Karl Epting

Karl Epting

Karl Epting (* 17. Mai 1905 in Odumase, britische Kolonie Goldküste; † 17. Februar 1979 in Hänner) war ein deutscher Romanist, der nach dem Friedensvertrag von Versailles für eine deutsch-französische Verständigung eintrat, allerdings unter deutscher Vorherrschaft. Epting war Nationalsozialist. Er arbeitete von Ende 1933 bis 1944 in Paris, ab 1940 als Kulturreferent der deutschen Botschaft. Epting verfasste unter Pseudonym Matthias Schwabe antifranzösische und antisemitische Hetzschriften.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Ausbildung

Karl Epting wurde als Kind des Missionars der Basler Mission Karl Epting[1] in der britischen Kolonie Goldküste geboren. Nach Schulbesuch in den Seminaren Schönthal und Urach studierte er Geschichte, Germanistik und Romanistik an den Universitäten Tübingen und München. 1928 promovierte er über Friedrich von Hagedorn. Nach der Referendarzeit als Lehrer war er Geschäftsführer des Studentenwerks Tübingen und der Akademischen Auslandsstelle an der Universität Tübingen. 1931 wurde er Leiter der „Abteilung für studentische Selbsthilfe und Gemeinschaftsarbeit“ des Weltstudentenwerks in Genf.

Karriere im Nationalsozialismus

Von 1933 bis 1939 war er Leiter des Pariser Büros des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Epting lernte Otto Abetz 1930 im Sohlbergkreis kennen und arbeitete ab 1934 mit ihm zusammen, als dieser in der Dienststelle Ribbentrop beschäftigt war. Ab dem Zeitpunkt fungierte Epting als Vertrauensmann der Dienststelle Ribbentrop in Paris. In die NSDAP wurde er zum 1. September 1939[2] aufgenommen (Mitglieds-Nr. 7.752.315), nachdem es am 7. Oktober 1935 für die Aufnahme in die NSDAP/AO in Frankreich noch nicht gereicht hatte. Epting war „ein beflissener Vertreter nationalsozialistischer Ideologie“.[3] Angesichts des drohenden Krieges musste er im August 1939 seinen Posten beim DAAD in Paris auf Anweisung der französischen Behörden verlassen.

Während des Drôle de guerre war er Mitglied des sechsköpfigen Frankreich-Komitees des Auswärtigen Amtes und publizierte unter dem Pseudonym Matthias Schwabe antisemitische und frankreichfeindliche Hetzschriften. Unter der Leitung von Otto Abetz kehrte Epting zusammen mit Ernst Achenbach, Friedrich Grimm, Friedrich Sieburg und dem Leiter der NSDAP/AO Rudolf Schleier am 15. Juni 1940 nach Paris zurück, zunächst in der Dienststelle des Bevollmächtigten des AA beim Militärbefehlshaber in Frankreich. Im November 1940 kam Gerhard Heller zum Militärbefehlshaber, der dort die Zensur über das Verlagswesen ausüben sollte.

Epting übernahm die Kulturabteilung der Botschaft, die als das Deutsche Institut firmierte. Das Deutsche Institut übernahm das Palais der polnischen Botschaft, das Hotel de Sagan (heute Hotel de Monaco) in der Rue Saint-Dominique, deren Hausherren nach England geflüchtet waren. Epting konnte in dem Hotel de Sagan mit seinen vielen Repräsentationsräumen große Veranstaltungen durchführen und gründete zahlreiche Zweigstellen, zunächst im besetzten Frankreich und später auch in Vichy-Frankreich. Zur Kulturarbeit gehörte für Epting auch die Beteiligung am Raub von jüdischem Besitz in Frankreich. Hierbei unterstützte Epting die Botschaft in den ersten Monaten der Besatzung beim Raub von Kunstwerken aus jüdischem Besitz. [4] Im ganzen war das Ziel der Kulturarbeit eine Beeinflussung der Franzosen im nationalsozialistischen Sinn, der von Hitler persönlich bestimmt wurde. Hitlers Frankreichpolitik sah vor, aus Frankreich einen Agrarstaat zu machen und die französische Kultur zu zerstören. Die Kulturpolitik hatte die Aufgabe, diese Ziele zu fördern, ohne dass es dabei zu grossem Widerstand der Franzosen kam. Es sollte einen Einheitsfront der Franzosen gegen die deutsche Besatzung verhindert werden und gleichzeitig die Illusion einer späteren Verständigungsmöglichkeit mit Deutschland belassen werde. Eine breite Kulturarbeit mit deutschen Sprachkursen, Vorträgen und Ausstellungen setzte ein, die das Vordringen der deutschen Sprache und Kultur befördern sollten. 1942 wurde Gerhard Krüger von Unterstaatssekretär Luther als Kulturattaché und Kontrolleur für Botschafter Otto Abetz in Paris installiert und Epting nach einer Auseinandersetzung mit Krüger nach Berlin zurückbeordert. Epting nutzte die folgende Zeit und habilitierte sich am 29. Juli 1943 am Deutschen Auslandswissenschaftlichen Institut (DAWI) bei Franz Six. Krüger stolperte auf dem diplomatischen Parkett[5] und wurde durch den Mediziner und SS-General Werner Gerlach ersetzt. Nachdem Luther von Ribbentrop in Berlin entmachtet worden war, konnten Abetz und Epting ihre Stellen in Paris wieder einnehmen.

