Carl Schurz

Carl Schurz
Carl Schurz, 1877

Carl Schurz, manchmal auch Karl Schurz, (* 2. März 1829 in Liblar, Preußische Rheinprovinz; † 14. Mai 1906 in New York City) war ein Politiker und Revolutionär in den Staaten des Deutschen Bundes und während der badischen Revolution von 1848/1849. Nach der Auswanderung in die USA war er als einer der bekanntesten „Forty-Eighter“ US-amerikanischer General, Historiker und Staatsmann. Er war der erste gebürtige Deutsche, der Mitglied des Senates der Vereinigten Staaten wurde.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Carl Christian Schurz wurde 1829 als Sohn des Lehrers Christian Schurz und seiner Ehefrau Marianne, geborene Jüssen, in Schloss Gracht in Liblar (heute zu Erftstadt gehörend) in der Nähe von Köln, das damals preußisches Staatsgebiet war, geboren. Er hatte noch drei jüngere Geschwister, Heribert, Anna und Antoinette. Bereits ab dem Schuljahr 1833/34 ging er zur Schule in Liblar. Ab Ostern 1837 besuchte er die Seminarübungsschule in Brühl und von 1839–1846 das damals von Jesuiten geleitete Dreikönigsgymnasium, welches damals Marzellengymnasium hieß in Köln. 1843 wird Schurz in die Sankt-Sebastianus-Bruderschaft der Schützen aufgenommen. Nachdem er die Schule aus finanziellen Gründen verlassen musste, zog er nach Bonn. Dort bestand er als Externer am 28. Juli 1847 die Reifeprüfung. Ab 1847 studierte er Philologie und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Hier befreundete er sich mit dem Professor Gottfried Kinkel. Während seines Studiums schloss er sich der Bonner Burschenschaft Frankonia an. Im August 1848 wurde er deren Sprecher und am 1. Dezember 1848 Präsident des neugegründeten demokratischen Studentenvereins in Bonn.

Märzrevolution

Carl Schurz als Student in London, Zeichnung 1851

Während der Märzrevolution nahm Schurz am 10. Mai 1849 am Sturm auf das Siegburger Zeughaus teil. Er wurde deswegen am 19. Januar 1850 angeklagt, aber am 2. Mai 1850 vom Geschworenengericht Köln freigesprochen. Er begab sich dann über die Pfalz nach Baden in die Reihe der Aufständischen (vgl. auch Badische Revolution), wo er Adjutant von Fritz Anneke wurde, den er aus Köln kannte, und der die Artillerie der Pfälzischen Volkswehr befehligte. Nach der Niederlage gegen preußische Truppen konnte Schurz gemeinsam mit Albert Neustädter aus der Festung Rastatt durch einen Abwasserkanal entkommen und nach Frankreich ins Elsass flüchten. Von dort reisten sie illegal in die Schweiz und gelangten am 11. August 1849 nach Zürich. Er bewohnte im benachbarten Dorf Enge ein kleines Zimmer. Er fühlte sich in der Schweiz nicht besonders wohl. Im August 1850 ging er heimlich nach Berlin und befreite in der Nacht vom 6. November auf den 7. November seinen früheren Professor Gottfried Kinkel aus dem Gefängnis in Spandau. Zur Tarnung benutzte er in dieser Zeit den Namen seines Vetters Heribert Jüssen, mit dessen Pass er unerkannt reisen konnte. Nach der Befreiungaktion floh er mit Kinkel am 8. November nach Rostock und von dort nach Warnemünde. Am 17. November 1850 reiste er von dort mit dem Schiff nach Edinburgh in Schottland, wo er am 1. Dezember 1850 ankam. Von dort reisten Kinkel und Schurz nach London. Noch im Dezember 1850 reisten sie weiter nach Paris. Dort wurde Schurz verhaftet und aus Frankreich ausgewiesen, sodass er am 13. Juni 1851 nach London zurückkehren musste. Wegen der Befreiung Kinkels wurde er am 12. September 1851 angeklagt. Er wurde aber nicht verurteilt. Bis August 1852 lebte er in London in der Nähe des Regent’s Parks; er lehrte dort die deutsche Sprache und gab Musikunterricht. Schurz wurde im Vereinigten Königreich und in Frankreich ständig von preußischen Behörden überwacht. Am 6. Juli 1852 heiratete er Margarethe Meyer, die in der Freien Gemeinde zu Watertown (Wisconsin) 1856 den ersten Kindergarten in den USA gründete.

