Horea-Aufstand in Siebenbürgen 1784

Horea-Aufstand in Siebenbürgen 1784

Der Horea-Aufstand war eine Erhebung leibeigener, meist rumänischer Bauern in Siebenbürgen Ende 1784. Er erregte zu seiner Zeit – wenige Jahre vor Ausbruch der Französischen Revolution – Aufsehen in ganz Europa.[1]

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Joseph II.

Siebenbürgen gehörte zur Zeit des Aufstandes bereits seit knapp 100 Jahren zur Habsburgermonarchie. Diese versuchte, von Wien aus einen möglichst einheitlich verwalteten Staat zu schaffen. In Siebenbürgen jedoch konnten die traditionell privilegierten drei Stände (ungarischer Adel, Szekler und Siebenbürger Sachsen) ihre Vorrechte zunächst noch bewahren, während den Rumänen (damals meist Walachen genannt) – die damals bereits die absolute Bevölkerungsmehrheit in Siebenbürgen stellten – durch das ständische System jedwede politische Mitwirkung und zumeist auch Chancen zur wirtschaftlichen Entwicklung verwehrt waren. Der größte Teil der Rumänen arbeitete als Leibeigene für den ungarischen Adel, andere als „Geduldete“ auf den Gebieten der Siebenbürger Sachsen (Königsboden) und der Szekler.

Der habsburgische Kaiser Joseph II., der 1780 seine Ämter als König von Ungarn und Großfürst von Siebenbürgen angetreten hatte, versuchte, seinen Staat politisch und wirtschaftlich rasch zu modernisieren („Josephinismus“). In den ersten Regierungsjahren erklärte Joseph die siebenbürgischen „Nationen“ – d. h. die drei privilegierten Stände – und deren Selbstverwaltung für aufgelöst. Das Toleranzpatent von 1781 erlaubte den griechisch-orientalischen rumänischen Gläubigen die Ausübung ihrer Religion.

1783 machte sich Joseph auf einer Reise durch Siebenbürgen selbst ein Bild von der Lage im Land. Er erhielt insbesondere von Rumänen zahlreiche Bittschriften. Diese baten um das Recht, sich auf Sachsen- und Szeklerboden niederlassen zu dürfen, und vor allem um eine Minderung der Last der Frondienste und Abgaben gegenüber den ungarischen Grundherren auf Komitatsboden. Joseph II. stellte den rumänischen Bauern eine baldige Besserung ihrer Lage in Aussicht.[2] Konkrete Zusagen gab es zunächst jedoch nicht.

Zunehmende Unruhe

Horea
Cloșca

In dieser Situation kam es 1783 auf einem staatlichen Gut in Zalatna zu Auseinandersetzungen, in deren Folge ein dort angestellter rumänischer Bauer namens Vasile Ursu Nicola (genannt Horea, Horia, Hora oder auch Horra) ins Apuseni-Gebirge flüchten musste. Horea war ein ehemals leibeigener Bauer, dem es gelungen war, sich freizukaufen. Er war Zimmermann;[3] der Bau mehrerer Holzkirchen in Siebenbürgen, unter anderem der von Cizer, wird ihm zugeschrieben. Horea soll bereits seit 1779 in Wien wiederholt zu Audienzen bei Kaiser Joseph II. gewesen sein und dort die Anliegen der rumänischen Leibeigenen vorgetragen haben.[4] Einigen zeitgenössischen Berichten zufolge war Horea nach seiner Flucht erneut in Wien bei Joseph und kehrte anschließend ins Apuseni-Gebirge zurück.

Im Sommer 1784 veranlasste Joseph II. eine Militär-Konskription. Horea und sein Mitstreiter Cloșca ließen unter den leibeigenen Bauern die Information verbreiten, dass jeder, der sich zum Militärdienst melde, von der Leibeigenschaft frei werde und eigenes Land bekomme. Dies war deshalb nicht unglaubhaft, weil wenige Jahre zuvor bei einer Reform der Militärgrenze in Siebenbürgen mit den dort wohnenden Rumänen ähnlich verfahren worden war. Zahlreiche rumänische Bauern verließen deshalb ihre Grundherren ohne deren Erlaubnis und suchten die Einberufungsämter in Hátszeg und Alba Iulia (deutsch Karlsburg, ungarisch Gyulafehérvár) auf. Die irritierte, desorganisierte siebenbürgische Verwaltung vermochte es nicht, das Gerücht rasch aus der Welt zu schaffen. Schließlich wurden die Bauern jedoch enttäuscht und mussten zurück auf die Landgüter ihrer Grundherren.

