Wirtschaft Irlands

Wirtschaft Irlands
Wirtschaft Irlands
Währung Euro
Inflation -1,0 % (2010)[1]
Bruttoinlandsprodukt 159,646 Mrd. Euro (2009)[2]
Wirtschaftswachstum -1.6 % (2010, geschätzt)[3]
BIP pro Einwohner 35.801 Euro (2009)[2]
BIP nach Sektor
(2009, geschätzt)
Landwirtschaft: 2 %
Industrie: 29 %
Dienstleistungen: 70 %
[3]
Arbeitslosenquote 13,7 % (2010, geschätzt)[3]
Erwerbstätige
nach Sektor
(2010, geschätzt)
Landwirtschaft: 5 %
Industrie: 20 %
Dienstleistungen: 76 %
[3]
Öffentliche Verschuldung 94,2 % des BIP (2010, gesch.)[3]
Außenbeitrag
Export 115,7 Mrd. US$ (2010, gesch.)[3]
Handelspartner USA 20,5 %
Belgien 17,8 %
Vereinigtes Königreich 16,3 %
Deutschland 5,7 % (2009)
[3]
Import 70,36 Mrd. US$ (2010, gesch.)[3]
Handelspartner Vereinigtes Königreich 35,3 %
USA 16,9 %
Deutschland 6,7 %
Niederlande 5,9 % (2009)

Allied Irish Banks in den Docklands in Dublin

Die Wirtschaft Irlands ist stark exportabhängig, wichtige Handelspartner sind die USA und das Vereinigte Königreich. Bis zur Finanzkrise gab es in Irland ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum, doch seit 2008/09 verschlechterte sich die wirtschaftliche Situation dramatisch.

Inhaltsverzeichnis

Wirtschaftsstruktur

Finanzindustrie

Das Finanzsystem wird dominiert durch die Bankengruppe Allied Irish Banks, die Bank of Ireland, die Ulster Bank (Tochterunternehmen der Royal Bank of Scotland Group) und die National Irish Bank (Tochterunternehmen der Danske Bank). Die Irish Life and Permanent ist nicht nur im Bankgeschäft, sondern auch im Versicherungsgeschäft bedeutend.

Luftfahrtindustrie

In Irland beheimatete Fluggesellschaften sind beispielsweise Ryanair, Aer Lingus, Aer Arann, Air Contractors und das Tochterunternehmen der Air France City Jet. Zugute kam dem Konzept der bis in die 80er Jahre defizitären Billigfluggesellschaft Ryanair, dass in den 1980er Jahren in Irland die Deregulierung der Luftfahrtindustrie begann. 1993/94 wurden die Verbindungen zwischen Irland und dem Vereinigten Königreich dereguliert, später dann die Verbindungen zum europäischen Festland und ab März 2008, wegen des Open-Skies-Abkommen, auch die in die USA.[4]

Agrarindustrie

Rindfleisch und Milchprodukte sind mit etwa 60% die wichtigsten landwirtschaftlichen Exportprodukte. Im Jahr 2002 wurden 445.000 Tonnen Rindfleisch im Wert von €1.185 Millionen exportiert, weshalb Irland der größte Exporteur von Rindfleisch in der EU und einer der größten in der Welt war.[5]

Das 1961 gegründete Irish Dairy Board, die Marketing-Organisation der irischen Milchwirtschaft, bewirbt unter der Bezeichnung „Kerrygold“ irische Milchprodukte weltweit.

Das Unternehmen Kerry Group ist das wichtigste irische Unternehmen in der Nahrungsmittelindustrie. Es ist der Weltmarktführer für Nahrungsmittelzusatzstoffe und Aromen aber auch ein wichtiger Hersteller von Markenprodukte für den Irischen und Britischen Markt.

Bergbau und Gasförderung

In Irland befinden sich wichtige europäische Bergwerke in denen Zink und Blei gefördert werden (Galmoy, Lisheen und Tara). Wichtige Erdgasfelder sind das Corrib-Gasfeld und das schon einige Jahre länger ausgebeutete Kinsale-Erdgasfeld.

Pharmazeutische Industrie

Die Pharmazeutische Industrie ist für über die Hälfte der Exporte Irlands verantwortlich.