In den Jahren 1942 bis 1944 konnte er neun Ausgaben der anspruchsvollen Zeitschrift Deutschland-Frankreich herausgeben. Epting wurde im Auftrag der deutschen Botschaft Besitzer der Buchhandlung Rive Gauche, die das Monopol für den Vertrieb deutscher Literatur in Frankreich hatte. Rive Gauche wurde binnen kurzem zu einer der größten Buchhandlung Frankreichs, weil sie anfangs auch von vielen Franzosen genutzt wurde. Das änderte sich erst, als sie ins Visier der Resistance geriet und mehrere Bombenanschläge auf sie verübt wurden. Mit Heller war er an den verschiedenen Versionen der nach Abetz so genannten „Otto-Liste“ (Ouvrages retirés de la vente par les éditeurs ou interdits par les autorités allemandes) beteiligt, die am 28. September 1940 in der ersten Version erstellt wurde und die Selbstzensur der französischen Verlage steuerte. Ebenfalls mit Heller organisierte er die Fahrt der französischen Delegation zum Europäischen Dichtertreffen nach Weimar. Im Unterschied zu den literarischen Vorlieben Hellers unterstützte Epting den in antisemitischen Ausbrüchen schwelgenden Céline. Sein eigener Antisemitismus kommt in seinen Schriften und den überkommenen Dokumenten nur an wenigen Stellen deutlich zum Ausdruck. So forderte er 1942 von der Militärverwaltung, die jüdischen Kinder in den Schulen von den französischen abzusondern, und bereitete damit die Ghettoisierung und Deportation der Juden in Frankreich vor. Eine Konzertreise des französischen Pianisten und Kollaborateurs Alfred Cortot nach Deutschland sollte gemäß Eptings Forderung nicht genehmigt werden, da dieser mit einer Jüdin verheiratet sei.[6] Mit der Ausdehnung der Otto-Liste auf alle jüdischen Schriftsteller französischer Sprache mit 739 Namen und bei dem allgemeinen Verbot, überhaupt noch englischsprachige oder russische Autoren zu verlegen, zogen er und Heller an einem Strang.[7]

Epting floh 1944 nach Deutschland, lehrte am DAWI in Berlin und wurde dann nach Süddeutschland versetzt. Hier betreute er bis Kriegsende die nach Sigmaringen geflohenen französischen Kollaborateure.

Nach dem Krieg

Epting wurde 1946 von den Amerikanern interniert und machte im Wilhelmstraßen-Prozess eine Aussage zur Entlastung des Außenamtsstaatssekretärs und Weizsäcker-Nachfolgers Steengracht. Danach wurde er an die Franzosen ausgeliefert und am 23. November 1948 in Frankreich in vier Punkten angeklagt:[8]

  1. Mitwirkung bei der Plünderung französischen Kunstbesitzes, insbesondere der Sammlungen Rosenberg und Seligmann;
  2. Denunziation der Frau des von den Deutschen verhafteten Jean de Pange;
  3. Beschlagnahme des Archivs der Völkerbundsorganisation Internationales Institut für geistige Zusammenarbeit;
  4. Förderung der Kollaboration.

Epting wurde am 28. Februar 1949 nach immerhin drei Jahren Haft von einem französischen Militärgericht in Paris in allen Punkten freigesprochen.

