easyJet

easyJet
easyJet
Logo der easyJet
Airbus A319-100 der easyJet
IATA-Code: U2
(easyJet Switzerland: DS)
ICAO-Code: EZY
(easyJet Switzerland: EZS)
Rufzeichen: EASY
(easyJet Switzerland: TOPSWISS)
Gründung: 1995
Sitz: Luton, Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
Heimatflughafen: derzeit 19 Basen
Unternehmensform: Aktiengesellschaft
ISIN: GB0001641991
Fluggastaufkommen: 45.789.542 (November 2009)[1]
Vielfliegerprogramm: keines
Flottenstärke: 202 (+ 35 Bestellungen)
Ziele: National und international

easyJet, offiziell easyJet Airline Company PLC, ist eine britische Billigfluggesellschaft mit Sitz in Luton bei London. Sie ist Teil der easyGroup des zypriotischen Geschäftsmanns Stelios Haji-Ioannou. Zur Zeit ist sie nach Ryanair die zweitgrößte Billigfluggesellschaft Europas.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gegründet wurde easyJet am 18. Oktober 1995 von Stelios Haji-Ioannou, dessen Vater die griechische Schiffsreederei Stelios besitzt. Um die Fluggesellschaft zu gründen, lieh sich Haji-Ioannou fünf Millionen Pfund von seiner Familie.[2] Die ersten beiden Flugzeuge mit easyJet-Logo waren zwei von British Airways geleaste Boeing 737-200, die auf den Routen von London Luton nach Glasgow und Edinburgh verkehrten. In Luton befindet sich auch bis heute der Firmensitz von easyJet.

Im Herbst 1999 erreichte der Online-Verkauf von easyJet die Schwelle von einer Million verkauften Flügen. Ein Jahr später, im Oktober 2000, ging easyJet an die Londoner Börse. Es begann die Präsenz von easyJet am Flughafen London-Stansted, bis zu diesem Zeitpunkt war London-Luton die zentrale Basis im Großraum London.

Im Sommer 2002, als easyJet eine Flotte aus 30 Boeing 737 für die Bedienung von 40 Strecken besaß, übernahm die Fluggesellschaft den ehemaligen British-Airways-Billigflugableger Go Fly, der zur Zeit der Übernahme 27 Boeing 737-300 betrieb und damit 38 Routen unterhielt.[3] Die Marke Go Fly wurde nach der Übernahme komplett aufgegeben und die Fluglinie vollständig in die easyJet integriert.

Bis September 2003 flog easyJet ausschließlich mit dem Flugzeugtyp Boeing 737, den auch viele andere Billigfluggesellschaften einsetzen. Im Oktober 2002 kündigte das Unternehmen an, von nun an Airbus den Vorzug zu geben und 120 Exemplare des moderneren Airbus A319-100 zu bestellen, von denen im Herbst 2003 die ersten ausgeliefert wurden. Die Wahl fiel auf diesen Flugzeugtyp, da ein Airbus der 320-Familie unter anderem einen breiteren Mittelgang als eine Boeing 737 hat und damit einen schnelleren Ein- und Ausstieg ermöglicht. Für easyJet wurde extra die Anzahl der Notausgänge über den Tragflächen von zwei auf vier erhöht. So kann trotz sehr enger Bestuhlung das Flugzeug innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen 90 Sekunden evakuiert werden.


easyJet-Gründer Stelios Haji-Ioannou wurde 1999 im Rahmen der Londoner of the Year Awards von London Electricity zum "Londoner Unternehmer des Jahres" ernannt. Außerdem wurde easyJet im selben Jahr von den Lesern des Business Traveller Magazins zur "Besten Low-Cost-Airline" gewählt. Im Dezember 1999 beschrieb das Magazin Marketing die Gründung von easyJet als "eines der 100 großen Marketingereignisse des 20. Jahrhunderts". Am 28. Mai 2004 wurde erstmals am Flughafen Nottingham East Midlands das Check-In eines ganzen Fluges über die neuen und damals bahnbrechenden Selbst-Check-In-Automaten abgewickelt. Als weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte von easyJet gilt der 18. Mai 2005, da an diesem Tag der 100-millionste Fluggast begrüßt wurde.[4]