Irische Unternehmen

Wirtschaftsdaten

Veränderung des Bruttoinlandsprodukts (BIP)
in % gegenüber dem Vorjahr (real) (April 2011)
Jahr 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
BIP 4,6 6,0 5,3 5,6 -3,5 -7,6 -1,0 0,9[6] 2,2[6]
BIP pro Kopf 2,8 3,7 2,8 3,1 -5,2 -8,1 -1,2 1,0 1,8
Quelle: [7][8]       Hinweis: 2011 und 2012 geschätzt

Wirtschaftsgeschichte

Der autarke Staat

Mit dem Anglo-Irischen Vertrag vom Dezember 1921 entstand der Irische Freistaat, dem 1937 die heutige Republik Irland folgte. William Thomas Cosgrave (von 1922 bis 1932) verfolgte noch eine relative Freihandelspolitik, aber die nachfolgenden Regierungen waren mehr auf die wirtschaftliche und politische Unabhängigkeit des Landes bedacht. So führte sein Nachfolger als Taoiseach, Éamon de Valera, hohe Importzölle im Verlauf des Anglo-Irischen Handelskrieges (1932 bis 1938) ein, was der Agrarindustrie massiv schadete. Die durchschnittlichen Zollabgaben stiegen von 9 Prozent 1931 auf 45 Prozent 1936.[9] Anderseits profitierte die städtische Bevölkerung von diesen Maßnahmen, die Industrieproduktion stieg zwischen 1931 und 1938 um 46,1 Prozent[9]. Allerdings verlangte das 1932 erlassene Gesetz, Control of Manufactures Act, dass die Kapitalmehrheit an Unternehmen in irischer Hand liegen müsse. Auch wurden bis in die 1970er Jahre Unternehmen vom Staat aufgekauft und weiter geführt oder es wurde eine staatliche Beteiligung erworben. Dazu gehörten beispielsweise die Agrarbank ACCBank (1927), Irish Sugar (1933) Aer Lingus (1936), der Lebensversicherer Irish Life (1939), Irish Steel (1947) und das Erdgasunternehmen Bord Gáis (1975). Die Wirtschaftspolitik, der sich mehrmals abwechselnden Ministerpräsidenten Éamon de Valera und John A. Costello (von 1932 bis 1959), war wirtschaftlich wenig erfolgreich. In den Jahren von 1948 bis 1952 erhielt Irland durch den Marshallplan technische Hilfe, Kredite und Zuschüsse im Wert von insgesamt 146,2 Millionen US-Dollar.

Die irische Wirtschaft im Wandel

Die Regierung von Seán Lemass (von 1959 bis 1966) förderte die wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Ausland, da 1959 noch 75 Prozent[10] aller Exporte in das Vereinigte Königreich gingen. Irland trat 1960 dem Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (GATT) bei und das Anglo-Irish Free Trade Agreement wurde am 15. Dezember 1965 unterzeichnet. In den 1960er Jahren wurde mit staatlicher Unterstützung eine Exportindustrie aufgebaut. Voraussetzung war die Abwandlung des bis 1958 gültigen Control of Manufactures Act in der Hinsicht, dass exportorientierte Industrieunternehmen mehrheitlich nicht mehr unter irischer Kontrolle stehen mussten.

Der erste Aufnahmeantrag vom 31. Juli 1961 der Europäischen Gemeinschaft beizutreten scheiterte. Das Beitrittsgesuch zur Europäischen Gemeinschaft vom 10. Mai 1967 war dagegen erfolgreich und so konnten im Juni 1970 die Vertragsverhandlungen beginnen. Am 22. Januar 1972 wurde der Vertrag mit der EG unterzeichnet und in einem Referendum bestätigt. Der Beitritt erfolgte am 1. Januar 1973.[10]

Das feste Umtauschverhältnis zwischen dem irischen Pfund und dem britischen Pfund von eins zu eins (seit 1928) wurde mit der Mitgliedschaft Irlands im Europäischen Währungssystem am 30. März 1979 aufgehoben. Für Irland war das problematisch, da 1978 noch etwa 50 Prozent aller Exporte und Importe auf das Vereinigte Königreich entfielen.[11]