Über seine Entnazifizierung in Deutschland ist nichts bekannt, er wurde wieder in den Staatsdienst aufgenommen, brachte es noch zum Oberstudiendirektor und war von 1960 bis 1969 Direktor des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Heilbronn.[9]

Er hat im kulturpolitischen Diskurs der Nachkriegszeit auf der nationalkonservativen Seite, etwa im Kreis von Hans-Joachim Schoeps,[10] mitgemischt. Er hielt sich für einen Teil der „Generation der Mitte“ – die Jahrgänge 1900 bis 1910 – die den Ersten Weltkrieg mittelbar erlebt hatte, aber zu einer Aussöhnung mit Frankreich in der Lage sei – unter deutscher Führung. Bei seinen Veröffentlichungen in der Nachkriegszeit konnte er sich auch die Provokation leisten, sein mit nationalsozialistischen Propagandaschriften hervorgetretenes Pseudonym „Schwabe“ zu zitieren.[11]

Epting war verheiratet mit Alice Kullmann.

Werke

Karl Epting

  • Der Stil in den lyrischen und didaktischen Gedichten Friedrich von Hagedorns. W. Kohlhammer, Stuttgart 1929
  • Darlehnskassen für Studierende in aller Welt. Von Heinrich G. Merkel unter Mitarbeit v. Epting. de Gruyter, Berlin 1932
  • Arbeitslager und freiwilliger Arbeitsdienst in Deutschland, Schweiz, Holland, Wales. Weltstudentenwerk, Genf 1933
  • Frankreich im Widerspruch. Aufsätze. Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 1943
  • Das französische Sendungsbewusstsein im 19. und 20. Jahrhundert. Vowinckel, Heidelberg 1952
  • Aus dem Cherchemidi. Pariser Aufzeichnungen 1947–1949. Scheur, Bonn 1953
  • Generation der Mitte. Scheur, Bonn 1953
  • Der geistliche Weg der Simone Weil. Friedrich Vorwerk, Stuttgart 1955.
  • Frankreichs goldene Jahre. Steingrüben, Stuttgart 1962
  • Gedanken eines Konservativen. Hohenstaufen, Bodman-Ludwigshafen 1977, ISBN 3-8056-3001-8
  • Das Schicksal der briandistischen Generation. Der Sohlberg-Kreis und seine Freunde. Jahrbuch Archiv der deutschen Jugendbewegung 8, 1976, S. 12 ff.
posthum
  • Bibliographie französischer Übersetzungen aus dem Deutschen, mit Liselotte Bihl. Niemeyer, Tübingen 1987, ISBN 3-484-10572-0

Unter dem Pseudonym Matthias Schwabe

  • Die französische Auslandspropaganda. Ihre Grundlagen und Voraussetzungen. Stubenrauch, Berlin 1939. Reihe: Kulturpolitische Schriftenreihe des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, 2
  • Die französische Schule im Dienste der Völkerverhetzung. Essener Verlagsanstalt 1940. Veröffentlichungen des deutschen Instituts für außenpolitische Forschung, 5
  • Schriftenreihe: Frankreich gegen die Zivilisation. (FgdZ) Junker & Dünnhaupt, Berlin (z. T. auch: Schriften des Deutschen Instituts für außenpolitische Forschung und des Hamburger Instituts für auswärtige Politik). Epting gab diese Reihe pseudonym mit etwa 25 Titeln mit den gen. Instituten heraus. Hier schrieb er selbst das Heft
    • Der Kreuzzug der französischen Kardinäle. Frankreich gegen die Zivilisation, 15. (zugl. Schriften des Deutschen Instituts für außenpolitische Forschung und des Hamburger Instituts für auswärtige Politik, 70) 1940
weitere Beiträger
  • Gerhard Lehmann: Der Einfluss der Judentums auf das französische Denken der Gegenwart, FgdZ, 10. 1940
  • Edmund Halm: Die Alliance française. Der Weltbund des französischen Kulturimperialismus. Eine Untersuchung auf Grund authentischen Materials. FgdZ, 19
  • Ernst Anrich: Die Bedrohung Europas durch Frankreich: 300 Jahre Hegemoniestreben aus Anmaßung und Angst. FgdZ, 1. 1940
  • Wolfgang Adler: Hassdichtung in Frankreich, in FgdZ, 21
  • Friedrich Seekel: Rauschgift und Verbrechen in Frankreich, in FgdZ, 21
  • Friedrich Grimm: Poincaré am Rhein, in FgdZ, 4
  • Wilhelm Schmidt: Frankreich sabotiert die Abrüstung, in FgdZ, 4

Weiteres Pseudonym: Friedrich Langmuth.