easyJet ist inzwischen Europas viertgrößte Airline und im Hinblick auf die Anzahl der beförderten Passagiere nach der US-amerikanischen Southwest Airlines und der irischen Ryanair die drittgrößte Billig-Airline der Welt.[5] Im Jahr 2006 transportierte easyJet insgesamt 33,6 Millionen Passagiere.[6] Am 25. Oktober 2007 gab easyJet den Kauf der britischen Fluggesellschaft GB Airways, für 103,5 Millionen Pfund von der britischen Bland Group, bekannt. Infolge des Erwerbs wird die Flotte um 15 Flugzeuge (9x Airbus A320 und 6x Airbus A321) erweitert. Jedoch wurde die Fluggesellschaft erst am 30. März 2008 in das Unternehmen integriert, da bis zu diesem Datum ein Franchise-Abkommen mit British Airways existierte. Durch den Kauf versprach sich easyJet eine weitere Expansion auf dem Flughafen London-Gatwick, da durch den Kauf easyJet dann 24 % aller Slots am Flughafen besitzt. Die Start- und Landerechte auf dem Flughafen London-Heathrow waren in der Übernahme nicht inbegriffen.[7]

Gründer Stelios Haji-Ioannou trat im Mai 2010 mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand von easyJet zurück. Als Grund gab er an, dass er nicht einverstanden sei mit der Expansionsstrategie des Unternehmens und sich ganz auf die Aktionärsrolle konzentrieren wolle.[8]

Im Mai 2011 erhielt easyJet ihre 200. Maschine. Die A320 hat deshalb eine Sonderlackierung vollständig in Orange erhalten.[9]

Unternehmen

Hangar 89, der Sitz von easyJet in Luton

easyJet steht mehrheitlich im Eigentum der Familie Haji-Ioannou, die derzeit 38 %[10] der Unternehmensanteile hält (Stand: Mai 2010). Stelios Haji-Ioannou kontrolliert auch andere Gesellschaften aus der „easyGroup“ wie easyInternetcafé, easyCar, easyMoney und easyValue. Zwischen easyJet und diesen anderen Gesellschaften der „easyGroup“ bestehen keine gegenseitigen Beteiligungen, es werden jedoch einige firmenübergreifende Marketinginitiativen durchgeführt. Die Fluglinie hat ihren Sitz am Flughafen Luton und verfügt gegenwärtig über Standorte in Großbritannien und auf dem europäischen Festland. easyJet ist somit ein rein europäisches Unternehmen.[11]

easyJet verfolgt ein No-frills-Konzept. Die Kosten werden niedrig gehalten, indem die bei traditionellen Fluglinien üblichen Kosten und Extras vermieden werden. Dazu gehört unter anderem die Beschränkung auf den Direktverkauf über Internet und Call-Center sowie der Verzicht auf kostenlose Mahlzeiten, Getränke oder Zeitungen. easyJet war die erste Billigfluggesellschaft, die Online-Check-In angeboten und so den Kunden ermöglicht hat, ihre Bordkarte schon vor der Fahrt zum Flughafen auszudrucken. Seit Ende 2009 bietet easyJet allen Reisenden mit Aufgabegepäck die Möglichkeit, online einzuchecken. Der Online-Check-In für Aufgabegepäck ist an 95 von 113 easyJet Flughäfen und auf fast allen Flügen möglich. Es werden keine zusätzlichen Gebühren für das Einchecken erhoben. Die zusätzliche Buchung von Speedy Boarding beim Online-Buchungsvorgang, bietet Passagieren die Möglichkeit, noch vor den üblichen Gruppen an Bord gehen zu können.[12]