In den späten 1970er und den früher 1980er Jahren führte die zweite Ölkrise (1979/80) zu einem Rückgang des Wirtschaftswachstums. In den Jahren 1977 und 1978 war die Wirtschaft noch um über 7 Prozent gestiegen, fiel dann aber bis 1982 auf 2 Prozent bis 3 Prozent zurück, um 1983 sogar mit -0,24 Prozent negativ zu werden[12]. Die Inflation kletterte von etwas über 10 Prozent 1979 auf etwa 20 Prozent, wo sie bis 1983 verweilte und erst ab 1985 unter 5 Prozent fiel.[11] Durch die schlechte wirtschaftliche Entwicklung, ineffektive Ausgaben und die Abschaffung der Vermögensteuer 1978 stieg die Staatsverschuldung unter der Regierung von Jack Lynch und ihren Nachfolgern stark an. Als Reaktion auf die Krise begannen seine Nachfolger Charles J. Haughey und Garret FitzGerald die Ausgaben zu kürzen und die Steuersätze für die Einkommen von Angestellten deutlich zu erhöhen. Der geringste Einkommensteuertarif wurde abgeschafft, wodurch sich bereits Geringverdiener in einer Steuerklasse von 35 Prozent befanden.[13] Durch die Steuereinnahmen wurden allerdings auch größere Bildungsprogramme finanziert, besonders auf dem später wirtschaftlich bedeutenden Sektor der Kommunikationstechnologie.

Keltischer Tiger

(Quelle: Eurostat)

Zwischen 1995 und 2007 wuchs das BIP Irlands um durchschnittlich 6 Prozent pro Jahr, weshalb Irland oft als „Keltischer Tiger“ bezeichnet wurde. Die Entwicklung des BIP wurde stark durch ausländische Direktinvestitionen in Irland geprägt. Insbesondere aus den USA kam es auf der Suche nach einem Standort für den Export in den europäischen Wirtschaftsraum zu Investitionen in Irland. Ab 1989 investierten Unternehmen wie Dell, Intel und Microsoft in Irland und es bildeten sich ab den frühen 90ern Cluster der Kommunikationstechnologie-Branche. Der irischen Regierung gelang es durch die neuen Einnahmen auch die Staatsverschuldung zu verringern. Sie sank von über 90 Prozent 1993 auf unter 40 Prozent 1999. In den 1990ern wurde zur Anwerbung ausländischer Firmen auch die Unternehmenssteuer deutlich gesenkt. Der Standardtarif sank von 40 Prozent (1995) bis auf 12,5 Prozent im Jahr 2003. Es wurde zudem ein ermäßigter Tarif für Produktionsstätten von 10 Prozent eingeführt (heute auf 12,5 Prozent vereinheitlicht, was immer noch einen der geringsten Werte innerhalb der EU bedeutet).[13]

Allerdings war das BIP künstlich erhöht, da Gewinne von den Unternehmen aufgrund der geringen Steuersätze teils nur buchhalterisch nach Irland verschoben werden und nicht wirklich ins Land fließen.[14] Das inflationsbereinigte Pro-Kopf-BIP stieg auf einen der höchsten Werte in der EU. Das Bruttonationaleinkommen stieg weniger stark an, unter anderem die Arbeitslosigkeit nahm jedoch tatsächlich ab (2000-2007 betrug sie rund 5 Prozent[15]). Durch den 2000 eingeführten gesetzlichen Mindestlohn liegt das monatliche Einkommen bei erwachsenen Vollzeitangestellten nicht unter 1.183 Euro.

Es kam ab den späten 1990ern zu größerer Immigration nach Irland. Viele Iren gingen zurück nach Irland und insbesondere nach der EU-Osterweiterung kamen aus Osteuropa viele Einwanderer. Die Bevölkerung stieg von 3,789 Mio. Einwohnern im Jahr 2000 auf 4,339 Mio. Einwohner im Jahr 2007.[12]

Die Bauindustrie begann ab dem Jahr 2000 stark zu expandieren, in den Jahren von 2002 bis 2006 stieg die Zahl der erbauten Wohnhäuser. Der Höchstwert lag im Jahr 2006 bei 88.200 Wohnhäusern. Auch der Preis der Häuser war stark angestiegen. Von 2002 stieg er bis 2007 um 65 Prozent auf 320.800 Euro.[16]

Wirtschaftskrise seit 2007

Bewertung Irlands durch Ratingagenturen
Datum Fitch S & P's Moody's Quelle
29. April 2010
AA
[17]
2. Juli 2010
Aa1
[18]
19. Juli 2010
AA-
AA
Aa2
[19]
10. Oktober 2010
A+
[20]
24. November 2010
A
[21]
10. Dezember 2010
BBB+
17. Dezember 2010
Baa1
[22]
1. Februar 2011
A-
[23]
1. April 2011 BBB- [24]
15. April 2011
Baa3
[25]
13. Juli 2011
Ba1
[26]

Irland ist von der Weltfinanzkrise und der darauf folgenden Euro-Krise besonders hart betroffen, weil die lange Zeit erfolgreiche Immobilienwirtschaft und die Abhängigkeit von ausländischen Direktinvestitionen zu Belastungsfaktoren wurden. Durch die fallenden Immobilienpreise (2009: -20,7 Prozent auf 242.033 Euro[27]) sind viele irische Haushalte überschuldet.

