Karl-Schiller-Berufskolleg

Karl-Schiller-Berufskolleg
Karl-Schiller-Berufskolleg
der Stadt Dortmund
Karl-Schiller-Berufskolleg Logo.jpg
Schulform Kaufmännisches Berufskolleg
Schwerpunkte: Handel, Marketing, Dienstleistung, Informationswirtschaft
Gründung 1889
Ort Dortmund
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 31′ 5,8″ N, 7° 28′ 19,6″ O51.518277.47212Koordinaten: 51° 31′ 5,8″ N, 7° 28′ 19,6″ O
Träger Stadt Dortmund
Schüler ca. 3.000
Lehrer ca. 120
Leitung Dr. Erich Embacher
Website www.karl-schiller-berufskolleg.de

Das Karl-Schiller-Berufskolleg der Stadt Dortmund ist ein kaufmännisches Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft der Stadt Dortmund und befindet sich in der Brügmannstraße im Zentrum von Dortmund. Der Namensgeber ist der deutsche Politiker und Wirtschaftswissenschaftler Karl Schiller (1911-1994). Bis zum Jahr 1999 trug die Schule den Namen Kaufmännische Schulen II. Im Zeitraum von 2009-2011 wurden die Räumlichkeiten des Karl-Schiller-Berufskollegs umfangreich saniert und modernisiert. Am 10. Oktober 2011 hat Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, das sanierte Schulgebäude offiziell übergeben. Am Karl-Schiller-Berufskolleg sind ca. 3000 Lernende und 120 Lehrende in 19 verschiedenen Bildungsgängen aktiv.

Inhaltsverzeichnis

Ausstattung

Das Karl-Schiller-Berufskolleg verfügt über 69 Klassenräume, die alle mit Beamer und PC ausgestattet sind. Davon sind 27 so genannte Berufskollegräume (Klassenräume mit 12 separaten PC-Arbeitsplätzen). Weiterhin sind 6 Lernbüros vorhanden (je 24 PC-Arbeitsplätze). Ein Selbstlernzentrum ermöglicht es, dass Schülerinnen und Schüler selbstständig mit Hilfe von PC-Arbeitsplätzen lernen können. Darüber hinaus sind jeweils spezielle Fachräume für die Fächer Datenverarbeitung, Biologie und Physik vorhanden. Der Sportunterricht findet in der angrenzenden doppelstöckigen Sporthalle statt. Weitere Sportstätten sind das Südbad, die Helmut-Körnig-Halle und das Stadion Rote Erde. Die eigene Cafeteria verkauft u. a. fair gehandelte Produkte mit dem Fairtrade Label.

Schulgeschichte

Das Karl-Schiller-Berufskolleg der Stadt Dortmund ging aus den Kaufmännischen Schulen II hervor. Die Kaufmännischen Schulen II der Stadt Dortmund haben zusammen mit den Kaufmännischen Schulen I und III ihre gemeinsame Wurzel in den „Handelslehranstalten Dortmund“, die im Jahre 1889 als Gemeinschaftswerk der Stadt Dortmund und der Handelskammer gegründet wurden. Die damaligen Kaufmännischen Schulen II sind im Jahre 1959 aus der ersten Teilung der „Städtischen Kaufmännischen Unterrichtsanstalten“ hervorgegangen. Die Teilung war erforderlich, weil die Schule mit damals über 11.000 Schülerinnen und Schülern zu groß geworden war. 1966 wurde der Höheren Handelsschule der gymnasiale Zweig als Schulversuch angegliedert. Dieser dauerte bis zum Jahre 1989 und wurde durch die Gymnasiale Oberstufe des Typs Wirtschaft und Verwaltung abgelöst. Ebenfalls im Jahr 1966 erhielten die Kaufmännischen Schulen II die Erlaubnis zum Betrieb der Fachoberschulen für Wirtschaft. 1993 wurde die Fachschule für Wirtschaft, ein Bildungsgang im Weiterbildungsbereich, eingeführt. Am 15. Juni 1999 wurde das Berufskolleg in Karl-Schiller-Berufskolleg der Stadt Dortmund umbenannt. Damit hat der Schulausschuss dem Gesetz entsprechend allen Dortmunder Berufskollegs einen eigenen Namen gegeben und einen Beitrag zur besseren Unterscheidung der 8 beruflichen Schulen geleistet.[1]

