Kastell Anderitum

Kastell Anderitum

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Kastell Pevensey
Alternativname Anderitum/Anderita/Anteridos
Limes Britannien
Abschnitt Strecke 3, Sachsenküste
Datierung (Belegung) 3–5. Jahrhundert n. Chr.
Typ Flotten-/Limitaneikastell
Einheit a) Classis Britannica (?),
b) numerus Abulcorum
Größe ca. 3,65 ha
Bauweise Steinbauweise,
unregelmäßige, ovale Anlage
Erhaltungszustand Kastell in die normannische Burganlage integriert,
Südseite stark erodiert bzw. verschwunden,
aufgehendes Mauerwerk des Nord- und Westwall tw. noch bis zu 5 m hoch erhalten, Nordwall tw. umgestürzt
Ort Pevensey
Geographische Lage 50° 49′ 9″ N, 0° 19′ 59″ O50.8191666666670.33305555555555Koordinaten: 50° 49′ 9″ N, 0° 19′ 59″ O
Vorhergehend Kastell Lemanis (Lymphne) östlich
Anschließend Portus Adurni (Portchester) westlich
Grundriss des Kastell nach Collingwood 1930
Die Sachsenküstenkastelle um 380 n.Chr.
Der nordwestliche Wall des Kastells mit dem Westtor
Die Überreste des Haupttores der normannischen Burg
Blick auf das Osttor des Kastells
Konstruktionsmerkmale des Mauerrings
Rest des SO Wall

Anderitum war ein Limitaneikastell und Flottenstützpunkt der Classis Britannica am Limes der britischen „Sachsenküste“, dessen beträchtliche Überreste sich bis heute in der Burg Pevensey Castle beim heutigen Pevensey im County East Sussex/England erhalten haben.

Inhaltsverzeichnis

Name

Der Kastellname bedeutet „große Festung“ und bezieht sich wahrscheinlich auch auf die Lage des Platzes an der damaligen Flussmündung. Er taucht in der Notitia Dignitatum (ND) als Anderidos, zwischen den Eintragungen für Kastell Rutupiae (Richborough, Kent) und Portum Ardurni (Portchester, Hampshire), auf und wird letztmalig in der sog. Kosmologie von Ravenna aus dem 7. Jahrhundert erwähnt, dort allerdings als Anderelio Nuba[1], neben Iacio Dulma (Towcester, Northamptonshire) und Mutuantonis, eine bis heute unentdeckt gebliebene Station in Süd-Ost-England. Die Angelsachsen nannten die Stätte Andredes ceaster und den Wald, der sich etwa 200 Kilometer von hier bis Dorset erstreckte, Andredsweald. Später war dieser Ort auch als Pefele (Pefe-Insel) bekannt.

Lage

Das Kastell wurde auf einer kleinen Halbinsel oberhalb der Küstenmarschen gebaut, die damals noch bis Hailsham reichten. Aus diesen Marschen ragten einige auch bei Flut noch trockene Plätze heraus, die heute Rickney, Horse Eye, North Eye und Pevensey heißen – Ortsnamen, die auf -eye enden, bedeuteten im Altenglischen „Insel“. In der Antike reichte das Meer noch bis fast unmittelbar an die Kastellmauern heran, heute steht die Ruine etwa 1 km landeinwärts auf einem kleinen Hügel von dem man aus gut die flache Landschaft um Pevensey überblicken kann.

Funktion

Die einstige Halbinsel, auf der das Kastell steht, schützte eine große, nach Nordosten ausgerichtete Ankerbucht. Abgesehen von Fragmenten einiger Ziegelstempel der Classis Britannica aus dem 2. oder 3. Jahrhundert, die einen vorangegangenen Betrieb als Flottenstation oder geschützten Ankerplatz annehmen lassen, begann die großangelegte militärische Nutzung des Areals wohl erst ab der Zeit der Usurpation des Carausius. Ziel war, so die Lücke in der Festungskette zwischen Portus Adurni (Portchester) und Portus Lemanis (Lympne) zu schließen. Nach Auflösung der römischen Militär- und Zivilverwaltung wurde das Kastell als befestigte Zivilsiedlung (oppidum) genutzt.

Entwicklung

Pevensey spielte aufgrund seiner Lage in der englischen Geschichte oft eine herausragende Rolle. Die Geschichte dieses Ortes ist auch eng mit seiner normannischen Burg, Pevensey Castle, verbunden, die die Befestigungen des Kastells miteinbezog.

