Film im Film

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Der Begriff Film im Film bezeichnet ein Filmgenre, das im Inhalt der Filme das Medium Film selbst reflektiert, analysiert und auf – mindestens – zwei Zeit- und Raum-Ebenen erzählerisch bearbeitet. Herausragende Beispiele sind vor allem Die amerikanische Nacht von François Truffaut und Achteinhalb von Federico Fellini.

Diese Reflexion kann auf mehreren Ebenen geschehen:

  1. Untersuchung und Problematisierung der Produktionsbedingungen des Filmemachens.
  2. Untersuchung der illusionsmächtigen Wirkung des Films.
  3. Untersuchung der spezifisch ästhetische Wahrnehmung des Mediums Film.

Viele Filme behandeln mehrere dieser Aspekte zugleich. Häufig treten auch reale Schauspieler und Regisseure unter ihrem eigenen Namen auf und spielen sich selbst. Regisseure spielen manchmal einen - fiktiven - Regisseur als Alter Ego. Es kommt also zu einer Vermischung von Fiktion und Realität.

Die Filme dieses Genres spiele im Allgemeinen vor dem Hintergrund einer fiktiven Filmproduktion. Die Selbstreflektivität kann durch unterschiedlichste filmische Mittel erreicht werden wie z. B. ausgiebiges Zitieren von Filmen und Stilen, Gegenüberstellung von Fiktion und "Realität" im Film und Darstellung des Produktionsprozesses oder Dialogen der Figuren.

Inhaltsverzeichnis

Hervorragende Filme dieses Genres

Achteinhalb

Der Film Achteinhalb von Federico Fellini entstand im Jahr 1963. Thema dieses Films ist die Schaffenskrise eines Filmregisseurs. Federico Fellini hatte schon mehrere erfolgreiche Filme gedreht, darunter auch La dolce vita (I 1960). Insbesondere nach diesem Film geriet er in eine Schaffenskrise, die er in Achteinhalb selbst zum Thema eines Films machte. Ebenso wie Guido Anselmi, der fiktive Regisseur im Film, fing auch Fellini mit einem unvollständigen Drehbuch an zu drehen. In diesem Film verschränken sich Realität und Fiktion. Die Unterschiede zwischen ihnen sind hier weitgehend aufgehoben.

Die Kernaussage des Films ist, dass die persönlichen Bilder, aus denen der Film ursprünglich entsteht, über ein Eigenleben verfügen, die der Regisseur nur anordnet. Mit dieser Vorstellung orientiert sich Fellini stark an den Psychoanalytiker Carl Gustav Jung, der so die Beziehung zwischen dem Ich und dem Unbewussten interpretierte. Dieser betont die Rolle der Erinnerungsbilder für die Identitätsfindung des Einzelnen. Auch das zentrale Thema von „Otto e mezzo“ ist das Verhältnis von Wahrnehmung und Vorstellung sowie die Frage, wie sich diese beiden Bereiche vermitteln lassen.

Das Thema Film im Film wird in „Otto e mezzo“ auf eine ganz spezielle Weise behandelt, die als „construction en abyme“, also als Spiegel im Spiegel bezeichnet werden kann. In diesem Film wird über die Schwierigkeiten geredet, einen Film zu drehen, aber wir (Zuschauer) bekommen diesen nie zu sehen. Normalerweise sind Filme, die das Thema „Film im Film“ behandeln, so aufgebaut, dass die Spannung zwischen Binnenhandlung und Rahmenhandlung das tragende Element ist. Hier dagegen liegt der Schwerpunkt auf der Schwierigkeit des kreativen Prozesses selbst: Der Regisseur findet keine Sprache, seine Ideen auszudrücken. Im Film wird das so dargestellt, dass die Schauspieler, Kritiker, Produzenten etc. Guido blockieren. Ebenso wird er von seinen Vorstellungen, Alpträumen und Erinnerungen gequält. All das hindert ihn, eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen.