In dieser Situation verkündete am 28. Oktober 1784 Cloșca (mit bürgerlichem Namen Ion Oargă) in Brad einen angeblichen Befehl des Kaisers, die Rumänen zu bewaffnen. Die Zuhörer sollten sich am 31. Oktober an der Kirche von Mesteacăn einfinden, um weitere Weisungen entgegenzunehmen. Dort versammelten sich zum angegebenen Termin etwa 400–500 Rumänen. Cloșca führte dabei aus, dass Horea einen Befehl vom Kaiser habe, nach Alba Iulia zu ziehen, sich dort bewaffnen zu lassen und Ungarn zu ermorden, da diese die Bauern nicht aus der Leibeigenschaft entlassen wollen.[2]

Ausbreitung des Aufstandes

Zum ersten Zusammenstoß kam es am 1. November in Curechiu. Dort traten zwei Komitatsbeamte mit einigen Soldaten den Bauern entgegen und nahmen die Anführer einschließlich Horea fest. Die Gefangenen wurden jedoch von der Menge der Bauern befreit, einige Beamte erschlagen, mehrere Soldaten misshandelt. Von nun an dehnte sich der Aufstand innerhalb weniger Tage rasch über die Komitate Zaránd, Hunyad und Unterweißenburg aus.[2] Somit fand die Erhebung ausschließlich in den Regionen statt, in denen Adlige die Grundherrschaft ausübten; die Gebiete der Siebenbürger Sachsen und der Szekler waren nicht betroffen. Insgesamt sollen sich etwa 15.000 Bauern an den gewaltsamen Auseinandersetzungen beteiligt haben.[5]

Am 4. November wurde das Schloss Brănișca niedergebrannt und zahlreiche Herrenhöfe zerstört und ausgeplündert. In Crișcior töteten die Bauern 13 Angehörige der dortigen Adelsfamilie und alle anderen Ungarn, derer sie habhaft werden konnten. Die Adligen der betroffenen Region flohen nach Herrmannstadt sowie in die Burgen von Deva und Hunedoara. Einige von ihnen entgingen dem Tod, indem sie sich bereit erklärten, ihr Land unter den Bauern zu verteilen und zum griechisch-orthodoxen Glauben zu konvertieren.

Die Militäroperationen der habsburgischen Armee zur Niederschlagung des Aufstandes begannen offiziell am 3. November; am 5. November wurden Truppen aus dem Banat und Ungarn hinzugezogen.[2] Das Militär verhielt sich jedoch zunächst sehr passiv, was die Aufständischen im Glauben bestärkt haben mag, im Auftrag oder zumindest mit Duldung Josephs II. zu handeln. Am 11. November stellte Horea, der inzwischen die Burg Deva belagerte, den dorthin geflohenen Adligen ein Ultimatum, das Land unter den Bauern zu verteilen.[4]

Die Zurückhaltung der Armee veranlasste die ungarischen Adligen, mit Hilfe von Söldnertruppen gegen die Aufständischen vorzugehen. Es kam auf beiden Seiten zu zahlreichen Grausamkeiten, sowohl durch Ausschreitungen der Aufständischen als auch durch Strafmaßnahmen der ungarischen Grundherren.[2] Der rumänischstämmige Arzt und Humanist Ioan Piuariu-Molnar nahm im Auftrag des Kaisers mit den Aufständischen Verhandlungen auf.[6]

Niederschlagung

Crișan
Hinrichtung von Horea und Cloșca

Am 17. November erlaubte Joseph II. dem siebenbürgischen Gouvernator Samuel von Brukenthal, standrechtlich gegen die Bauern vorzugehen. Zudem setzte er 300 Dukaten Kopfgeld auf die Ergreifung von Horea aus. Schon drei Tage später nahm Joseph jedoch den Standrechts-Befehl wieder zurück in der Hoffnung, die Situation nicht weiter zu verschärfen.[2] In dieser Zeit begannen die habsburgischen Militäreinheiten, aktiv gegen die Aufrührer vorzugehen, so dass die staatliche Ordnung innerhalb kurzer Zeit wiederhergestellt war.