Schulprogramm

Im Schulprogramm des Karl-Schiller-Berufskollegs ist das Leitbild verankert: Das Karl-Schiller-Berufskolleg ist eine kaufmännische Schule, die die Heterogenität seiner Lernenden wahrnimmt, sie akzeptiert und nutzt, um sie individuell so zu fördern, dass sie in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Zusammenhängen aktiv, verantwortungsbewusst und nachhaltig handeln können. Dabei versteht sich das Karl-Schiller-Berufskolleg als lernende Organisation,

  • in der Respekt, Toleranz und Teamgedanke erwartet und gelebt werden,
  • die von individualisierten Lernprozessen ausgeht und ihre Schülerinnen und Schüler berät und fördert,
  • die zahlreiche Kooperationen und Projekte realisiert, um Lernprozesse zu optimieren,
  • die ihre Prozesse systematisch evaluiert und deren Nachhaltigkeit sicherstellt,
  • in der die Schülerinnen und Schüler sowie außerschulische Partner an der Entwicklung des Schullebens kooperativ teilhaben.

Über jährlich evaluierte und fortgeschriebene Zielvereinbarungen konkretisieren die einzelnen Bildungsgänge der Schule das so formulierte Leitbild spezifisch.

Individuelle Förderung

Das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen zeichnete das Karl-Schiller-Berufskolleg 2008 mit dem Gütesiegel Individuelle Förderung aus. Dieses Siegel wird Schulen verliehen, die in gelingender Praxis Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Bereichen individuell fördern.[2] Hervorzuhebende Bereiche der Individuellen Förderung am Karl-Schiller-Berufskolleg sind:

  • das in der Berufsschule durchgängige Konzept des selbst regulierten Lernens, welches u. a. individualisierte Lernprozesse ermöglicht,
  • die individualisierte Förderung von Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung durch die Zusammenarbeit mit dem Gutschrift-Institut[3],
  • die individualisierte Förderung von mathematischen Kompetenzen,
  • das umfangreiche Studien- und Berufsorientierungskonzept [4] und
  • das umfangreiche Angebot an Differenzierungskursen.

Seit 2009 ist das Karl-Schiller-Berufskolleg zudem eine Stützpunktschule im Bereich Individuelle Förderung und fungiert somit auch als Beratungsinstanz für andere Schulen.[5]

Auszeichnungen (chronologische Auswahl)

Das Karl-Schiller-Berufskolleg erhielt in den letzten Jahren verschiedene Auszeichnungen:

  • Schule ohne Rassismus (2008)
  • Gütesiegel Individuelle Förderung (2008) und Stützpunktschule Individuelle Förderung (2009)
  • UNESCO-Zertifikat für nachhaltige Bildung – Offizielles Projekt der UN-Weltdekade (2008)
  • Agenda 21 – Dortmund – Siegel für nachhaltige Entwicklung (2009)
  • 1000. Projekt der UN Dekade für Nachhaltige Bildung (2010)
  • Fairtrade-Plakette der Stadt Dortmund (2011)
  • Sonderpreis zum Westfälischen Handelspreis 2011 - Würdigung der innovativen Ausbildung im Bereich Einzelhandel (2011)

Bildungsgänge der Schule

Berufsschule

Insgesamt umfasst der Bereich der Berufsschule ca. 2250 Schülerinnen und Schüler. Diese werden in 11 Ausbildungsberufen ausgebildet. Der Schwerpunkt hierbei liegt in den Bereichen Handel, Marketing und Dienstleistung. Momentan bildet das Karl-Schiller-Berufskolleg im Zuge der dualen Ausbildung in folgenden Ausbildungsberufen aus:

