Holznot

Holznot

Unter Holznot versteht man den Mangel am Rohstoff Holz. In Mitteleuropa erreichte die Furcht vor einem Holzmangel ihren Höhepunkt um 1800. Auseinandersetzungen über eine gegenwärtige oder bevorstehende Verknappung gab es seit dem 16. Jahrhundert bis in das frühe 19. Jahrhundert.

Dies führte in der Forstgeschichte des 20. Jahrhunderts zu der Ansicht, die Holznot sei ein Problem aller sozialen Schichten in ganz Europa gewesen.[1] Tatsächlich kam es aber nur selten und kurzzeitig zu echten Versorgungskrisen, etwa bei harten Wintern im städtischen Umfeld. Das Konstrukt eines künftig drohenden allgemeinen Holzmangels kam aus akademischen Kreisen und diente der Obrigkeit und verschiedenen Behörden zur Einführung neuer Nutzungsabläufe, erneuerter Gesetzgebung wie auch zur Diskreditierung verschiedener althergebrachter Waldgewerbe und der bäuerlichen Nebennutzung der Wälder. Ebenso hat die öffentliche Debatte um die Holznot wesentlich zur Entwicklung einer modernen Forstwirtschaft beigetragen. In der Folge wurden der deutschsprachige Raum zu einem Vorreiter der Aufforstung und Japan zu einem Pionier der nachhaltigen Forstwirtschaft in Asien.[2]

Die Ängste vor der Holznot markieren zeitgleich mit dem „Naturkult“ der Waldromantik zu Zeiten der Aufklärung den Beginn der modernen Umweltbewegung. Die Holznot im 18. Jahrhundert ist ebenso im Umfeld volksaufklärerischer und moralisierender Bemühungen zu sehen. Dabei wurden regelrechte Ideenwettbewerbe veranstaltet, bei denen Akademien und gelehrte Gesellschaften die Holznot auch im Themenspektrum Philosophie, Theologie und Ästhetik bis hin zu ökonomischen und staatstheoretischen Fragen besprachen.[3]

Arbeiten Joachim Radkaus in den 1980er Jahren führten zu einer Auseinandersetzung unter Historikern unter anderem mit Rolf Peter Sieferle um die Holznot als tatsächliche oder nur befürchtete Ressourcenkrise und die zugehörigen ideologischen wie wirtschaftlichen Hintergründe.[4]

Inhaltsverzeichnis

Holzverknappung – Tatsache oder Behauptung?

Verschiedene Forscher und regionale Studien stellten die Frage nach der Ressourcenverknappung und ihrer Bedeutung im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert. Zunächst wurde ein Holzmangel als solcher nicht in Frage gestellt. Verschiedene historische Studien verwiesen auf bestimmte Regionen und soziale Gruppen, die besonders betroffen wären.

Bei neueren regionalen Studien in der Schweiz wurde die Frage nach der tatsächlichen Verfügbarkeit der Ressource Holz etwa für die Stadt und Landschaft Zürich unterschiedlich beantwortet. Die Stadt selber litt immer wieder unter saisonalem Holzmangel. 1763 war beispielsweise ein besonders kalter Winter. Das bedeutete einen höheren Heizmaterialbedarf und geringere Transportmöglichkeiten. Der zugefrorene Zürichsee, zu wenig Schnee im Sihlwald und Wasserschwankungen in der Sihl erschwerten den Holztransport in die Stadt. Auf dem Land dagegen gab es in der Regel genügend Bau- und Brennmaterial. Insoweit war der Holzmangel nicht von Dauer, es wurde trotz der Holznotdebatte auch die Lagerhaltung in Zürich nicht erweitert.[1]

Holztransport mit einer Waldeisenbahn im Sihlwald des 19. Jahrhunderts

In der Schweiz wurde Holznot zu einem literarischen Topos, der Appelle, Holz zu sparen begleitete. Dabei wurde von künftig möglichem Holzmangel relativ allgemein gesprochen, ohne genauer aufzuführen, wo und in welchen Situationen ein Mangel herrschte oder künftig herrschen könnte.[1]

In Deutschland bestanden wichtige Unterschiede zwischen den norddeutschen Salinenstädten wie Lüneburg, die keinen eigenen Waldbesitz hatten und den alpinen Salinen wie Reichenhall, die auf Forsten in eigener Regie zurückgreifen konnten.[5] Lüneburg bezog sein Holz aus Mecklenburg, nachdem Waldbestände in der Umgebung außerhalb der Lüneburger Gemarkung geschlagen worden waren. Ein eigenes Waldbewusstsein bildete sich daher nie heraus.

