Carl Rogers

Carl Rogers
Carl Rogers.

Carl Ransom Rogers (* 8. Januar 1902 in Oak Park, Illinois, einem Vorort von Chicago; † 4. Februar 1987 in La Jolla, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut, dessen herausragende Leistung in der Entwicklung der klientenzentrierten Gesprächstherapie und dem Ausbau der Humanistischen Psychologie besteht. Der von Rogers geschaffene klientenzentrierte Ansatz ist heute u. a. sowohl fester Bestandteil der Gesprächsführung im Rahmen von Therapiegesprächen, als auch in der generellen Gesprächsführung der alltäglichen pädagogischen Arbeit mit Klienten.

Inhaltsverzeichnis

Biographie

Rogers wurde 1902 in Oak Park, Illinois in den USA als viertes von sechs Kindern geboren. Die Eltern, die „von eng fundamentalistischer Einstellung“ waren [1], kümmerten sich sehr um das Wohl der Kinder und kontrollierten deren Verhalten. Die häusliche Atmosphäre war durch „enge Familienbindungen“, „viel Arbeit“, sowie durch „strenge und kompromisslose religiöse und ethische“ Überzeugungen gekennzeichnet, so dass Rogers „ein ziemlich alleindastehender Junge [war], der ununterbrochen las“ [2]. Nach seiner Schulzeit begann er sein Studium an der Universität von Wisconsin im Fachbereich Agrarwissenschaft, wechselte dann aber zur Theologie. Auf einer internationalen christlichen Studentenkonferenz, an der Rogers 1922 in China teilnahm, emanzipierte er sich von den religiösen Ansichten seiner Eltern, obwohl es ihm schwer fiel und die „interfamiliären Beziehungen“ (Anm.: bekanntes, fehlerhaftes Zitat; Rogers meinte vielmehr intrafamiliäre Beziehungen) dadurch sehr belastet wurden. Rogers bezeichnet diese sechsmonatige Reise nach dem Fernen Osten als den Zeitpunkt, zu dem er „ein unabhängiger Mensch“ wurde[3]. Ab 1924 besuchte er das liberale „Union Theological Seminary“. Dort fand zu dieser Zeit ein von Studenten selbständig geführtes Seminar statt, das für Rogers „zutiefst befriedigend und klärend“ verlief [4] und ihm half, seine eigene Lebensphilosophie zu finden. Zugleich wurde ihm aber klar, dass er nicht in einem Bereich arbeiten kann, in dem verlangt wird, „an eine bestimmte religiöse Doktrin zu glauben“ [5]. Er wechselte daher zum „Teacher's College“, wo er sich besonders für den Fachbereich der Erziehungsberatung interessierte.

Während seiner Assistentenzeit am neu gegründeten „Institute for Child Guidance“ (Institut für Erziehungsberatung) lernte er die Ansichten des Kollegiums über die Psychoanalyse Freuds kennen. Nach seiner Studienzeit nahm er eine Stelle am „Child Study Department of the Society for the Prevention of Cruelty to Children“ in Rochester, New York an. Rogers bemerkte dort sehr bald, dass eine Erziehungsberatungsstelle keinesfalls „einem Diagnostik-Service für Autos ähnlich“ sein sollte[6]. In den zwölf Jahren seiner Tätigkeit als klinischer Psychologe mit delinquenten und unterprivilegierten Kindern stellte er immer mehr fest, „dass der Klient derjenige ist, der weiß, wo der Schuh drückt, welche Richtung einzuschlagen [ist], welche Probleme entscheidend, welche Erfahrungen tief begraben gewesen sind“ [7]. Beeinflusst und unterstützt wurde er neben seinen praktischen Erfahrungen durch die Arbeit einiger Sozialarbeiter in Rochester, die ebenfalls die Fähigkeit des Klienten zur eigenständigen Lösung ihrer Probleme betonten, und durch die Auffassungen des Freud-Schülers Otto Rank, der „besonders den Aspekt der Sicherheit und der Geborgenheit in der therapeutischen Beziehung“ betonte [8]. 1940 erhielt Rogers für sein ein Jahr zuvor erschienenes Buch über die klinische Behandlung des Problemkindes eine Professur an der „Ohio State University“. Bei der Vermittlung seiner Ansichten über klinische Arbeit wurde ihm klar, dass er „einen ausgeprägten eigenen Standpunkt entwickelt hatte“ [9]. Daraufhin schrieb er das Buch „Counseling and Psychotherapy“, das 1941 veröffentlicht wurde. Darin beschreibt er die Methode der nicht-direktiven Beratung.