Den größten Bildungsgang stellt der Bereich Einzelhandel dar. Das Karl-Schiller-Berufskolleg ist die zweitgrößte Bildungsinstitution in Nordrhein-Westfalen, die im Rahmen des dualen Systems der Berufsausbildung an der Ausbildung von Nachwuchskräften im Bereich Einzelhandel beteiligt ist. Neben den Klassen unterschiedlicher Handelsberufe finden sich im Karl-Schiller-Berufskolleg auch Bildungsgänge, die insbesondere für Berufe der Kommunikationsbranche als Fachklassen des gesamten Regierungsbezirkes Arnsbergs oder auch bezirksübergreifend fungieren. Der Berufsschulunterricht ist in den Bildungsgängen durchgängig praxisnah und didaktisch zeitgemäß organisiert. Im Zuge des Lernfeldkonzeptes wird besonderer Wert auf eine hohe Selbständigkeit und Selbstverantwortlichkeit des Lernprozesses der Auszubildenden gelegt. Auszubildende, die im Zuge ihrer dualen Ausbildung das Karl-Schiller-Berufskolleg besucht haben, werden regelmäßig auf lokaler, landesweiter und bundesweiter Ebene für ihre Bestleistungen ausgezeichnet.[6]

Modellversuche und Projekte (chronologische Auswahl)

Die Abteilung Berufsschule nimmt fortlaufend an Modellversuchen und Projekten teil, die von wissenschaftlichen und weiteren außerschulischen Institutionen begleitet werden:

BLK-Modellversuch segel-bs

Das Karl-Schiller-Berufskolleg nahm im Zeitraum von 2005-2007 mit dem Bildungsgang Einzelhandel am BLK- Modellversuch segel-bs (= selbst reguliertes Lernen in Lernfeldern der Berufsschule) teil. Im Zuge des Modellversuchs wurden für alle Lernfelder der drei Ausbildungsjahre unterrichtliche Lernsituationen entwickelt, die sich durch einen hohen Praxisbezug auszeichnen und selbst reguliertes Lernen durchgängig ermöglichen. Die Lernsituationen wurden im Bereich Einzelhandel curricular dauerhaft implementiert. Wissenschaftlich begleitet wurde der Modellversuch vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik (Lehrstuhlinhaber: Peter F. E. Sloane) der Universität Paderborn.[7]

Pilotprojekt des Landes Nordrhein-Westfalen aSE

Von 2005-2008 nahm das Karl-Schiller-Berufskolleg bei Förderung durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein Westfalen am Pilotprojekt aSE (= Berufsausbildung und Selbstständigkeit im Einzelhandel) teil. Ziel dieses Pilotprojektes war die Entwicklung, Erprobung und Evaluation von transferfähigen Materialien zur Qualifizierung für die berufliche Selbständigkeit.[8]

Leonardo da Vinci-Projekt EUKONA

Im Zeitraum von 2007-2009 erfolgte die Teilnahme der Schule am Leonardo da Vinci-Projekt EUKONA (= Europäische Kompetenzentwicklung zum nachhaltigen Wirtschaften). Im Zuge der EUKONA-Projektteilnahme wurden umfangreiche Lehr-/Lernmaterialien zum nachhaltigen Wirtschaften entwickelt. Die Ergebnisse wurden in die internen Curricula implementiert und darüber hinaus in andere Bildungsgänge transferiert. Projektpartner waren u. a. das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.[9]

BIBB-Projekt BLIZZ

2008 nahm das Karl-Schiller-Berufskolleg am BIBB-Projekt BLIZZ (= Blended-Learning-Konzepte für den Einzelhandel) teil. Kern des Projektes war die Beantwortung der Frage, wie sich E-Learning und Präsenzunterricht im berufsschulischen Unterricht ergänzen lassen. Dazu wurden unterschiedliche Lehr-/Lernarrangements in Blended-Learning-Form entwickelt und evaluiert.