Aus der Analyse von „Otto e mezzo“ wird auch im Ansatz eine Filmtheorie Fellinis deutlich:

  • Der Regisseur als Auteur des Films ist der Dreh- und Angelpunkt von Fellinis Filmtheorie.
  • Der Film ist ein Medium der Projektion, in das Traum- und Wunschbilder integriert werden. Sie haben den gleichen Stellenwert wir reale Bilder.
  • Der Film steht im Schnittpunkt von subjektiven Bildmythologien und den Einflüssen der realen Welt, die durch Produzenten und Schauspieler etc. verkörpert werden.
  • Der Film funktioniert auf einer performativen (unmittelbaren) Ebene.

Le mépris (Die Verachtung)

Le mépris ist ein Film von Jean-Luc Godard aus dem Jahr 1963. Dieser Film beschäftigt sich primär mit dem Gegensatz zwischen Kommerz und Kunst in der Filmproduktion. Godard bekam den Auftrag, einen massenkompatiblem Film in Cinemascope mit Brigitte Bardot in der Hauptrolle zu drehen. Da seine Vorstellung nicht mit denen der Produzenten übereinstimmte, war er starken Repressionen ausgesetzt. Um z. B. eine von den Produzenten gewünschte Synchronisierung zu verhindern, die er als Cineast strikt ablehnte, drehte er den Film in drei Sprachen und versuchte, ihn so strukturell unsynchronisierbar zu machen.

In diesem Film erhält der Autor Paul Javal (Michel Piccoli) den Auftrag, ein Drehbuch umzuschreiben, nachdem es zwischen dem Regisseur Fritz Lang, gespielt von ihm selbst, und dem Produzenten Jeremy Prokosch (Jack Palance) zu Unstimmigkeiten über die Realisierung eines Films über die Odyssee Homers gekommen ist. Zugleich entfremden sich Paul und seine Frau Camille, gespielt von Brigitte Bardot, im Verlauf des Films immer stärker voneinander.

Die bisher von Fritz Lang gedrehten Szenen zeigen, dass er genau am Gegenteil eines massengerechten Films arbeitete. Er betont die historische Fremdheit der Odyssee, indem er die Szenen extrem stark stilisiert hat. Diese Stilisierung geht soweit, dass er die antiken Götter nur noch als Statuen filmt.

Prokosch dagegen möchte einen Film gedreht haben, der „die Welt nach unserem Verlangen abbildet“. Er wünschte sich also einen massengerechten Film. Dies zeigt sich z. B. daran, dass er sich in einer Einstellung an der nackten Frau im Wasser („Mermaid“) delektiert.

Die unterschiedlichen Ansichten zum Filmemachen werden v.a. in Dialogen zwischen Lang und Prokosch deutlich, die bei Lang durch subtile Anspielungen und literarische Zitate geprägt sind. In einem Dialog zwischen Lang und Prokosch geht es um das Verhältnis zwischen Mensch und den Göttern. Die Rolle der Götter wird hierbei mit der Rolle des Produzenten gleichgesetzt. Dies wird z. B. dadurch gezeigt, dass Prokosch wie ein antiker Diskuswerfer mit einer Filmrolle durch die Gegend wirft. Er stilisiert sich praktisch damit zum Gott der Filmproduktion. Darauf hin sagt Fritz Lang: „Nicht die Götter haben die Menschen geschaffen, sondern die Menschen die Götter.“ Damit ist gemeint, dass die überlegene Rolle des Produzenten nichts Naturwüchsiges ist, sondern ein Resultat der kapitalistischen Produktionsverhältnisse, die aus dem Film eine Ware gemacht haben. Darauf zitiert Lang Hölderlin, für den die Kreativität des Künstlers bei Abwesenheit Gottes am größten ist. Damit meint Godard, dass eine Filmproduktion außerhalb gesellschaftlicher (konkret hier: kapitalistischer) Bestimmungen undenkbar ist, aber die Produktivität des Regisseurs ist nur bei weitgehender Enthaltung des Produzenten von inhaltlicher Einmischung möglich. Dies ist ein Widerspruch, der ausgehalten werden muss.