Während des Krieges arbeitete Rogers in New York und bildete Personen für die psychologische Betreuung von heimkehrenden Kriegsteilnehmern aus. Nach dem Krieg erhielt Rogers zunächst eine Gastprofessur an der University of Chicago und wurde schließlich dauerhaft berufen, um ein Beratungszentrum zu gründen. 1951 erschien das Buch „Client-Centered Therapy“ („Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie“).

In den folgenden Jahren entwickelte Rogers seine Ansichten von einem nicht-direktiven zu einem klientenzentrierten Ansatz. Der Klient rückte also immer mehr in den Mittelpunkt seines Interesses. In der Folge entstand daraus dann der personenzentrierte Ansatz. 1961 erschien schließlich „On Becoming a Person“ („Die Entwicklung der Persönlichkeit“), das wohl Rogers einflussreichstes Buch war. Rogers geht in diesem Buch ausführlich auf den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung und darüber hinaus auf Anwendungsgebiete des person-zentrierten Ansatzes ein.

Ab 1964 beschäftigte sich Rogers in La Jolla, einem Vorort von San Diego, mit sogenannten Encounter-Gruppen (wörtlich: Begegnungsgruppen). 1969 erschien dann das Buch „Freedom to learn“ („Lernen in Freiheit“). In seinen letzten 15 Lebensjahren interessierte sich Rogers zunehmend für soziale Fragen und Friedenspolitik. Er engagierte sich im Konflikt irischer Katholiken und Protestanten, gründete 1985 das Carl Rogers Peace Project, und engagierte sich in Südafrika in der Rassenproblematik. Zwischenzeitlich setzte er sich außerdem mit der Möglichkeit und der Vermeidung eines atomaren Konflikts auseinander [10]. Anfang 1987 wurde Rogers für den Friedensnobelpreis nominiert. Er stürzte allerdings kurz nach seinem 85. Geburtstag und brach sich die Hüfte. Von der Operation erholte sich Rogers nicht mehr. Er starb am 4. Februar 1987 in La Jolla.

Kernaussagen und Wirkung

Im Gegensatz zu Freud betonte Carl Rogers die Einzigartigkeit des Individuums. Er legte besonderen Wert auf Begegnung im voll-menschlichen Sinn – d. h. unter Einschluss der emotionalen Ebene, der nonverbalen Äußerungen, des gegenseitigen prinzipiellen Wohlwollens. Er hat das Konzept des Encounter = der Begegnung entwickelt, sowie jene Definition von „Gefühl“, die zu Empathie, also einer Haltung verstehenden Zuhörens führt:

Gefühl ist eine spontane innere Reaktion in mir – auf eine Person, eine Örtlichkeit oder eine Situation, die ich erlebe oder an die ich denke.

Besondere Anliegen Rogers waren

  • gute gegenseitige Beziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern, und
  • stabile, vertrauensvolle Beziehungen zwischen Ehepartnern, die auch an Konflikten weiter wachsen können.

Anders als viele andere Psychotherapeuten sah Rogers von Grund an das Gute im Menschen. Zitat: Der Mensch ist gut.

Seine von einem humanistischen Menschenbild geprägten Arbeiten wirken in viele Bereiche der angewandten Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Sozialen Arbeit, Seelsorge und Medizin hinein.