Römerzeit bis Frühmittelalter

In der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts begannen germanische Piraten vom Kontinent mit Überfällen auf den römischen Seehandel zwischen den Küsten Nordgalliens und dem südöstlichen Britannien. Ab dem Jahr 270 konnte die Classis Britannica die Piraten alleine nicht mehr in Schach halten. Um sie zurückzuschlagen, wurde unter anderem die Flotte vergrößert, gleichzeitig errichteten die Römer an der britischen Küste eine Kette von massiven Steinkastellen, in denen die neuen Flottenabteilungen stationiert wurden, um strategisch wichtige Flussmündungen oder natürliche Häfen – wie auch den von Pevensey – gegen solche Überfälle besser zu schützen. Das sich inzwischen zum Oppidum gewandelte Anderitum wurde im Jahr 491 n. Chr. von den Angelsachsen unter ihren Anführern Ælle und Cissa belagert und gestürmt. Es ist dies einer der seltenen überlieferten Berichte aus der Völkerwanderungszeit über die erfolgreiche Belagerung einer stark befestigten römischen Siedlung durch die Einwanderer. Als nach Abzug der Römer im Jahr 410 der Druck der Angelsachsen auf Britanniens Küsten wuchs und sie langsam begannen, auch die fruchtbaren Lowlands zu übernehmen, flüchteten sich einige Romano-Briten in die Kastelle der Sachsenküste, die wohl größtenteils noch intakt geblieben waren. Dies schützte sie jedoch nur vorübergehend vor den Invasoren. Die Angelsächsische Chronik berichtet vom vergeblichen Versuch, die Mauern gegen den Angriff der Angelsachsen zu halten, und von der Massakrierung seiner Bewohner nach Eroberung der Festung:

Die Angelsachsen unter ihren Häuptlingen Ælle und Cissa belagerten Andredes ceaster und schlachteten jeden, den sie hier antrafen ab, so dass keiner der Briten überlebte

Auch in stark befestigten Siedlungen waren die Romano-Briten nun offenbar nicht mehr sicher. Ein Grund für den Untergang der Romano-Briten in Anderitum war wohl, dass sie während des frühen 5. Jahrhunderts über den ansonsten nur schwer passierbaren Wehrgraben, der das Westtor vom Umland trennte, einen breiten Damm aufgeschüttet hatten und ihn dann möglicherweise nicht mehr rechtzeitig entfernen konnten. Dieser erleichterte nun den Zugang zum Haupttor des Kastells und erschwerte somit noch zusätzlich die Verteidigung der Mauer, dies auch deswegen, da die romano-britischen Verteidiger wohl nicht zahlreich genug gewesen sein dürften, um alle gefährdeten Punkte der Befestigungen zu besetzen.

Mittelalter bis Neuzeit

1042 ließ der angelsächsische König Harold Godwinson hier wieder eine Festung errichten, unter anderem ließ er dazu innerhalb des römischen Mauerrings Gräben ausheben.

1066 wurde die Garnison wieder abgezogen und gegen die Norweger unter König Harald Hardraada, die inzwischen im Norden eingefallen waren, in Marsch gesetzt, so dass Wilhelm der Eroberer, als er im September desselben Jahres dort mit seiner Armee anlandete, die Festung unverteidigt vorfand. Nach der Normanneninvasion wurde die Festung Williams Halbbruder, Robert de Mortain, als Lehen übergeben, der eine kleine Siedlung außerhalb der römischen Mauern gründete und neue Befestigungen in die Kastellruine einbauen ließ. Dabei wurde ein Drittel des Kastellareals durch einen Palisadenwall abgeteilt und die verfallenen römischen Wälle in diesem Teil wurden wieder instandgesetzt. Gleichzeitig oder nur wenig später wurde auch der große Turm in seiner ursprünglichen Form wiedererrichtet.

1088 wurde die Burg von Wilhelm Rufus belagert, erneut während des Bürgerkriegs um die Nachfolge Heinrichs I. (1135–1154), sowie ein weiteres Mal 1264 von Simon V. de Montfort.

Elisabeth I. befahl den Abriss der Burg, doch wurde die Anordnung wieder fallengelassen und die Burg weiter als Waffenplatz genutzt. Unter Oliver Cromwell wurde erneut ohne Erfolg versucht, die Burg zu zerstören.

1942 wurden hier angesichts einer erwarteten deutschen Invasion von der englischen Miliz (Home Guard) Flak- und Beobachtungsstellungen sowie eine Funkstation eingerichtet.