In einer weiteren Szene sagte Prokosch, er habe die Odyssee noch mal gelesen, und endlich die Poesie dieses Stückes entdeckt. Allerdings bedeutet Poesis im Griechischen Verwandlung, womit er ungewollt wiederum seine eigentliche Intention offenlegte. Denn er will diesen Stoff in ein Art Soap Opera verwandeln, die die heutigen Zuschauer verstehen können. Er will also eine Sandalenfilm drehen, wobei den Figuren heutige Motivationen und Einstellungen untergeschoben werden.

Für Fritz Lang dagegen ist die Welt der Odyssee eine Zivilisation im Einklang mit der Natur, eine Welt, die sich nicht verändert. Er glaubt, dies sei die wirkliche, objektive Welt. Um den Abstand zur heutigen Welt zu betonen, filmt er die Götter nur als Statuen. Erst in der Phantasie sollen die an sich stark stilisierten Szenen zur Odyssee Homers werden (z. B. nackte Frau im Wasser = Mermaid). Auf diese Weise glaubt Lang den Abstand zu unserer Welt darstellen zu können.

Die amerikanische Nacht

Die amerikanische Nacht von François Truffaut entstand 1972. Genauso wie Jean-Luc Godard ist Truffaut ein Schüler von André Bazin und ein Vertreter französischen Nouvelle Vague. Im Vergleich zu Godard betont er allerdings starker den unterhaltenden Charakter, den das Kino seiner Meinung nach haben soll.

In dem Film „La nuit américaine“ werden die Schwierigkeiten und Probleme beim Drehen des fiktiven Films „Je vous presente Pamela“ gezeigt. François Truffaut, der Regisseur von „La nuit americaine“ spielt zugleich den fiktiven Regisseur Ferrand, der „Je vous presente Pamela“ drehen will. Dieser Film wird als eine Zusammenfassung von Truffauts bisherigem Werk angesehen.

Truffaut will in „La nuit américaine“ primär die illusionäre Kraft des Kinos darstellen. Dies wird besonders in der Anfangsszene deutlich. Scheinbar sehen wir das Straßenleben einer südfranzösischen Stadt. Erst im Verlauf der Szene wird deutlich, dass es sich in Wirklichkeit um eine Filmproduktion handelt, und diese scheinbar zufälligen Bewegungen der Passanten und der Autos in Wirklichkeit bis ins kleinste geplant sind. Denn in einem zweiten Take sehen wir die Szene nicht so, wie nach dem endgültigen Schnitt zu sehen ist, sondern aus einer anderen Perspektive. So sind jetzt z. B. zunächst die Kamera und andere technische Installati-onen sichtbar. Zudem hören wir die Anweisungen, mit denen ein Regieassistent die Statisten dirigiert, so dass am Ende die perfekte Illusion der Straßenszene herauskommt. Die Zuschauer erfahren so am eigenen Leib den Täuschungsprozess des Kinos, dessen illusionsbildende Kraft hier vorgeführt wird. Das scheinbar Reale ist in Wirklichkeit ein System von Trugbildern. Das von der ersten Kamera Gezeigte, also die Straßenszene, ist in Wirklichkeit nur eine Illusion. Aber auch das Set, dass in einer Totalen nach der Straßenszene gezeigt wird, ist ebenfalls nicht die Wirklichkeit, sondern Bestandteil eines Films über den Dreh eines Films.

Ein weiteres wichtiges Thema von „La nuit américaine“ ist das Verhältnis von SchauspielerIn und Rolle. Insbesondere wird gezeigt, dass das Verhältnis von Star und Rolle durchlässig ist. Der Regisseur profitiert davon, indem er etwa für seinen Film Originaldialoge verwendet, die zustande gekommen sind, als der Regisseur mit dem wichtigsten Star Julie (Jacqueline Bisset) über ihre persönlichen Probleme sprach und er versuchte, sie zu beruhigen.