Rogers war nicht nur selbst gefragter Psychotherapeut, sondern gründete und erlebte viele Encounter-Gruppen (der Begriff stammt von Viktor Frankl), schrieb motivierende Bücher, hielt Vorträge und vieles mehr. Zu Rogers' Schülern zählen u. a. Eugene T. Gendlin als Nachfolger an der Universität von Wisconsin, Reinhard Tausch, Peter F. Schmid, Dr. Marshall B. Rosenberg und Thomas Gordon.

Im späteren Verlauf seiner akademischen Karriere entwickelte er, basierend auf seinen Beratungskonzepten, auch entsprechende Lernkonzepte. Nachdem er 1963 seinen Lehrauftrag als Professor für Psychologie und Psychiatrie an der Universität von Wisconsin zurückgegeben hatte, gründete er in La Jolla, Kalifornien, das Center for the Study of the Person.

Die Persönlichkeitstheorie

Grundlegende Annahmen

Grundgedanke der Persönlichkeitstheorie von Rogers ist das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Der Mensch setzt sich im Kindes- und Jugendalter mit seiner Umwelt auseinander, und die hierbei erlebten Wahrnehmungen, Eindrücke und Erlebnisse beeinflussen die Entwicklung des Selbstkonzeptes. Es kann sowohl ein negatives als auch ein positives Selbstkonzept entwickelt werden. Das Selbstkonzept beinhaltet das Idealselbst (die Erwartungen der Gesellschaft an den Menschen, bzw welche Eigenschaften und Fähigkeiten er gerne hätte) und das Realselbst (Welche Eigenschaften/Fähigkeiten der Mensch tatsächlich hat) und ist Sitz der individuellen Realität. Die individuelle Realität bestimmt unser eigenes Erleben, Wahrnehmen und Verarbeiten von äußeren Reizen. Die beiden Pole (Idealselbst & Realselbst) dürfen hierbei nicht zu weit voneinander abweichen, da es sonst zu Minderwertigkeitsgefühlen oder anderen psychischen Störungen kommen kann.

Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts

Laut Rogers gibt es sieben wesentliche Botschaften, welche die Eltern im Laufe der Erziehung an den Heranwachsenden senden müssen, um die Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes zu begünstigen.

1. Ungeschuldete Liebe, das heißt die Einstellung der Eltern muss sein, das Kind zu lieben so wie es ist. Darunter versteht man, dass die elterliche Liebe nicht an Bedingungen geknüpft werden darf. Vor allem nicht an Bedingungen, welche das Kind nicht im Stande ist zu erreichen.

2. Wertschätzung ist entscheidend. Sie zeigt sich durch die Partnerschaftlichkeit der Eltern mit dem Kind und durch die Berücksichtigung der kindlichen Bedürfnisbefriedigung. Hierzu gehört auch, dass die Eltern das Kind in das Aufstellen von Regeln altersangemessen mit einbeziehen.

3. Echtheit und Interesse sind außerdem für ein positives Selbstkonzept wesentlich. Eltern sollten ein ehrliches Interesse an der positiven Entwicklung des Kindes zeigen. Zudem soll sich die Außendarstellung der Eltern nicht stark vom Verhalten gegenüber dem Kind unterscheiden (Vermeidung der Künstlichkeit).

4. Wichtig ist auch, ob ein Kind Autonomie genießt oder unter ständiger Kontrolle leidet. Autonomie bedeutet hier ein Vertrauen in das Kind und die Unterstützung der freien Entfaltung. Ständige Bevormundung, Kontrolle, Überprüfung und Zwang sind zu vermeiden.

5. Es ist die Aufgabe der Eltern, dem Kind Anregung und Unterstützung zu gewähren.

6. Des Weiteren sind Sicherheit, Geborgenheit und vor allem Zuverlässigkeit zentrale Voraussetzungen, auf die Kinder in ihrer Entwicklung angewiesen sind.