Kastell

Das spätrömische Kastell wurde erstmals von L.F. Salzman genauer untersucht, der die Ausgrabungskampagne in den Jahren 1907–1908 leitete. Aufgrund der außergewöhnlichen Form der Umwehrung nahm man lange an, dass es um 340 errichtet worden war. Nach Münzfunden sowie Untersuchung und Datierung von Holzproben aus den Fundamenten der Mauer wurde es allerdings mit ziemlicher Sicherheit schon um das Jahr 293 unter der Herrschaft des Usurpators Allectus in Auftrag gegeben. Mit einer Fläche von ca. 3,65 ha ist es eines der größten derartigen Bauwerke am Litus Saxonicum. Der auf nebenstehender Grafik abgebildete Grundriss des Kastells orientiert sich nach Norden. Seine ovale Form passt sich an die Konturen der damaligen Halbinsel an. Fast zwei Drittel des 760 m langen Walles haben bis heute die Zeiten mehr oder weniger gut überdauert. Die Südostecke ist durch die normannische Wehranlage überbaut, der südliche Abschnitt des Mauerrings hingegen ist fast vollkommen durch den Einfluss von Gezeitenkräften verschwunden oder durch Hangabrutschungen eingestürzt. Bezüglich der Innenbebauung konnten nur Spuren von einfachen Holzständergebäuden beobachtet werden.[2]

Mauerring, Tore und Türme

Seine Befestigungen repräsentieren eine weitere Stufe in der römischen Militärarchitektur. Die Fundamente der Mauern von Pevensy wurden sehr sorgfältig und mit großer Sachkenntnis angelegt. Über vertikal in den Boden des Fundamentgrabens getriebene hölzerne Piloten wurde zunächst nacheinander eine Schicht Flintsteine und zerkleinerte Kalksteine aufgebracht und festgestampft. Darüber legte man quer zwei hölzerne Plankenroste, deren Zwischenräume mit Kalksteinblöcken aufgefüllt und danach mit Mörtel übergossen wurden, um das Fundament so weitgehend gegen das Einsickern von Feuchtigkeit zu versiegeln. Es entstand eine äußerst stabile, aber dennoch genügend flexible Plattform, die in der Lage war, eine damals neue Art von römischer Massivmauertechnik zu tragen, eine freistehende Gussmörtelkonstruktion mit Sandsteinverblendung ohne eine an der Rückseite aufgeschüttete, bis zum Wehrgang reichende Erdrampe. Dennoch konnte auch in Pevensy eine – allerdings nur sehr niedrige – Erdrampe nachgewiesen werden

Die Mauern ragen auch heute teilweise immer noch über 5 m auf; an der Basis 4,2 m dick, verjüngen sie sich stufenförmig bis zur Mauerkrone auf ca. 2,4 m. Der Wehrgang selbst war mit Ziegelplatten ausgelegt.[3] Die äußere Mauerverkleidung wird jeweils unten durch zwei horizontal verlaufende Sandsteinplatten- und weiter oben durch zwei Ziegelbänder unterbrochen, die die Sandsteinverblendung besser mit den Gussmörtelkern verbindet. Dieser beinhaltet hauptsächlich Flintsteinbruch.[4]

Insgesamt konnten drei Tore bestimmt werden:

  • das stark befestigte Westtor,
  • das einfach ausgeführte Osttor und
  • ein kleiner Durchlass an der Nordmauer.

Die Existenz einer weiteren Pforte im nur noch sehr schlecht erhaltenen Südwall ist wahrscheinlich. Der Wall wurde zusätzlich durch 13 solide, vorkragende, halbrunde Türme verstärkt, die in unregelmäßigen Abständen angebaut wurden.

Das Westtor ist eine weiterentwickelte Form des Watergate von Portus Adurni (Portchester). Es besteht aus einem zentralen Torhaus mit überwölbter Wachstube, von dem nur noch die Fundamente erhalten geblieben sind, der Durchgang selbst misst ca. 2,75 m. Der hinter der Wallinie platzierte Torweg wird zusätzlich noch durch zwei auf massiven Gussmauersockeln stehende, doppelstöckige und ziegelgedeckte U-Türme flankiert. Diese Konstruktionsart erlaubte es den Verteidigern, das Abwehrfeuer auf die bis zum Tor vorgedrungenen Angreifer gleichzeitig von drei Seiten aus zu eröffnen. Vor dem Tor war ein v-förmiger Wehrgraben angelegt, der die Halbinsel vom Festland abschnitt. Wie auch die übrige Mauerkonstruktionen war das Tor aus Sandsteinblöcken aufgebaut, die mit vertikal verlaufenden Ziegel- und Sandsteinplatten verstärkt waren. Der Kern bestand auch hier hauptsächlich aus Flintstein.