BMBF-Projekt ZUKKER

Im Zuge der Teilnahme (Laufzeit 2010-2012) am BMBF-Projekt ZUKKER (= Zukunftsfähige Kompetenzen für die Märkte von Morgen erwerben) werden Lernmodule entwickelt, die eine Zusatzqualifizierung im Bereich Fairer Handel ermöglichen. Diese werden mit Projektklassen erprobt, curricular verankert und anschließend anderen Bildungsinstitutionen zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet von der Leuphana Universität Lüneburg. Weiterer Projektpartner ist die Impulse-Agentur aus Dortmund.[10]

Weitere Kooperationen mit Universitäten zur Unterrichtsentwicklung

Seit dem Jahr 2008 kooperiert das Karl-Schiller-Berufskolleg mit der Universität Paderborn. Lehrkräfte arbeiten in Form von Teilabordnungen des Wirtschaftspädagogischen Graduiertenkollegs in der Universität und promovieren zu aktuellen schulpraktischen Themen.[11]

Einjährige Berufsfachschule

In den fünf Klassen der Einjährigen Berufsfachschule des Karl-Schiller-Berufskollegs lernen Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss (Fachoberschulreife), um innerhalb eines Jahres eine berufliche Grundbildung zu erwerben, bei besonders guten Leistungen auch die Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe. Am Karl-Schiller-Berufskolleg kann die berufliche Grundbildung im Bereich Wirtschaft und Verwaltung (Einjährige Handelsschule mit den Schwerpunkten Absatzwirtschaft und Kundenberatung sowie Bürowirtschaft und kaufmännische Verwaltung) oder im Bereich Informations- und Telekommunikationstechnik erworben werden. Ziel der Abteilung ist die Vorbereitung auf eine Berufsausbildung im kaufmännischen oder informationstechnischen Bereich mittels besonderer Unterrichtsveranstaltungen, z. B. Projekten zum Service Learning, und individuellen Fördermaßnahmen.

Berufliches Gymnasium (Wirtschaftsgymnasium/Informatikgymnasium)

Im beruflichen Gymnasium des Karl-Schiller-Berufskollegs mit den Ausrichtungen Wirtschaftsgymnasium (erstes Leistungskursfach: Betriebswirtschaftslehre) und Informatikgymnasium (erstes Leistungskursfach: Mathematik, zweites Leistungskursfach: Informatik) sind insgesamt rund 240 Schülerinnen und Schüler mit Fachoberschulreife mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe aktiv. Innerhalb von drei Jahren erwerben sie berufliche Kenntnisse und die Allgemeine Hochschulreife (Abitur). In der Jahrgangsstufe 11 als Angleichungsstufe steht die individuelle Förderung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch im Mittelpunkt. In den Jahrgangsstufen 12 und 13 setzen Schülerinnen und Schüler eigene Neigungsschwerpunkte durch die Wahl von Differenzierungskursen. Hier ermöglicht der Schwerpunkt „Marketing & Handel“ den Schülerinnen und Schülern eine berufliche Akzentuierung. Entwicklungsgespräche und Angebote zur Berufs- sowie Studienorientierung begleiten die Lernenden durch alle Jahrgangsstufen.