Alte Saline in Reichenhall

In Reichenhall grassierte um 1600 eine regelrechte Angstpsychose hinsichtlich einer kommenden Brennholz- und Sudnot. Ob diese berechtigt war, ist in der Forschung nach wie vor umstritten.[6] Reichenhall löste die Holzversorgung über die Salinenkonvention und konnte damit die Rohstoffversorgung der Salinen in eigener Regie dauerhaft sichern, ohne durch die nahe Grenze zu Österreich eingeengt zu werden.[5]

In der Pfalz des 19. Jahrhunderts gab es ein Mangel an Waldressourcen, es wurden aber nie die angebotenen Kapazitäten ausgeschöpft. Die Forstverwaltung ließ stets weniger Holz schlagen als nachwuchs und verknappte die Ressourcen aufgrund ihrer waldbaulichen Ordnungsvorstellung. Man wollte die Bestände zum homogenen Hochwald umgestalten, schränkte ihre Nutzung deshalb ein und konnte dies über eine Reihe von Machtmechanismen auch durchsetzen.[7]

Städte wie München besaßen bei der Organisation der Holzversorgung eine ganze Reihe von Handlungsmöglichkeiten. Einzelne Holzlieferanten wie Mittenwald konnte den Münchenern nur zeitweise Schwierigkeiten machen. Von einer dauerhaften Krise war zwar des öfteren die Rede, tatsächlich eingetreten ist sie aber nie.[5]

«Holznot» meinte in den zeitgenössischen Quellen die ökonomische Ressourcenverknappung (als negatives Verhältnis von Angebot und Nachfrage) einerseits, eine frühe Vorstellung von Nachhaltigkeit andererseits. So wiesen die Vertreter der ökonomischen Gesellschaften immer wieder darauf hin, dass mehr Holz gebraucht würde als nachwachse. Deshalb sei eine Verknappung der wichtigen Ressource Holz zu befürchten.[1]

Symbolische Verwendung

Moderner Pecher bei der Arbeit
Darstellung von 1818

Ob im 18. bzw. 19. Jahrhundert wirklich ein Holzmangel geherrscht habe oder nicht, wurde erst seit den 1980er Jahren teilweise erbittert diskutiert.

Die zuvor mit der Rede von der Holznot betriebene Ablösung des Rohstoff Holz und der zugehörigen Nutzungsformen durch Kohle und Stahl galt im Fortschrittsmythos der Industrialisierung, wie er von Werner Sombart oder Franz Schnabel ausgemalt wurde, als Inbegriff der menschlichen Emanzipation von den „Schranken“ der Natur. In dieser Sicht standen der langsam wachsende Naturstoff Holz und die zugehörigen Waldgewerbe wie Aschenbrenner, Köhler, Rindensammler (für die Gerberlohe) und Harzer synonym für Mangel und Not.

Sombart hatte in seinem 1916 erschienenen Buch Der moderne Kapitalismus die Ablösung des Energieträgers Holz durch die Kohle als wesentliche Voraussetzung der Industrialisierung beschrieben. Es wurde daher ursprünglich kaum am Realitätsgehalt der zahllosen Holznotklagen gezweifelt.[8] Zeitweise geriet das Material als solches in Verruf, hölzern wurde auch im übertragenen Sinne zu einem Negativmerkmal.[9]

Ablösung der Dienstbarkeiten

Ähnlich wie bei dem wirtschaftswissenschaftlichen Musterbeispiel der angeblichen Tragik der Allmende, welche sich bei realen Allmenden oft als wenig tragisch herausstellte, fand die Erzählung von der Holznot im 18. und 19. Jahrhundert vor der Kulisse einer gewollten Umwandlung und Abschaffung der genossenschaftlichen älteren Nutzungsformen hin zu stärker obrigkeitlich und staatlich organisierten Regelungsmechanismen statt.

