Jonathan Larson

Jonathan Larson (* 4. Februar 1960 in White Plains, New York; † 25. Januar 1996 in New York City) war ein US-amerikanischer Komponist und Dramatiker.

Leben

Larson wuchs in einer jüdischen Familie auf. Nach seiner Schulzeit studierte Larson Theater an der Adelphi University, Garden City im Bundesstaat New York. Während seines Studium begann Larson mit dem Komponieren von verschiedenen Musikstücken und Muscialwerken. Larson erreichte 1982 den Bachelor der Freien Künste. Danach zug Larson nach Manhattan. In den folgenden Jahren arbeitete Larson an Wochenenden als Kellner und war während der Woche mit dem Komponieren und Schreiben von Musicals beschäftigt.

Zu seinen Werken gehörte unter anderem Sacrimmoralinority (gemeinsam mit David Glenn Armstrong) und Superbia, für das er den Richard Rodgers Production Award erhielt. 1991 stellte er sein Werk Tick, Tick... BOOM! fertig. Sein bedeutendes Werk wurde das Muscial Rent, das erst 1996 erschien. Für dieses Muscial erhielt 1996 Larson den Pulitzer-Preis für Drama sowie den Tony Award 1996 in den Kategorien Best Muscial, Best Book, Best Score. Zudem bekam das Muscial Rent 1996 den Drama Desk Outstanding Musical Award und Drama Desk Outstanding Book Award verliehen. Am 25. Januar 1996 verstarb Larson an den Ursachen des Marfan-Syndrom durch eine Aortendissektion. ^{[1] [2]}

Werke (Auswahl)

• Sacrimmoralinority
• Superbia,
• tick, tick... BOOM!
• Rent, Musical

Preise und Auszeichnungen (Auswahl)

• Pulitzer Prize für Drama, 1996
• Tony Award in den Kategorien Best Muscial, Best Book, Best Score, 1996
• Drama Desk Outstanding Musical Award und Drama Desk Outstanding Book Award, 1996

Weblinks

• Jonathan Larson in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
• New York Times:Jonathan Larson, 35, Composer of Rock Opera and Musicals
• Los Angeles Times: Theater; Life, Death and Rent
• PBS:Broadway: The American Muscial

Einzelnachweise

1. ↑ New York Times:Jonathan Larson, 35, Composer of Rock Opera and Musicals
2. ↑ Los Angeles Times: Theater; Life, Death and Rent

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