Am 27. Dezember 1784 wurden Horea und Cloșca infolge eines Verrats[7] verhaftet und nach Alba Iulia gebracht. Der dritte Hauptanführer der Bauern – Crișan (mit bürgerlichem Namen Gheorghe Crișan oder Marcu Giurgiu) – wurde am 30. Januar 1785 festgenommen.[8]

Die Bestrafung der Aufrührer geschah nach den genauen Anweisungen Joseph II.: Mehr als 660 von ihnen kamen vor Gericht. Über 300 Bauern, die glaubhaft machen konnten, sich dem Aufstand nicht freiwillig angeschlossen zu haben und die keiner schweren Verbrechen bezichtigt wurden, ließ man frei. Etwa 180 Teilnehmer am Aufstand, die freiwillig geplündert hatten, wurden körperlich gezüchtigt und anschließend freigelassen. 120 Personen verurteilte man wegen eines Schwerstverbrechens; 37 von ihnen erhielten die Todesstrafe, die übrigen Gefängnisstrafen.[3] Bis auf Horea, Cloșca und Crișan wurden jedoch alle zum Tode Verurteilten von Joseph II. begnadigt.[4] Crișan gelang es, in Erwartung der grausamen Vollstreckung der Todesstrafe im Gefängnis Selbstmord zu verüben. Horea und Cloșca wurden am 28. Februar 1785 in Alba Iulia vor einer zusammengetriebenen Menge von 2500 rumänischen Bauern aus 400 Dörfern[9] gerädert und gevierteilt. Ihre Körperteile stellte man zur Abschreckung an verschiedenen Orten öffentlich zur Schau.[2]

Der Aufstand forderte tausende Todesopfer, besonders auf Seiten der Bauern. 62 Dörfer und 132 Gutshöfe sollen zerstört worden sein.[10]

Nachwirkungen

Joseph II. setzte nach Niederschlagung des Aufstandes eine Untersuchungskommission ein, die den Ursachen der Erhebung nachgehen sollte. Die Kommission kam zu dem Schluss, das die Ereignisse vor allem in der Härte begründet waren, mit der die (meist ungarischen) Grundherren ihre Leibeigenen behandelten. Zudem wurde das Versagen lokaler Behörden bei der Anwendung und Durchsetzung bestehender Verordnungen und Gesetze kritisiert. Auf Seiten der rumänischen Bauern machte man eine mangelnde „moralische und religiöse Erziehung“ aus. Die Kommission empfahl die rasche Verabschiedung und Durchsetzung eines Urbars, in dem das Verhältnis zwischen Grundherren und Hörigen geregelt werden sollte. Zudem wurde ein System angeregt, nach dem staatlich gestützte rumänische Schulen entstehen und ein orthodoxes Priesterseminar zugelassen werden sollten. Joseph begann umgehend, diese Empfehlungen umzusetzen. Am 22. August 1785 wurde die Leibeigenschaft aufgehoben und den rumänischen Bauern die Freizügigkeit gestattet. Mangels finanzieller Mittel waren jedoch bei der Entwicklung des Schulsystems und bei der Priesterausbildung geringere Fortschritte zu verzeichnen.[9]

Die bisher privilegierten Stände Siebenbürgens mochten sich mit der Beschneidung ihrer bisherigen Rechte nicht abfinden und intervenierten immer wieder bei Joseph II., was 1787 Samuel von Brukenthal schließlich sein Amt kostete. Letztlich musste Joseph allerdings teilweise nachgeben: Am 28. Januar 1790 – wenige Wochen vor seinem Tod – erließ er das Restitutionsedikt: Fast alle Reformen seiner Regierungszeit wurden widerrufen; die Aufhebung der Leibeigenschaft und das Toleranzpatent blieben jedoch unangetastet.[11] Dadurch besserte sich die rechtliche Situation der Rumänen auch dauerhaft. Von der politischen Beteiligung waren sie jedoch weiter ausgeschlossen; auch verblieben sie als meist landlose Bauern in wirtschaftlicher Abhängigkeit von den privilegierten Ständen.