Die traditionellen bäuerlichen Waldnutzungsformen, etwa in Form der Plenterwaldwirtschaft oder der Waldhute, wurden als kurzfristig, ausbeuterisch und egoistisch denunziert, während die Obrigkeit angeblich in väterlicher Fürsorge das Wohl künftiger Generationen im Auge behielte.[10] Die vollständige Verwandlung des Waldes in einen kontrollierten Ort exklusiver Holzproduktion war mit der Ablösung der bäuerlichen Nebennutzungen erweiterte Waldgewerbe und Nebennutzungen (vgl. u.a. Lohwald sowie Hauberg und Gehöferschaft) verbunden, die mit dem Übergang zu fossilen Energieträgern konfliktfreier möglich war.[11]

Als praktisches Beispiel sei der Schönbuch bei Stuttgart genannt. Um 1800 glich das seit keltischer Zeit bestehende Waldgebiet einer weitständig mit einzelnen Buchen und Eichen bestockten Heidelandschaft. Mit der im Rahmen der Holznotdebatte erzwungenen Ablösung der bäuerlichen Holz-, Weide- und Streunutzungsrechte zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzte ein systematischer Waldaufbau ein. Das vormals reine Laubwaldgebiet wurde dabei mit schnellwüchsigem Nadelwald bestockt.[12] Mit dem Nadelholz war insbesondere der industrielle Holzbedarf, für den es einen Geldmarkt gab, besser zu decken. Die ärmlichen Gelegenheitsnutzer und deren Brennholzbedarf sowie die bäuerlichen Waldgewerbe wurden hingegen mitsamt den dafür angebauten Buchen verdrängt.[13] Bereits 1830 hielt Wilhelm Pfeil die 1800 erfolgten Voraussagen der Holznot für widerlegt, begrüßte aber die Abschaffung der Dienstbarkeiten.[13]

Wissenschaftliche Deutung

Historischer Hutewald

Joachim Radkau stellte 1986 in einer kontrovers diskutierten Studie die Behauptung auf, eine akute und allgemeine Holznot habe nie bestanden, es habe sich nicht zum ersten und letzten Mal um eine scheinbare Energiekrise gehandelt. Die örtlich und zeitlich sehr begrenzten Versorgungsengpässe würden den breit angelegten Holznotdiskurs nicht begründen.[14][15] Er betrachtete die Verwendung des Arguments Holznot, wer unter welchen Bedingungen das Argument politisch einsetzte.[14] Ihm zufolge könne die Rede vom „einreißenden Holzmangel“ auch als herrschaftslegitimierende Formel oder als Strategie gegen konkurrierende Ansprüche anderer Verbraucher interpretiert werden. Radkaus Studie provozierte insbesondere die Forsthistoriker, die den Ursprung der modernen Forstwirtschaft in der erfolgreichen Bekämpfung der Holznot um 1800 lokalisierten.[1]

Die zugehörige Auseinandersetzung machte die Verfügbarkeit der Ressource Holz zu einem der am gründlichsten erforschten Themen der frühneuzeitlichen Umweltgeschichte. Als Gegenspieler Radkaus gilt Rolf Peter Sieferle, der in Anlehnung an Sombart die Holznot des 18. Jahrhundert als allgemeine Krise von einer Größenordnung ansieht, die nur mit einem säkularen Ausweg, der Umstellung auf Steinkohle zu lösen gewesen sei.[4] Hansjörg Küster zog Parallelen zwischen den Diskussionen des 18. Jahrhunderts um die Zukunft der Holzversorgung und modernen Diskussionen um eine nachhaltige Weltwirtschaft und dem Nachhaltigkeitsdiskurs im Zuge der Ölkrise der 1970er Jahre.[3]

Die Holznot wurde bei vergleichenden Untersuchungen auch zu anderen tatsächlichen oder vorgeblichen Ressourcenknappheiten und Umweltkrisen wie dem Waldsterben in Beziehung gesetzt. Bernd-Stefan Grewe zufolge hätten sich in den 1980er Jahre eine heftig geführte wissenschaftliche Debatte über die Aussagekraft der verschiedenen Holznotklagen ergeben, in deren Folge Forstgeschichte und Geschichtswissenschaft sich wieder angenähert hätten.[16]