Garnison

In der ND wird für die Spätantike als Festungskommandant ein Praepositus numeri Abulcorum, Anderidos, d.h. ein „Befehlshaber der Kompanie der Abulci in Anderida“, unter dem Oberbefehl des Comes litoris Saxonici per Britanniam, angegeben.[5] Ein Praepositus war in früheren Zeiten der Kommandant einer ganzen Vexillation. Die Abulci stammten ursprünglich wohl aus Abula in der Provinz Tarraconensis, die u.a. in den Geographica des Claudius Ptolemäus erwähnt wird. Heute ist diese Stadt unter den Namen Avila, nahe Madrid, im zentralen Hochland Spaniens bekannt. Es könnte sich bei dieser Einheit aber auch um Angehörige eines nur wenig bekannten germanischen Stammes gehandelt haben.

Die Besatzung vom Anderitum zählte zu den Grenztruppen, den Limitanei. Man nimmt an, dass die militärische Aktivität hier auch noch im 5. Jahrhundert ungebrochen anhielt. Soldaten, die dienstfrei hatten, bestellten in dieser Zeit mit ihren Familien meist kleine Höfe, die steuerbefreit waren. Die Truppe in Anderitum bestand zum Schluss wohl schon zum größten Teil aus germanischen Einwanderern, die auch ihre Ausrüstung vor Ort herstellten, da dieser kleine Außenposten nicht mehr aus staatlichen Magazinen versorgt wurde.[6]

Inschriften

Es sind keine steinernen Inschriften aus Pevensy bekannt, allerdings konnten einige Ziegelstempel im inneren des Kastells ausgegraben werden. Abgesehen von Fragmenten einiger Ziegelstempel mit der Aufschrift CL BR (Classis Britannica) aus dem 2. oder 3. Jahrhundert ist ein aus späterer Zeit stammender, mit der Aufschrift [HON]orius [AVG]ustus [ANDRIA], „Eigentum des Imperator Honorius, aus Anderida“, erwähnenswert.[7] Er steht möglicherweise mit den militärischen Aktivitäten des Stilicho am Ende des 4. Jahrhundert in Britannien in Zusammenhang, als seine Truppen zum letzten Mal die uneingeschränkte römische Herrschaft über die Insel wiederherstellen konnten.

Einzelnachweise

  1. R&C, Nr.68
  2. Barry Cunliffe.
  3. Collingwood, 1930, S. 53.
  4. N. Fields, 2006, S. 23.
  5. ND XXVII,20
  6. Mc Dowall, 1994, S. 64.
  7. Burn 231; RIB II

Literatur

  • J. P. Bushe-Fox: Some Notes on Roman Coastal Defences. In: Journal of Roman Studies. 22, 1932, S. 60.
  • R. G. Collingwood: The Archaeology of Roman Britain. Verlag Methuen, London, 1930.
  • Nic Fields: Rome’s Saxon Shore Coastal Defences of Roman Britain AD 250–500. Osprey Books, Oxford 2006 (Fortress 56).
  • Malcolm Lyne: Excavations at Pevensey Castle 1936 to 1964. Archaeopress, Oxford 2009, ISBN 978-1-407-30629-2 (BAR British series. 503).
  • David J. P. Mason: Roman Britain and the Roman Navy. Verlag Tempus, Stroud, 2003.
  • Simon Mc Dowall, Gerry Embleton: Late Roman Infantryman, 236–565 AD. Weapans – Armour – Tactics. Verlag Osprey Military, 1994, ISBN 1855324199 (Warrior Series 9).
  • Andrew Pearson: The Roman Shore Forts. Coastal Defences of Southern Britain. Verlag Tempus, Stroud, 2002.
  • Charles Peers: Pevensey Castle. English Heritage, London 1985.
  • Peter Salway: Roman Britain. University Press, Oxford 1981.
  • L. F. Salzman: Excavations on the site of the Roman Fortress at Pevensey. 1907.
  • L. F. Salzman: Excavations at Pevensey, second report. 1908.
  • Roger J. A. Wilson: A Guide to the Roman Remains in Britain. 4. Auflage. Verlag Constable, London, 2002.

Weblinks


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