US-amerikanischer Politiker

Aufstieg

1852 fuhr er nach Philadelphia, siedelte 1856 nach Watertown im Staat Wisconsin über und arbeitete dort als Landverkäufer. Er war bald einer der einflussreichsten Führer der aufstrebenden Republikanischen Partei und hatte großen Anteil an deren Wahlsieg von 1860, nicht zuletzt durch seinen Einfluss auf das Wahlverhalten der Deutschamerikaner. Daher ernannte ihn der neugewählte US-Präsident Abraham Lincoln bei seinem Amtsantritt zum Botschafter in Spanien.

Carl Schurz während des Bürgerkrieges in Generalsuniform

Schurz kehrte jedoch schon im Januar 1862 während des Bürgerkrieges nach Amerika zurück, um in die Unionsarmee einzutreten. Unter Franz Sigels Führung stieg er als ungedienter Einwanderer innerhalb weniger Monate zum Generalmajor und Divisionskommandeur der Freiwilligenarmee auf. Schurz befehligte zumeist deutsche Freiwillige und konnte in Schlachten, wie z. B. Zweite Schlacht am Bull Run, Schlacht bei Chancellorsville, Schlacht von Gettysburg, Schlacht von Chattanooga, die äußerst blutig verliefen, keinen Ruhm ernten. Seine Division erlangte vielmehr den Ruf, chaotisch und leicht in die Flucht zu schlagen zu sein.[1] Nachdem er das letzte Kriegsjahr in Stabsverwendungen verbracht hatte, verließ er 1865 die Armee.

John A. Logan, Carl Schurz und Charles Sumner: „The Old Hash Warmed Up Again“ – Zeichnung von Thomas Nast aus Harper's Weekly June 22, 1872

Danach gründete Carl Schurz in Detroit (Michigan) eine neue republikanische Zeitung, die Detroit Post. 1867 ließ er sich in St. Louis (Missouri) nieder, wo er Miteigentümer und Redakteur der Westlichen Post wurde. Im Jahr darauf traf er Otto von Bismarck in Berlin. 1869 in Missouri zum Senator (1869-1875) gewählt, gehörte er zusammen mit Charles Sumner zu den unabhängigen Mitgliedern der Republikanischen Partei und trat mutig gegen die überhandnehmende Korruption unter Ulysses S. Grants Präsidentschaft auf. 1875 versuchte er, aus den gemäßigten Elementen der Demokraten und Republikaner eine neue, die sogenannte Reformpartei (Mugwump), zu bilden, gab aber den Versuch noch vor der neuen Präsidentenwahl 1876 auf.

Innenminister

Carl Schurz, 1879
Carl Schurz gezeichnet von C. W. Allers am 8. Mai 1888
Carl Schurz, Zeichnung unbekannten Datums

Der neu ernannte US-Präsident Rutherford B. Hayes (1877–81) berief Schurz als Innenminister in sein Kabinett, und dieser bewies seine Tüchtigkeit und seine redliche Gesinnung sowohl durch die rasche Beendigung der Wirren nach dem Sezessionskrieg in den Südstaaten als durch eine kluge, geschickte Lösung der Indianerfrage. Die Bevölkerung versuchte er für die Erhaltung der Wälder zu sensibilisieren. Der „Secretary of the Interior“ ist nicht mit einem deutschen Innenminister zu verwechseln. Seine Aufgaben liegen in der Organisation der amerikanischen Bundesverwaltung (die Schurz nach preußischem Vorbild neuorganisierte) und der Verwaltung von dem Bund gehörenden Territorien und Liegenschaften, zu denen die Nationalparks und die Indianerreservate gehörten. Er ist nicht für die innere Sicherheit und Strafverfolgungsbehörden zuständig. Dies fällt in den Bereich der einzelnen Bundesstaaten und Kommunen sowie in den Aufgabenbereich des Justizministeriums, das später, Anfang des 20. Jahrhunderts, auch die Oberaufsicht über das FBI und dessen Vorgängerinstitutionen erhalten hat. In der Indianerpolitik war es Schurz zu verdanken, dass die Indianerfrage nicht mehr als in den Bereich der Armee gehörendes Sicherheitsproblem, sondern primär als zivile und Verwaltungsaufgabe gesehen wurde.

Graue Eminenz

Von 1888 bis 1892 war er Vertreter der Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) in New York. Danach war er bis 1901 Präsident der National Civil Service Reform League.