„La nuit américaine“ ist primär eine Hommage an das Kino. Im Gegensatz zu seinem Kollegen Godard hinterfragt Truffaut hier die ökonomischen Voraussetzungen der Filmproduktion nicht. So gibt es z. B. keinerlei Konflikte zwischen Regisseur und Produzent. Der Regisseur setzt alle Anweisungen des Produzenten bzw. der Versicherungsgesellschaft unhinterfragt um, selbst wenn sie eine grundlegende Veränderung des Drehbuchs und damit der zu erzählenden Geschichte bewirken. Gerade dieser affirmative Charakter von „La nuit américaine“ führte zu einem Bruch zwischen den Regisseuren Truffaut und Godard, wobei es zwischen ihnen zu polemischen Diskussionen kam.

Irma Vep

Irma Vep ist ein Film von Olivier Assayas aus dem Jahr 1996. Wichtigstes Thema ist der Gegensatz zwischen den anspruchsvollen französischen Film der Nouvelle Vague und dem unterhaltenden Hong-Kong-Kino. Regisseur Rene Vidal (Jean-Pierre Léaud) soll ein Remake des Filmklassikers „Les Vampires“ drehen. Für die Hauptrolle verpflichtet er ausgerechnet die chinesische Schauspielerin Maggie Cheung (gespielt von ihr selbst). Sie ist eine der bekanntesten Schauspielerinnen Hong Kongs. Im Film wird gezeigt, dass Rene Vidal mit seinem Anspruch gescheitert ist und einen Nervenzusammenbruch erleidet. Denn es gelingt ihm seiner Meinung nach nicht, diesen Film so perfekt zu machen, wie er sich das vorstellt. Er beklagt, dass er die Oberfläche der Bilder nicht durchbrechen konnte. Er hatte ursprünglich vor, in „Les Vampires“ eine originelle Perspektive einzubringen. Seine Bilder sollten auf die Wirklichkeit verweisen.

In einer Diskussion mit Maggie zeigen sich völlig unterschiedliche Konzeptionen vom Kino. Maggie Cheung, die den französischen Autorenfilm nicht kennt, kann Rene zunächst nicht verstehen. Für sie bestehen Filme vor allen aus einer bunten Oberfläche und sind nur ein Spiel. Sie sollen primär die Bedürfnisse der Zuschauer befriedigen.

Rene dagegen besteht darauf, dass ein Film die Wirklichkeit darstellen und Authentizität besitzen soll. Die Bilder sollen transparent für die wirkliche Erfahrung sein. Dies ist das Prinzip des französischen Autorenfilms, das jedoch nach Auffassung von Assayas gescheitert ist. Das zeigt sich daran, dass René eine Szene des Hong-Kong-Films Heroic Trio in den höchsten Tönen wegen der Dynamik und Ausdrucksstärke von Maggie Cheung lobt, in der sie aber nach ihren eigenen Worten gedoubled wurde. Er hat sie also für ein illusorisches Bild gecastet.

Überhaupt werden zahlreiche Filmstile zitiert und kommentiert. So die Originalaufnahmen von „Les Vampires“, ein Ausschnitt aus „Heroic Trio“, dann die Szenen des Stummfilmremakes von Rene, die in der Tradition des französischen Autorenfilms stehen.Schließlich wird in einer anderen Szene gezeigt, wie Maggie sozusagen in ihre Rolle schlüpft und wirklich ein Diadem aus einem Zimmer ihres Hotels stiehlt und es dann wieder wegwirft. Dies ist ein Beispiel des wirklichen Regisseurs Assayas dafür, wie eine moderne französischen Version von „Les Vampires“ aussehen könnte. In einer letzten Version von „Irma Vep“ sehen wir die von Rene geschnittenen Reste seines Films. Dies wurde an der Oberfläche massiv bearbeitet und gehen nahtlos in den Abspann über, wo sich bei den Endcredits wortwörtlich die Handschrift von Assayas zeigt. In dieser letzten Version ist das Filmmaterial selbst bemalt und zerkratzt worden. Dies sind eindeutige Verweise auf den Experimentalfilm der 60er Jahre. Norman McLaren und Stan Brakhage sind Vertreter dieser Filmgattung.

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Siehe auch


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