit hölzernen Lauben; Wappen im Giebel barock, Haustür biedermeierlich.
  • Ruine Werdenfels; ehem. Pflegersitz, Mauerreste um 1180, seit 17. Jh. Ruine.

Vordergraseck

  • Kapelle; 19./20. Jh.

Wamberg

Ensemble

  • Wamberg; Der kleine Kirchort gehört zu den eindrucksvollsten Hochgebirgsdörfern der deutschen Alpen. Auf einem Vorgebirgszug, dem Wamberg, vor dem Wettersteingebirgsstock in 996 m Höhe zwischen Steilwiesen gelegen, entwickelte sich das bäuerliche Haufendorf aus zwei Schwaigen des 14. Jahrhunderts. Es besaß 1853 wie heute neun Anwesen, die von der barocken Annakirche überragt werden. Diese Anwesen bestehen aus Einfirsthöfen des 18. und 19. Jahrhunderts mit verputzten Wohnteilen und kleinen Nebengebäuden, darunter zwei Blockbau-Getreidekästen. Die Giebel der Wohnteile sind west- oder südwärts gerichtet. Haus Nr. 13/14 ist ein originelles Doppelbauernhaus. - Einheitliche Dachdeckung mit Legschindeln bestimmte bis vor kurzem das Ortsbild in besonderer Weise.

Einzeldenkmäler

  • Haus Nr. 10; Kleinbauernhaus, Wohnteil mit Putzgliederungen, Legschindeldach, Mitte 19. Jh.
  • Haus Nr. 11; Vgl. Ensemble Wamberg.
  • Haus Nr. 12; Kleinbauernhaus, Wohnteil mit Putzgliederungen, Legschindeldach, Mitte 19. Jh.
  • Haus Nr. 13; Bauernhaus, breitgelagertes Doppelhaus, mit Legschindeldach, 2. Hälfte 18. Jh.; Getreidekasten, Blockbau, 2. Hälfte 17. Jh., versetzt, jetzt ca. 100 m nördlich.
  • Haus Nr. 18; Kath. Filialkirche St. Anna; barocker Bau, 1720/21; mit Ausstattung.

Wettersteinalpe

  • Haus Nr. 1; Wettersteinalm, gemauerter Bau, 18./19. Jh. (Dach und Zierbund neu).

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese ist nur über den unter Weblinks genannten BayernViewer-Denkmal im Internet einsehbar. Auch wenn dieser täglich aktualisiert wird, wird er erst nach Beendigung der Nachqualifizierung (vorauss. Ende 2013) überall den aktuellen Stand widerspiegeln. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Es können Denkmäler fehlen oder Objekte eingetragen sein, die nicht mehr in der Denkmalliste enthalten sind.
    Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste nur ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (DSchG) definiert und hängt nicht von der Eintragung in die Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein. Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege.

Literatur

Weblinks

 Commons: Cultural heritage monuments in Garmisch-Partenkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • BayernViewer-denkmal (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das BLfD, erfordert JavaScript und Java)

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