Bis zu seinem Tode 1906 betätigte er sich in der amerikanischen Politik. Dabei wurde Schurz, der 1860 die Republikanische Partei mitbegründet hatte, ein entschiedener Gegner der zunehmenden globalen und imperialistischen Orientierung der US-Außenpolitik speziell unter dem Präsidenten Theodore Roosevelt, der den Einflussbereich der USA ab 1898 nach Ostasien und Lateinamerika ausdehnte. Er war 1898 zusammen mit Persönlichkeiten wie Mark Twain, William James und George S. Boutwell einer der Mitgründer der American Anti-Imperialist League, die sich gegen den Spanisch-Amerikanischen Krieg und den Philippinisch-Amerikanischen Krieg einsetzte.[2][3]

Carl Schurz starb in New York und wurde dort auf dem Sleepy-Hollow-Friedhof beerdigt. Mark Twain verfasste seinen Nachruf.

Rezeption und Ehrungen

Von Carl Schurz stammte der Ausspruch aus dem Jahre 1871: „Our country, right or wrong. When right, to be kept right; when wrong, to be put right.“ (oder „Our country—when right to be kept right; when wrong to be put right.“ auch: „My Country! When right keep it right; when wrong, set it right!“ (Unser Land – liegt es richtig, es richtig halten; liegt es falsch, es richtig stellen.)

Ehrungen in Deutschland

Ehrungen in den USA

  • Carl Schurz Park, New York City, visavis Yorkville, 1910 nach ihm benannt.
  • Carl Schurz Park, Stone Bank (Town of Merton), Wisconsin, am Ufer des Moose Lake.
  • Denkmal für die drei Deutschamerikaner Carl Schurz, Emil Preetorius und Carl Daenzer mit der symbolträchtigen Bronzefigur „The Naked Truth“ („Die nackte Wahrheit“) in St. Louis im Mai 1914 von Wilhelm Wandschneider
  • Bronzestatue von Karl Bitter, New York City, aus dem Jahre 1913, am Morningside Drive, Ecke 116th Street
  • Schurz High School, Chicago, erbaut 1910.
  • Schurz Hall, Studentenheim der University of Missouri – Columbia.
  • Carl Shurz Elementary, New Braunfels, Texas
  • Briefmarken 4 Cent von 1983
  • Carl-Schurz-Kaserne (1945–1994) der US-Streitkräfte in Bremerhaven
  • Mt. Schurz, Berg im Yellowstone-Nationalpark (östlicher Bereich, nördlich des Eagle Peak und südlich des Atkins Peak). Benannt im Jahre 1885 nach Carl Schurz von der United States Geological Survey aufgrund seiner Leistungen als Innenminister der USA während der Hayes-Administration und für seinen Einsatz zum Schutze des Yellowstone-Nationalparks.

Werke von Carl Schurz

Vorwort der Lebenserinnerungen von Carl Schurz, Erstausgabe 1906
  • Carl Schurz: Lebenserinnerungen. 3 Bände, Druck und Verlag von Georg Reimer, Berlin 1906–1912
  • Carl Schurz: Life of Henry Clay. 2 Bände, Houghton, Mifflin & Co., Cambridge, Massachusetts, 1887 und 1899
  • Carl Schurz: Abraham Lincoln. An Essay. Boston and New York: Hughton Mifflin Company 1891 (deutsch 1908 im Verlag Georg Reimer, Berlin)
  • Carl Schurz: Charles Sumner. An Essay. Urbana, Ill.: The University of Illinois Press 1951 (posthume Veröffentlichung)
  • Intimate Letters of Carl Schurz 1841 - 1869. Edited by Joseph Schafer. Madison, Wisconsin: Historical Society of Wisconsin 1920
  • Die Briefe von Carl Schurz an Gottfried Kinkel. Eingeleitet und herausgegeben von Eberhard Kessel. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag 1965
  • Speeches of Carl Schurz (12 politische Reden). Philadelphia: J.B. Lippincott 1865
  • Speeches, Correspondence and Political Papers of Carl Schurz. Selected and edited by Federic Bancroft. Six Volumes. New York and London: G.P. Putnam's Sons 1913