Die Summe der ausstehenden Kredite, Derivate und Hypothekendarlehen der kaum regulierten irischen Banken übersteigt das Bruttoinlandsprodukt beinahe um das Vierfache.[28] Ende 2009 wurde die staatliche National Asset Management Agency (NAMA) (s.a.: en:NAMA) als Bad Bank gegründet und übernahm bisher (Juni 2010) von den fünf teilnehmenden Unternehmen (Allied Irish Banks, Anglo Irish Bank, Bank of Ireland, Irish Nationwide Building Society und EBS Building Society) Verbindlichkeiten im Wert von 81 Milliarden Euro.[29] Einige Unternehmen bekamen staatliche Garantien, andere Unternehmen staatliche Kapitalhilfen und im Gegenzug übernahm der Staat Aktien von ihnen. Die Anglo Irish Bank wurde sogar komplett verstaatlicht. Da der irische Staat sehr viel Geld zur finanziellen Stützung der irischen Banken und Bausparkassen aufwandte, stieg die Staatsverschuldung stark. Von 43,9 Prozent zum Jahresende 2008 stieg die Staatsverschuldung auf 64,0 Prozent zum Jahresende 2009 und soll voraussichtlich zum Jahresende 2010 etwa 83,9 Prozent betragen.[27]

Die konservative irische Regierung unter Brian Cowen beschloss, gegen die massiv ansteigenden Staatsschulden eine Austeritätspolitik durchzuführen. Seit dem ersten Quartal 2008 befand sich Irland in einer Rezession, 2009 schrumpfte das BIP um 7,1 Prozent. Die Arbeitslosenquote lag Ende 2008 bei über 8 Prozent und stieg im Jahr 2010 auf über 13 Prozent, und die Zahl der Langzeitarbeitslosen (= länger als 1 Jahr ohne Arbeit) hat sich auf 5,3 Prozent mehr als verdoppelt.[30] Außerdem befand sich Irland in einer Deflation. Im Oktober 2009 fielen die Preise gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,4 Prozent.[31]

Seit Anfang 2010 stufen die Ratingagenturen Irland nach und nach immer weiter herab. Die Schuldenlast Irlands belief sich Ende Juni 2010 auf insgesamt 731,2 Mrd. US$, davon 508,6 Mrd. US$ bei europäischen Gläubigern.[32] Im vierten Quartal des Jahres 2010 kamen Gerüchte über eine drohende Zahlungsunfähigkeit Irlands und einen bevorstehenden Antrag auf EU-Hilfe auf, die von der irischen Regierung zunächst kategorisch zurückgewiesen wurden.[33][34] Aufgrund der irischen Finanz- und Bankenkrise (insbesondere der Anglo Irish Bank) bat Ministerpräsident Brian Cowen am 21. November 2010 jedoch die Europäische Union und den Internationalen Währungsfonds um Hilfe. Die EU-Finanzminister beschlossen am 28. November 2010 ein dreijähriges Hilfspaket von 85 Milliarden Euro aus dem Europäischen Stabilisierungsmechanismus, wovon Irland 12,5 Milliarden Euro aus den Reserven der staatlichen Rentenversicherung und 5 Milliarden aus Barreserven selber aufbringt. Das Vereinigte Königreich (8 Mrd. EUR), Schweden (1 Mrd. EUR) und Dänemark bieten bilaterale Finanzhilfen an. Es sollen sofort 10 Milliarden Euro zur Erhöhung des Eigenkapitals der Banken ausgegeben werden, weitere 25 Milliarden Euro stehen bereit. Die anderen 50 Milliarden sind für den Staatshaushalt vorgesehen, falls sie benötigt werden. Die irische Regierung beschloss auch weitere einschneidende Sparmaßnahmen: die Anhebung der Mehrwertsteuer, Kürzung von Sozialleistungen, Einsparungen im Öffentlichen Dienst und die Erhöhung von diversen Gebühren.[35][36]