7. Sehr von Bedeutung ist vor allem auch das Zulassen von Gefühlen. Kindern muss es erlaubt sein, Gefühle zuzulassen, auch solche, die negativer Natur sind, wie etwa Angst oder Enttäuschung und Trauer. Werden diese Gefühle bzw. das Zeigen dieser Gefühle von den Eltern sanktioniert und unterdrückt, so begünstigt dies die Entwicklung eines negativen Selbstkonzeptes.

Die nicht-direktive Gesprächspsychotherapie

Rogers ist der Begründer der nicht-direktiven Gesprächspsychotherapie. Rogers fertigte als erster Gesprächsprotokolle von therapeutischen Gesprächen und versuchte herauszufinden, wann er in der therapeutischen Situation hilfreich sein konnte. Das zentrale Merkmal ist für Rogers „das Zutagefördern jener Gedanken und Einstellungen, Gefühle und emotionell belasteten Impulse, die sich um die Probleme und Konflikte des Individuums konzentrieren. ... Der Berater muss wirklich imstande sein, dem Klienten die Freisetzung zu ermöglichen, damit es zu einem angemessenen Ausdruck der grundlegenden Probleme seiner Situation kommt.“ (Carl Rogers: Die nicht direktive Beratung. München 1972; Original: Counselling and Psychotherapy. Boston 1942, S. 123)

Im Therapieprozess steht die Suche des Klienten nach Hilfe am Beginn. Damit versucht er, die Verantwortung für die Lösung seiner Probleme dem Berater/Therapeuten zuzuschieben.

Im zweiten Schritt, in dem dieser definiert, dass der Berater keine Patentlösung hat, aber in den Sitzungen dem Klienten helfen will, Lösungen zu erarbeiten, kommt es im gelungenen Gespräch dazu, dass der Klient wieder die Verantwortung für seine Probleme übernimmt. Er schildert dem Therapeuten seine Probleme, und dieser ermutigt ihn dazu, alle Gedanken und Gefühle auszudrücken. In dieser Phase akzeptiert der Berater die Erklärungen des Klienten und versucht diesem zu einer klareren Sicht seiner Probleme zu verhelfen: Er verbalisiert das, was der Klient ausgedrückt hat - auch und vor allem in Bezug auf die Gefühle - so dass dieser sich im Idealfall vollkommen verstanden fühlt: „Ja, genau so habe ich es gemeint.

Durch das tiefe Verstehen kann sich der Klient mit der Zeit öffnen und neben seinen negativen Gefühlen auch positive Gefühle entdecken. Der Berater hilft dem Klienten auch hier, diese positiven Gefühle bewusst wahrzunehmen, er akzeptiert sie in gleicher Weise wie vorher die negativen Gefühle.

Diesem Prozessschritt folgt die Entwicklung positiver Impulse und kleiner Schritte mit neuen Erfahrungen unter dem Eindruck dieser positiven Impulse. Schließlich entwickelt der Klient Einsicht in sein So-sein, wie er ist, und kann nun mit dem Berater daran gehen, zu überlegen, wie und was er ändern möchte. Die Funktion des Beraters besteht darin, „die verschiedenen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu klären und die Angst und die Mutlosigkeit, die das Individuum fühlt, anzuerkennen. Seine Funktion ist es nicht, zu einem bestimmten Ablauf zu drängen oder Ratschläge zu erteilen“ (Carl Rogers: Die nicht-direktive Beratung. München 1972; Original: Counselling and Psychotherapy. Boston, 1942 S. 47f).

Schließlich folgen den positiven Gefühlen auch Handlungen in die neue Richtung, die der Klient einschlagen will. Da er ja selbst diese Handlungen entwickelt hat, mit dem Berater für und wider durchgespielt hat, überlegt hat, was ist wenn... ist die Aussicht auf erfolgreiches Handeln groß. Rogers beschreibt das als einen der faszinierendsten Aspekte dieser Therapie.

Mit diesem Erfolg beginnt das Individuum neues Vertrauen in sich zu fassen. Die Einsicht in sein 'früheres' Handeln nimmt zu, und neues, verändertes Handeln wird immer mehr möglich.

Dies führt zu steigender Unabhängigkeit vom Therapeuten und schließlich zur Beendigung der Therapie.