easyJet setzt auf eine informelle Firmenkultur mit sehr flacher Managementstruktur. Telearbeit und „Hot Desks“ gehören zum Konzept von easyJet. Alle Bürokräfte dürfen und sollen sich zwanglos kleiden. Das easyJet Bordpersonal trägt seit Ende 2007 eine neue Uniform, für welche die Mitarbeiter zuerst Designvorschläge eingereicht und anschließend abgestimmt haben.[13]

easyJet verursacht aufgrund einer jüngeren Flotte, dichterer Flugzeugbestuhlung und höherer Sitzplatzbelegung geringere Schadstoffemissionen pro Personenkilometer als die meisten andere Fluggesellschaften. Gemäß eigenen Angaben emittiert das Unternehmen 27 Prozent weniger Schadstoffe pro Sitzplatz als andere Fluggesellschaften, die den gleichen Flugzeugtyp einsetzen. Des Weiteren wurde eine Umweltcharta veröffentlicht, die dokumentieren soll, wie der Umwelteinfluss der Airline überwacht und reduziert wird.[14] Diese Einsparungen werden jedoch durch neu hinzugewonnene oder von der Bahn abgeworbene Kunden mehr als kompensiert; Billigfluglinien wie easyJet erhöhen die Gesamtnachfrage im Flugverkehr deutlich. Dies führt zu einer erhöhten Umwelt- und Lärmbelastung.[15]

Gewinnentwicklung

£ 152,3 Mio. 2007
£ 83,2 Mio. 2008
£ 71,2 Mio. 2009
£ 121,3 Mio 2010
ca. £ 240 Mio. 2011 (Prognose)[16]

Laut Presseberichten würde die gute Geschäftsentwicklung vor allem von Geschäftsreisenden bewirkt. Außerdem sei eine Sonderdividende von £ 190 Mio. geplant. Im Jahr 2012 soll diese Entwicklung aber von dann eingeplanten höheren Kerosinpreisen und höheren Flughafengebühren wieder gestoppt werden.[17]

Ziele

easyJet bedient heute mehrere hundert Routen zwischen zahlreichen Ländern Europas und Nordafrikas sowie der Türkei und Israel.[18] Anders als viele Konkurrenten nutzt easyJet dabei vorwiegend größere internationale Flughäfen, so wird in Rom beispielsweise nicht der Flughafen Rom-Ciampino sondern der bedeutendere Flughafen Rom-Fiumicino angeflogen.

Deutschland

Kabine an Bord eines Airbus A319-100 der easyJet
Ein E-Ticket von easyJet
Ziele von easyJet im Jahr 2007

Im Dezember 2003 kündigte easyJet an, den Flughafen Berlin-Schönefeld ab Mai 2004 mit zunächst sechs Flugzeugen als Basis nutzen zu wollen, wo sie seither das extra für sie umgestaltete Terminal B nutzt und sukzessive ihr Engagement ausgebaut hat. Im Sommer 2012 wird easyJet von dort an den neuen Flughafen Berlin Brandenburg umziehen.[18] Dortmund wurde ebenfalls ab 2004 die zweite deutsche Basis der Gesellschaft, auch hier wurde die Größe der Flotte und das Streckennetz sukzessive ausgebaut, jedoch ab Ende 2007 wieder deutlich reduziert bis die Basis im Oktober 2008 schließlich aufgegeben wurde.[19] Seit 2009 wurde das Angebot nach Dortmund jedoch von anderen Basen aus wieder aufgestockt. Es folgten als weitere deutsche Zielflughäfen sukzessive Köln/Bonn ab Juni 2004, Hamburg, München, Düsseldorf ab November 2009 sowie als neueste Destination Dresden seit Dezember 2010.[20]

Mit Stand November 2011 bedient easyJet von und nach Deutschland (teils nur saisonal) folgende Routen:[18]

