Fulvia Stevenin

Fulvia Stevenin
Fulvia Stevenin Ski Alpin
Nation ItalienItalien Italien
Geburtstag 18. Oktober 1965
Geburtsort Gressoney-Saint-Jean
Größe 171 cm
Gewicht 65 kg
Karriere
Disziplin Riesenslalom, Slalom
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Junioren-WM 1 × Gold 0 × Silber 0 × Bronze
Ital. Meisterschaften 3 × Gold 1 × Silber 2 × Bronze
FIS Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften
Gold Sestriere 1983 Slalom
Italienischer Wintersportverband Italienische Meisterschaften
Gold 1983 Riesenslalom
Silber 1984 Riesenslalom
Gold 1985 Riesenslalom
Bronze 1986 Kombination
Gold 1987 Riesenslalom
Bronze 1987 Super-G
Platzierungen im alpinen Skiweltcup
 Gesamtweltcup 66. (1982/1983)
 Riesenslalomweltcup 32. (1982/1983)
 Slalomweltcup 32. (1982/1983)
 

Fulvia Stevenin (* 18. Oktober 1965 in Gressoney-Saint-Jean) ist eine ehemalige italienische Skirennläuferin, die auf die Disziplinen Riesenslalom und Slalom spezialisiert war. Ihr größter Erfolg war der Sieg im Slalom bei der Juniorenweltmeisterschaft 1983 in Sestriere. Einen Tag zuvor hatte sie im Riesenslalom noch den sechsten Rang belegt. Stevenin vertrat ihr Land bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo, schied dort jedoch sowohl im Salom als auch im Riesenslalom aus. Im Riesenslalom startete sie auch zweimal bei Weltmeisterschaften: 1985 schied sie im zweiten Durchgang aus und 1987 belegte sie den 28. Platz.

Im Weltcup erreichte Stevenin von Dezember 1982 bis Dezember 1986 viermal eine Platzierung in den Punkterängen, also unter den schnellsten 15. Ihre besten Resultate waren zwei zwölfte Plätze im Slalom von Piancavallo am 17. Dezember 1982 und im Riesenslalom von Santa Caterina Valfurva am 17. Dezember 1984. Im Europacup erreichte sie in der Saison 1985/1986 den dritten Platz in der Riesenslalomwertung. In den Jahren 1983, 1985 und 1987 wurde sie Italienische Meisterin im Riesenslalom; hinzu kommen ein zweiter und zwei dritte Plätze bei nationalen Titelkämpfen.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. FISI Press Office (Hrsg.): FISI Media Guide 2006–2007. Mailand 2006, S. 297–303

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