Literatur über Carl Schurz

  • Rudolf Baumgardt: Carl Schurz - Ein Leben zwischen Zeiten und Kontinenten. Zeitgeschichte-Verlag Wilhelm Andermann, Berlin 1939
  • Otto Danehl: Carl Schurz. Ein deutscher Kämpfer. Berlin und Leipzig: Verlag von Walter de Gruyter & Co., 1929.
  • Anton Erkelenz und Fritz Mittelmann (Hrsg.): Carl Schurz. Der Deutsche und der Amerikaner. Berlin: Sieben Stäbe Verlags- und Druckereigesellschaft, 1929.
  • Fuess, Claude Moore: Carl Schurz Reformer. New York: Dodd, Mead and Co., 1932.
  • Hanns Höwing: Carl Schurz - Rebell.Kämpfer.Staatsmann. Limes Verlag, Wiesbaden 1948.
  • Fritz Kessler: Carl Schurz. Denkmäler – Büsten – Erinnerungstafeln. In: Heimatkalender des Kreises Euskirchen 1969.
  • Herbert Kranz: Der Weg in die Freiheit – Carl Schurz: vom badischen Leutnant zum amerikanischen Staatsmann. Jugendbuch, Herder-Verlag, 1960.
  • Joachim Maas: Der unermüdliche Rebell. Leben, Tat und Vermächtnis des Carl Schurz. Mit einem Anhang: Carl Schurz über Abraham Lincoln. Hamburg: Claasen und Goverts, 1949
  • Ernst Röhl: Auf eigene Gefahr – Carl-Schurz-Roman, Das Neue Berlin, 1998.
  • Alfred Georg Frei: Ein deutsches Leben. Vom Rastatter Freiheitskämpfer zum Innenminister der USA: Das abenteuerliche Schicksal des Carl Schurz, der im Mai 1906 in New York gestorben ist. In: DIE ZEIT. Nr.19 vom 4. Mai 2006.
  • Julius Goebel (Hrsg.): Jahrbuch der Deutsch-Amerikanischen Historischen Gesellschaft von Illinois, Jahrgang 1929. Sonderheft zum 100. Geburtstag von Carl Schurz mit bislang unveröffentlichten Schriften von Schurz sowie mit Würdigungen seines Lebens von Julius Goebel und Ernst Jockers. Chicago: Ill., The University of Illinois Press 1929.
  • Walter Kessler: Carl Schurz – Kampf, Exil und Karriere. Greven Verlag, Köln 2006, ISBN 3774303835.
  • Marianne und Otto Draeger: Die Carl Schurz Story. Vom deutschen Revolutionär zum amerikanischen Patrioten. Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2006, ISBN 978-3-86650-100-3
  • Rudolf Geiger: Der deutsche Amerikaner. Carl Schurz – Vom deutschen Revolutionär zum amerikanischen Staatsmann. Casimir Katz Verlag, Gernsbach 2007, ISBN 978-3-938047-28-6.
  • Joachim Oltmann: Der Befreier. Erst deutscher Revolutionär und Helfer bei einem Gefängnisausbruch, dann US-General und Innenminister der Vereinigten Staaten: Der erstaunliche Werdegang des Carl Schurz. In: Süddeutsche Zeitung vom 17. Februar 2007.
  • Joseph Schafer: Carl Schurz - Militant Liberal. Evansville, Wisc.: The Antes Press, 1930
  • Hans Trefousse: Carl Schurz. A Biography. Knoxville, TN: The University of Tennessee Press, 1982 (die mit Abstand beste politische Biographie); ISBN 0-87049-326-4
  • Rüdiger Wersich (Hrsg.): Carl Schurz. Revolutionär und Staatsmann. Sein Leben in Selbstzeugnissen, Bildern und Dokumenten. München: Heinz Moos Verlag 1979 (deutsch und englisch); ISBN 3-7879-0139-6

Schurz im Film

1964 verkörperte Edward G. Robinson Schurz im John-Ford-Western Cheyenne, 1968 spielte Christian Rode Schurz in der Filmbiographie Carl Schurz - Revolutionär und Staatsmann in zwei Kontinenten.

Auszeichnung in Schurz's Namen

Die Stadt Erftstadt und die Gesellschaft "PRO ACADEMIA e. V." zeichnen Menschen oder Vereine mit einer Carl-Schurz-Medaille aus.

Einzelnachweise

  1. Uwe Schmitt in Die Welt, 11. Mai 2006
  2. Anti-imperialist league, Library of Congress
  3. Howard Zinn: A People’s History of the United States. Harper Perennial, New York 2005, ISBN 0-06-083865-5, S. 311 und 314

Weblinks

 Commons: Carl Schurz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Carl Schurz – Quellen und Volltexte

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