Fachschule für Wirtschaft / Weiterbildung Staatlich geprüfter Betriebswirt (w/m)

Personen mit Berufserfahrung können am Karl-Schiller-Berufskolleg in Form einer Weiterbildung berufsbegleitend oder in Vollzeit den Abschluss Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in mit den Schwerpunkten Absatzwirtschaft oder Wirtschaftsinformatik erwerben. Der kostenlose Schulbesuch dauert drei Jahre in der berufsgeleitenden und zwei Jahre in der Vollzeitform. Staatlich geprüfte Betriebswirte haben einen prüfungsfreien Zugang zu allen Studiengängen an allen öffentlichen Hochschulen in Nordrhein-Westfalen (außer direkt zum Masterstudium). Durch Kooperationen mit einigen Fachhochschulen und Universitäten auch außerhalb Nordrhein-Westfalens kann ein anschließendes Studium zum Bachelor oder direkt zum Master verkürzt werden.

Weitere Abteilungen

Das Karl-Schiller-Berufskolleg umfasst darüber hinaus folgende Bildungsgänge:

Partnerschulen

Das Karl-Schiller-Berufskolleg pflegt Beziehungen zu verschiedenen Partnerschulen rund um den Globus. Dies sind momentan:

  • Elizbarrutiko Irakas-Gunea Muskiz, Spanien
  • Handelsoberschule Heinrich Kunter Bozen, Südtirol, Italien
  • Holstebro Handelsskole Holstebro, Dänemark
  • Koning-Willem-College´s Hertogenbosch Niederlande
  • Polaris Career Center Cleveland, Ohio, USA
  • Politécnico de Economía Antonio Guiteras Holmes, Havana, Cuba
  • Ribe Handelsskole Ribe, Dänemark

Partnerhochschulen

Das Karl-Schiller-Berufskolleg kooperiert im Bereich der Weiterbildung mit mehreren Hochschulen in Deutschland. Absolventen der Weiterbildung Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in am Karl-Schiller-Berufskolleg haben an folgenden Hochschulen die Möglichkeit, ein Bachelor- oder Masterstudium zu verkürzen:

Teilnahme an Wettbewerben

Regelmäßig nehmen unterschiedliche Bildungsgänge des Karl-Schiller-Berufskollegs an schulischen Wettbewerben teil. So beispielsweise bei jeweils über 1.000 teilnehmenden Teams 2010 mit einem bundesweit 7. Platz und 2011 mit einem 8. Platz am Deutschen Gründerpreis für Schüler.[12] [13] Bei dem Schaufensterwettbewerb 2010 in Hagen wurde der Beitrag der angehenden Gestalter für visuelles Marketing mit dem Ehrenpreis gewürdigt.[14]

Publikationen zu Schulprojekten (chronologische Auswahl)