Im Verlauf der Eurokrise wurde der von Irland für die EU-Hilfen zu zahlende Zinssatz von anfangs 5,83 Prozent pro Jahr auf etwa 3,5 Prozent gesenkt und die Laufzeit der Anleihen auf 15 Jahre verlängert.[37] Im Oktober 2011 kündigte die irische Regierung an, im Jahr 2012 den Europäischen Stabilisierungsmechanismus verlassen und wieder auf den freien Kapitalmarkt zurückkehren zu wollen. Premierminister Enda Kenny sprach die Erwartung aus, dass Irland aufgrund seiner erfolgreichen Konsolidierungsbemühungen in nächster Zeit wieder von den Ratingagenturen hochgestuft werde.[38]

Einzelnachweise

  1. ESRI: Irish Economy
  2. a b Central Statistics Office: National Income & Expenditure Accounts
  3. a b c d e f g h CIA: The world factbook
  4. Sean D. Barrett: Exporting Deregulation – Alfred Kahn and the Celtic Tiger
  5. teagasc.ie: Agriculture in Ireland
  6. a b Wirtschaftswoche: Moody's benotet Irland fast auf Ramschniveau
  7. Eurostat: Wachstumsrate des BIP-Volumens - prozentuale Veränderung relativ zum Vorjahr
  8. Eurostat: Wachstumsrate des realen BIP pro Kopf - tsdec100
  9. a b Irish Historical Studies: Protection, economic war and structural change - the 1930er in Ireland
  10. a b eumatters.ie: Why did we want to join?
  11. a b centralbank.ie: The Irish Pound: From Origins to EMU von John Kelly
  12. a b OECD: Statistik zu Irland
  13. a b Hardiman, Niamh: Taxing the Poor: The Politics of Income Taxation in Ireland. Policy Studies Journal, Vol. 28-4 (2000); S. 826; 828-829
  14. Irland, der "keltische Tiger": Vorbild oder Warnung für ein wachsendes Europa? - Michael Dauderstädt: Ifo Schnelldienst, 2001, vol. 54, issue 06, pages 34-41.
  15. Quarterly National Household Surveys, Central Statistics Office
  16. cso.ie: Construction and Housing in Ireland - 2008 Edition
  17. n-tv.de
  18. n-tv.de
  19. boersen-zeitung.de
  20. Ratingagentur stuft Irlands Kreditwürdigkeit herab, tagesschau.de, Meldung vom 10. Oktober 2010
  21. [1]
  22. Ratingagentur Moody's senkt Bonitätsnote: Irland verliert weiter an Kreditwürdigkeit, tagesschau.de, Meldung vom 17. Dezember 2010
  23. Irland – S&P senkt erneut Kreditrating. derStandard.at, 2. Februar 2011, abgerufen am 22. Februar 2011.
  24. n-tv.de
  25. nzz.ch
  26. Ausblick "negativ": Moody's stuft Irland auf Ramsch-Status herab. Welt online, 13. Juli 2011, abgerufen am 13. Juli 2011.
  27. a b finance.gov.ie: Monthly Economic Bulletin - Juni 2010
  28. Zeit.de: Arbeitslos und abgebrannt in Dublin
  29. NAMA: NAMA business plan - 30. Juni 2010
  30. NYTimes: In Ireland, a Picture of the High Cost of Austerity, 28. Juni 2010
  31. DLF - Europa heute Die Wut kocht
  32. Die Schuldenlast der grünen Insel – Bei wem Irland in der Kreide steht, tagesschau.de, Meldung vom 17. November 2010
  33. Irland weist Gerüchte über Antrag auf EU-Hilfe zurück, NZZ Online, 12. November 2010
  34. Spekulationen über Antrag auf EU-Finanzhilfen: Wird Irland das nächste Griechenland?, tagesschau.de, Meldung vom 13. November 2010
  35. Irland stellt Sparplan vor: Milliarden-Mix aus mehr Steuern und Kürzungen, tagesschau.de, Meldung vom 24. November 2010
  36. n-tv: Rentenkasse wird geplündert – Irland rettet sich selbst mit
  37. IrishCentral: Ireland gets more time for bailout repayment and interest rate cut
  38. Premierminister optimistisch: Irland will 2012 wieder an den Kapitalmarkt. tagesschau.de, 7. Oktober 2011, abgerufen am 7. Oktober 2011.

Weblinks


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