Literatur

  • Rolf Peter Sieferle: Der unterirdische Wald. Energiekrise und industrielle Revolution [eine Publikation der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW)]. In: Die Sozialverträglichkeit von Energiesystemen. Band 2, Beck, München 1982, ISBN 3-406-08466-4 (Beck’sche schwarze Reihe, Band 266)

Siehe auch

Fußnoten

  1. a b c d e Katja Hürlimann: Schlussbericht Projekt «Holznot» (18./19. Jahrhundert). ETH, Zürich 2004.
  2. Joachim Müller-Jung: Aus den Wäldern auf die Gipfel Gewaltlos immer, doch mit recht disparaten Zielen: Der Historiker Joachim Radkau hat eine imposante Weltgeschichte der Umweltbewegungen vorgelegt. Rezension zu: Joachim Radkau: Die Ära der Ökologie. In: FAZ. 17. März 2011.
  3. a b Abholzung und Aufklärung - Holzmangel im 18. Jahrhundert. Bericht zur Tagung am Forschungszentrum Europäische Aufklärung Potsdam, 2002.
  4. a b Elisabeth Weinberger: Waldnutzung und Waldgewerbe in Altbayern im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-515-07610-7. (Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Beihefte Band 157)
  5. a b c Dieter Schott: Energie und Stadt in Europa: von der vorindustriellen „Holznot“ bis zur Ölkrise der 1970er Jahre. Beiträge auf der 3. Internationalen Stadtgeschichts-Konferenz in Budapest 1996. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-515-07155-5. (Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, Band 1996)
  6. Kotter versus v. Bülow, zitiert bei Schott 1996, S. 1956
  7. Bernd-Stefan Grewe: Der versperrte Wald. Ressourcenmangel in der bayerischen Pfalz (1814–1870). Böhlau, Köln/Weimar/Wien 2004, ISBN 3-412-10904-5. (Umwelthistorische Forschungen, Bd. 1)
  8. Daniel Speich: Rezension Zu: Bernd-Stefan Grewe: Der versperrte Wald. 2004.
  9. C. Hackelsberger: Beton - Stein der Weisen? Nachdenken über einen Baustoff. Vieweg Verlag, Braunschweig 1988, ISBN 3-528-08779-X. (Bauwelt Fundamente, Bd.79)
  10. Stefan von Below, Stefan Breit: Wald - von der Gottesgabe zum Privateigentum: gerichtliche Konflikte zwischen Landesherren und Untertanen um den Wald in der frühen Neuzeit. Lucius & Lucius, Stuttgart 1998, ISBN 3-8282-0079-6. (Quellen und Forschungen zur Agrargeschichte, Band 43)
  11. Peter Sieferle: Historischer Exkurs: Wie tragisch war die Allmende? In: GAIA. 7 (1998), S. 304–307.
  12. Bernd Marquardt: Umwelt und Recht in Mitteleuropa: von den großen Rodungen des Hochmittelalters bis ins 21. Jahrhundert. Verlag Schulthess, Zürich 2003, ISBN 3-7255-4615-0. (Zürcher Studien zur Rechtsgeschichte, Band 51)
  13. a b „Schädlinge“: Geschichte eines wissenschaftlichen und politischen Konstrukts, 1840–1920, Band 25 von Campus historische Studien, Sarah Jansen, Campus Verlag, 2003 ISBN 3593363070
  14. a b Joachim Radkau: Holzverknappung und Krisenbewusstsein im 18. Jahrhundert. In: Geschichte und Gesellschaft. 9 (1983), S. 513–543.
  15. Joachim Radkau: Zur angeblichen Energiekrise des 18. Jahrhunderts. Revisionistische Betrachtungen zur ‘Holznot’. In: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. 73 (1986), S. 1–37.
  16. Bernd-Stefan Grewe: Holznotdebatte um 1800. In: Und ewig sterben die Wälder. Das deutsche „Waldsterben“ in multidisziplinärer Perspektive. Tagung am Freiburger Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Historischen Seminars, Freiburg 2007.

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