  • Krakau, Uwe/ Rickes, Mabel (2005): Karl-Schiller-Berufskolleg der Stadt Dortmund, in: Dilger, Bernadette/ Sloane, Peter F. E. / Tiemeyer, Ernst (Hrsg.): Selbstreguliertes Lernen in Lernfeldern – Band I: Konzepte, Positionen und Projekte im Bildungsgang Einzelhandel, Paderborn 2005, S. 61-68.
  • Krakau, Uwe/ Rickes, Mabel (2006): Implizite Vermittlung von Lernstrategien und ihre Rahmenbedingungen in einer Modellversuchsschule – SKOLA am Karl-Schiller-Berufskolleg der Stadt Dortmund, in: Lang, Martin/ Pätzold, Günter (Hrsg.): Wege zur Förderung selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Bildung, Bochum 2006, S. 109-137.
  • Krakau, Uwe/ Rickes, Mabel (2007): Förderung selbst regulierten Lernens in Fachklassen des dualen Systems – Rahmenbedingungen, Umsetzung und Evaluation, in: bwp@, Ausgabe 13, 2007.
  • Krakau, Uwe (2007): Wie es läuft, damit alles läuft: Eine Lernsituation aus dem Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung zur Förderung einer neuen Lernkultur, in: berufsbildung, Heft 106, 2007, S. 8-12.
  • Dilger, Bernadette/ Krakau, Uwe/ Rickes, Mabel/ Sloane, Peter, F. E./ Tiemeyer, Ernst (2007): Entwicklung von Lernsituationen zur Förderung selbst regulierten Lernens in Lernfeldern – Beispiele aus dem Einzelhandel, in: Tiemeyer, Ernst/ Krakau, Uwe (Hrsg.): Selbst reguliertes Lernen in beruflichen Schulen – Informationen zur Unterrichts-, Lehrkräfte- und Schulentwicklung im Kontext des Modellversuchs segel-bs, NRW, Soest 2007, Modellversuchsinformation 4.
  • Dilger, Bernadette/ Krakau, Uwe (2007): Strategien selbst regulierten Lernens, in: Tiemeyer, Ernst/ Krakau, Uwe (Hrsg.): Selbst reguliertes Lernen in beruflichen Schulen – Informationen zur Unterrichts-, Lehrkräfte- und Schulentwicklung im Kontext des Modellversuchs segel-bs, NRW, Soest 2007, Modellversuchsinformation 5.
  • Dilger, Bernadette/ Rickes, Mabel/ Sloane, Peter F. E. (2007): Instrumente zur Beobachtung und Beschreibung selbst regulierten Lernens, in: Tiemeyer, Ernst/ Krakau, Uwe (Hrsg.): Selbst reguliertes Lernen in beruflichen Schulen – Informationen zur Unterrichts-, Lehrkräfte- und Schulentwicklung im Kontext des Modellversuchs segel-bs, NRW, Soest 2007, Modellversuchsinformation 6.
  • Krakau, Uwe/ Jaeger, Petra (2008): Unternehmertum fördern! – Erfahrungen mit dem Pilotprojekt Berufsausbildung und Selbstständigkeit im Einzelhandel, in: Die Kaufmännische Schule, Heft 1, 2008, S. 11-16.
  • Knochenhauer, Isabella/ Krakau, Uwe (2009): Berufliche Selbstständigkeit fördern – Projekterfahrungen im dualen System und in der gymnasialen Oberstufe, in: Erziehungswissenschaft und Beruf, Heft 1, 2009, S. 67-84.
  • Knochenhauer, Isabella/ Krakau, Uwe (2009): Zwischen Gründungssensibilisierung und Geschäftsplan – Darstellung und Zusammenführung von zwei exemplarischen Projekten zur Entwicklung unternehmerischer Kompetenz, in: Wirtschaft und Erziehung, Heft 5, 2009, S. 147-155.
  • Stork, Jan Hendrik (2011): Zur Verknüpfung von kaufmännischen und mathematischen Kompetenzen im Lernfeldkonzept zu Beginn der Ausbildung im Einzelhandel, in: bwp@, Ausgabe 20, 2011.

Einzelnachweise

  1. Festschrift zum 100jährigen Bestehen der Höheren Handelsschule am Karl-Schiller-Berufskolleg der Stadt Dortmund
  2. Informationen zum Gütesiegel Individuelle Förderung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
  3. Informationen zur Schriftsprachförderung im Karl-Schiller-Berufskolleg
  4. Informationen zur Berufsorientierung im Karl-Schiller-Berufskolleg
  5. Informationen zur Verleihung des Gütsiegels Individuelle Förderung durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
  6. Informationen zu Bestenehrungen von Schülerinnen und Schülern des Karl-Schiller-Berufskollegs
  7. Informationen zum BLK-Modellversuch segel-bs durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
  8. Informationen zum Pilotprojekt aSE durch den Projektträger
  9. Informationen zum Leonardo da Vinci-Projekt EUKONA durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
  10. Informationen zum BMBF-Projekt ZUKKER durch die Leuphana Universität Lüneburg
  11. Informationen zum Wirtschaftspädagogischen Graduiertenkolleg durch die Universität Paderborn
  12. Informationen zum Ergebnis des Deutschen Gründerpreises für Schüler 2010
  13. Informationen zum Ergebnis des Deutschen Gründerpreises für Schüler 2011
  14. http://www.schaufensterwettbewerb.de/

Weblinks


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