Schriften

  • Carl R. Rogers: Die nicht direktive Beratung, München, 1972; Original: Counselling and Psychotherapy, 1942, Boston ISBN 3-463-00535-2, Kindler Studienausgabe
  • Carl R. Rogers: Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Aus dem Amerikan. übers. von Jacqueline Giere. Stuttgart: Klett-Cotta, 2000 - 13 A. 409 S. (Originaltitel: On becoming a person) ISBN 3-608-95197-0, 2006: ISBN 3-608-94367-6 - das Standardwerk
  • Carl R. Rogers: Partnerschule. Zusammenleben will gelernt sein - das offene Gespräch mit Paaren und Ehepaaren, FfM, 1991, Fischer-Verlag, ISBN 3-596-42236-1
  • Carl R. Rogers: Der neue Mensch, 1981, 5. Aufl. 1993, Klett-Cotta, ISBN 978-3-608-95230-8 - Alterswerk Rogers
  • Carl R. Rogers: Lernen in Freiheit. Zur Bildungsreform in Schule und Universität. München, 1984, Kösel-Verlag ISBN 3-466-42042-3 (Original 1969, Columbus, Ohio; deutsche Ausgabe: 1974, München, Kösel-Verlag, 2. Auflage: 1977)
  • Carl R. Rogers: Gespräch mit Martin Buber (1957), genaue Fundstelle siehe dort
  • Carl R. Rogers / Barry Stevens: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen, Junfermann, Paderborn 1984; wiederveröffentlicht: Peter Hammer Verlag, Köln 2001; Original: Person to Person, Real People Press, 1967.

Sekundärliteratur

  • Renate Motschnig/Ladislav Nykl: Konstruktive Kommunikation: Sich und andere verstehen durch personenzentrierte Interaktion, Verlag Klett-Cotta, Stuttgart, 2009, ISBN 978-3-608-94514-0.
  • David Cohen: Carl Rogers: A Critical Biography. Neuauflage. Constable and Robinson, Erscheinungsort 2000, ISBN 0094801002.
  • Norbert Groddeck: Carl Rogers. Wegbereiter der modernen Psychotherapie. Primus Verlag, Darmstadt 2002 (213 Seiten), ISBN 3-89678-435-8. (Eine Rezension auf dem Portal Social Net ist hier zu lesen). [11]
  • Luca Corchia, La teoria della personalità di Carl R. Rogers, in Il Trimestrale. The Lab's Quarterly, 4, 2005, ss. 13, ISSN 1724-451X.
  • Anton Zottl: Erfahrung und Gegenwärtigkeit. Dialogische Folien über der Anthropologie von Carl Rogers. Verlag, Göttingen 1980.

Belege/Einzelnachweise

  1. Rogers, C.: Partnerschule. München, 1975, Seite 11
  2. Rogers, C.: Entwicklung der Persönlichkeit. Stuttgart, 1973, Seite 21
  3. Rogers, C.: Entwicklung der Persönlichkeit. Stuttgart, 1973, Seite 23
  4. Rogers, C.: Entwicklung der Persönlichkeit. Stuttgart, 1973, Seite 24
  5. Rogers, C.: Entwicklung der Persönlichkeit. Stuttgart, 1973, Seite 24
  6. Rogers, C.: Partnerschule. München, 1975, Seite 15
  7. Rogers, C.: Entwicklung der Persönlichkeit. Stuttgart, 1973, Seite 27f.
  8. Pavel, F.-G.: Die Entwicklung der klientenzentrierten Psychotherapie in den USA von 1942 – 1973. In: Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie (GwG) (Hrsg.): Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie. München, 1975, Seite 27
  9. Rogers, C.: Entwicklung der Persönlichkeit. Stuttgart, 1973, Seite 29
  10. Peter F. Schmid: Carl Rogers 1902-1987 Ein biografischer Abriss
  11. Inhaltsverzeichnis des Buches von Norbert Groddeck

Weblinks


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