Hans Walter Hütter

Hans Walter Hütter

Hans Walter Hütter (* 15. Dezember 1954 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Historiker und seit 2007 Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.

Nach einem Lehramtsstudium der Geschichte, klassischen Philologie und Pädagogik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wurde er 1984 promoviert. Im Jahr 1986 begann er, als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Haus der Geschichte in Bonn zu arbeiten. 1991 wurde er dort stellvertretender Direktor und seit Juni 2007 Präsident und Professor der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.[1]

Hütter ist Mitglied der CDU in Mönchengladbach und war 2005 als Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport nominiert.[2] Er ist unter anderem Lehrbeauftragter[3] und Mitglied im Verwaltungsrat der Universitätsgesellschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn[4] sowie Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat und Kuratorium des Hauses der Europäischen Geschichte in Brüssel[5], im Erweiterten Wissenschaftlichen Beirat des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes[6], im Stiftungsrat der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung[7], im Kuratorium Internationaler Demokratiepreis Bonn[8] und im Aufsichtsrat der T&C Tourismus & Congress GmbH Bonn[9].

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 5. September 2007, abgerufen am 8. November 2009.
  2. ↑ Information der CDU Mönchengladbach vom Juni 2005, abgerufen am 8. November 2009.
  3. ↑ Information zur aktuellen Lehrveranstaltung, abgerufen am 18. Januar 2011.
  4. ↑ Mitglieder des Verwaltungsrates, abgerufen am 18. Januar 2011.
  5. ↑ Wissenschaftlicher Beirat und Kuratorium, abgerufen am 18. Januar 2011.
  6. ↑ Erweiterter Wissenschaftlicher Beirat, abgerufen am 18. Januar 2011.
  7. ↑ Vertreter im Stiftungsrat, abgerufen am 18. Januar 2011.
  8. ↑ Vertreter im Kuratorium Internationaler Demokratiepreis, abgerufen am 18. Januar 2011.
  9. ↑ Pressemitteilung zur Wahl des Aufsichtsrates vom 5. Februar 2010, abgerufen am 18. Januar 2011.

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