Alice Epting-Kullmann

  • Zwischen Paris und Fluorn. Erinnerung aus den Jahren 1944–1945. Hünenburg-Verlag, Burg Stettenfels bei Heilbronn a.N. 1958
  • Pariser Begegnungen. Selbstverlag K. Epting, Hänner (über Säckingen) 1972

Literatur

  • Wolfgang Geiger: Das Frankreich-Bild im Dritten Reich. Vortrag an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main auf Einladung des Instituts für Romanische Sprachen und Literaturen am 18. Mai 2000 [1].
    • Wolfgang Geiger: L'ambassade, l'Institut allemand et la propagande culturelle. Karl Epting et sa mission .... In: Wolfgang Geiger: L'image de la France dans l'Allemagne nazie. 1933–1945. Presses Universitaires de Rennes, Rennes 1999, ISBN 2-86847-374-1, S. 237–283 (Histoire).
  • Frank-Rutger Hausmann: L.-F. Céline et Karl Epting. Le Bulletin célinien, Brüssel 2008, ISBN 2-9600106-2-0 (frz.) (Enthält Briefe und Texte, ausführliche Bibliographie zu beiden).
  • Gerhard Heller, Jean Grand: In einem besetzten Land. Leutnant Heller und die Zensur in Frankreich 1940–1944. Aus dem Französischen von Annette Lallemand-Rietkötter. Lübbe, Bergisch-Gladbach 1985, ISBN 3-404-65066-2 (Bastei-Lübbe-Taschenbuch 65066 Zeitgeschichte).
  • Maria Keipert (Red.): Biographisches Handbuch des deutschen Auswärtigen Dienstes 1871–1945. Herausgegeben vom Auswärtigen Amt, Historischer Dienst. Band 1: Johannes Hürter: A–F. Schöningh, Paderborn u. a. 2000, ISBN 3-506-71840-1.
  • Eckard Michels: Das deutsche Institut in Paris 1940–1944. Ein Beitrag zu den deutsch-französischen Kulturbeziehungen und zur auswärtigen Kulturpolitik des Dritten Reiches. Franz Steiner, Stuttgart 1993, ISBN 3-515-06381-1 (Studien zur modernen Geschichte 46), (Zugleich: Hamburg, Univ., Diss., 1992)
  • Kathrin Engel: Deutsche Kulturpolitik im besetzten Paris 1940 - 1944: Film und Theater. Oldenbourg Wissenschaft, München 2003 ISBN 348656739X[12]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. In Memoriam Missionar Karl Epting (1855–1875). Obituary of Karl Epting. Eine Auswahl von Briefen und Berichten zusammengestellt von Karl-Christoph Epting, Oktober 1975
  2. Parteimitgliedschaft siehe Kurzlebenslauf beim AA
  3. Michels, Das deutsche Institut, S. 21
  4. s. Eckard Michels: Das deutsche Institut in Paris 1940-1944. Ein Beitrag zu den deutsch-französischen Kulturbeziehungen und zur auswärtigen Kulturpolitik des Dritten Reiches. Franz Steiner, Stuttgart 1993, ISBN 3-515-06381-1. S. 56
  5. „Verführen, nicht vergewaltigen“, Rudolf Rahn, Ruheloses Leben: Aufzeichnungen und Erinnerungen. Diederichs Verlag, Düsseldorf 1949, S. 289
  6. Michels, Das deutsche Institut, S. 128f und S. 85
  7. Heller versuchte später in seiner Autobiografie seinen Antisemitismus zu hinterfragen. Heller, In einem besetzten Land, S. 250f
  8. Michels, Das deutsche Institut, S. 61
  9. Gisela Lohbeck: Wandel und Kontinuität auf der Website des THG Heilbronn
  10. Hans-Joachim Schoeps (Hrsg.): Zeitgeist der Aufklärung. Schöningh, Paderborn 1972, ISBN 3-506-77431-X
  11. Epting, Sendungsbewußtsein, S. 17
  12. Epting passim, 38 Nennungen. Online im Handel les- und durchsuchbar, ebenso bei google.books

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