Der Aufstand belastete auch auf längere Sicht die Beziehungen zwischen der Zentralregierung in Wien einerseits und den Ungarn innerhalb der Habsburgermonarchie (besonders in Siebenbürgen) andererseits. Unter den Ungarn hielt sich der Eindruck, Joseph II. habe den Aufstand befördert und militärisch nur zögerlich bekämpft, um den ungarischen Adel nachhaltig zu schwächen und so bessere Voraussetzungen für seine Reformen zu erlangen.[12]

Bewertung

Unter Historikern wird seit dem 19. Jahrhundert diskutiert, inwieweit der Horea-Aufstand als Ausdruck des rumänischen Nationalbewusstseins zu verstehen ist. Die meisten Forscher sind der Meinung, dass die Erhebung einen deutlichen rumänisch-nationalen Aspekt hatte. Vereinzelt waren zwar ungarische und siebenbürgisch-sächsische Hörige am Aufstand beteiligt; im Wesentlichen handelte es sich aber um eine Auseinandersetzung zwischen rumänischen Leibeigenen und ungarischen Grundherren.[4] Auf der anderen Seite hielt sich die rumänische intellektuelle Elite, die Träger des sich herausbildenden rumänischen Nationalbewusstseins war, vom Aufstand fern. Samuil Micu-Klein, ein Vertreter der Siebenbürgischen Schule, verurteilte ihn scharf.[3]

Insbesondere zu Zeiten der Herrschaft der Rumänischen Kommunistischen Partei wurden die Bauern als Kämpfer für eine Vereinigung Siebenbürgens mit den Donaufürstentümern betrachtet. Dies ist nach allen älteren Quellen und neueren Forschungen kaum haltbar und wäre zur damaligen Zeit auch fern jeder Realität gewesen.[13]

Gedenken und künstlerische Verarbeitung

In Rumänien gelten die Anführer des Aufstandes als Nationalhelden. Ihrer wird im Land auf verschiedene Weise gedacht. Zahlreiche Dörfer tragen die Namen Horea (oder Horia), Cloșca und Crișan. Unter anderem wurden die Geburtsorte von Horea (Arada) und Crișan (Vaca) umbenannt. In mehreren Städten befinden sich Denkmäler – unter anderem in Cluj-Napoca und in Turda –, in mehreren Dörfern des Apuseni-Gebirges Museen zum Thema. 1935 wurde in Cluj die Oper „Horia“ des rumänischen Komponisten Nicolae Bretan uraufgeführt, sie fand aber keine Resonanz. 1984 produzierte Mircea Mureșan über das Ereignis den Film „Horea“.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Horst G. Klein, Katja Göring: Rumänische Landeskunde. Gunter Narr Verlag, 1995. ISBN 978-3-8233-4149-9. S. 36
  2. a b c d e f g Wilhelm Bruckner: Die Reformen Kaiser Josef II. in Siebenbürgen. Inaugural-Dissertation der Philosophischen Fakultät der Universität Jena. Jena, 1867
  3. a b c Gábor Barta et al: Kurze Geschichte Siebenbürgens. Institut für Geschichte der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. Budapest 1989.
  4. a b c d Edgar Hösch et al.: Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Südost-Institut München. UTB-Verlag, 2004. ISBN 978-3-8252-8270-7
  5. Johann Mailath: Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit. Ausgabe 3. Verlag Mayer & Co. Wien 1858. S. 195
  6. Mathias Bernath: Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas, Band 3. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1979. ISBN 978-3-486-48991-0. S. 233
  7. Aemilian Janitsch: Geschichte der Entstehung und des Wachsthums der deutsch-österreichischen Monarchie. Band 6. Verlag Rehm, 1807. S. 272
  8. Ștefan Pascu: Izvoarele răscoalei lui Horea. Serie B: Izvoare narative. Institutul de Istorie și Arheologie Cluj-Napoca. Editura Academiei Republicii Socialiste România, 1983. S. 378
  9. a b Keith Hitchins: The Romanians, 1774–1866. Oxford University Press, 1996. ISBN 9780198205913
  10. Carl von Rotteck, Karl Theodor Welcker: Das Staats-Lexikon: Encyklopädie der sämmtlichen Staatswissenschaften für alle Stände. Ausgabe 3. Verlag F.A. Brockhaus, 1865. S. 355
  11. Paul Hunfalvy: Die Rumänen und Ihre Ansprüche. Verlag Karl Prochaska. Wien/Teschen 1883. S. 190
  12. John Paget: Ungarn und Siebenbürgen: Politisch, statistisch, oeconomisch. Verlag Weber, Leipzig 1842
  13. Daniel Ursprung: Herrschaftslegitimation zwischen Tradition und Innovation: Repräsentation und Inszenierung von Herrschaft in der rumänischen Geschichte in der Vormoderne und bei Ceaușescu. Studium Transylvanicum. Verlag Daniel Ursprung, 2007. ISBN 978-3-929848-49-6. S. 255

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