  • von Berlin-Schönefeld nach Agadir, Amsterdam, Athen, Barcelona, Basel, Brüssel, Budapest, Cagliari, Dubrovnik, Genf, Glasgow, Ibiza, Kopenhagen, Korfu, Kreta, Lissabon, Liverpool, London-Gatwick, London-Luton, Lyon, Madrid, Mailand-Malpensa, Málaga, Mallorca, Manchester, Neapel, Nizza, Olbia, Paris-Orly, Pisa, Rom-Fiumicino, Split, Teneriffa Süd, Thessaloniki und Venedig
  • von Dortmund nach Barcelona, Budapest, London-Luton, Mallorca, Thessaloniki und Zagreb
  • von Düsseldorf nach Basel, London-Gatwick und Rom-Fiumicino
  • von Hamburg nach Basel, London-Gatwick, London-Luton und Manchester
  • von Köln/Bonn nach Edinburgh und London-Gatwick
  • von München nach Edinburgh, London-Gatwick, London-Stansted und Manchester

Schweiz

Bereits 1997 startete die erste Maschine der easyJet von Genf aus nach London-Luton. 1999 wurden sieben Destinationen angeflogen, im Sommer 2009 waren es bereits 47, die acht hier stationierten Airbus A319-100 bedient werden. Seit Sommer 2004 hat easyJet betreibt easyJet eine weitere Basis auf dem binationalen Flughafen Basel Mulhouse Freiburg, da dem Unternehmen die Kosten am Flughafen Zürich zu hoch erschienen. Inzwischen werden von hier aus mit sechs Airbus A319-100 über 30 Destinationen bedient. Seit dem 18. September 2007 fliegt easyJet jedoch zusätzlich wieder von und nach Zürich.

Mit Stand November 2011 bedient easyJet von der und in die Schweiz (teils nur saisonal) folgende Routen:[18]

  • von Basel Mulhouse Freiburg nach Ajacco, Alicante, Amsterdam, Barcelona, Berlin-Schönefeld, Bordeaux, Cagliari, Dresden, Düsseldorf, Edinburgh, Faro, Fuerteventura, Gran Canaria, Hamburg, Ibiza, Istanbul-Sabiha Gökçen, Kopenhagen, Lissabon, London-Gatwick, Madrid, Málaga, Mallorca, Marrakesch, Nantes, Neapel, Nizza, Olbia, Porto, Pristina, Rom-Fiumicino, Split, Tel Aviv, Teneriffa Süd, Thessaloniki und Venedig
  • von Genf nach Ajacco, Alicante, Amsterdam, Asturias, Barcelona, Belfast, Berlin-Schönefeld, Bilbao, Birmingham, Bordeaux, Bornemouth, Brindisi, Brüssel, Bristol, Budapest, Cagliari, Dubrovnik, Edinburgh, Faro, Glasgow, Hurghada, Ibiza, Kopenhagen, Korsika, Kreta, Leeds/Bradford, Lissabon, Liverpool, London-Gatwick, London-Luton, London-Stansted, Madrid, Málaga, Mallorca, Manchester, Marrakesch, Mykonos, Nantes, Neapel, Newcastle, Nizza, Olbia, Paris-Orly, Porto, Pristina, Rom-Fiumicino, Santiago de Compostela, Scharm El-Scheich, Split, Stockholm, Tel Aviv und Toulouse
  • von Zürich nach London-Gatwick, London-Luton und Manchester

Österreich

Die Präsenz von easyJet in Österreich begann am 29. Oktober 2007 mit einer Verbindung von Wien nach London-Luton, bereits am 14. Dezember 2007 folgten Flüge von und nach Innsbruck.

Mit Stand November 2011 bedient easyJet von und nach Österreich (teils nur saisonal) folgende Routen:[18]

  • von Innsbruck nach Bristol, Liverpool und London-Gatwick
  • von Salzburg nach Bristol, Liverpool, London-Gatwick und London-Luton
  • von Wien nach London-Gatwick

Basen

easyJet betreibt mit Stand Oktober 2011 insgesamt 19 Basen in sechs europäischen Ländern[21]:

Die zwanzigste Basis der Gesellschaft entsteht bis April 2012 auf dem London Southend Airport in Southend-on-Sea.[22] Im Sommer 2012 folgen Basen in Nizza und Toulouse[23] sowie die erste portugiesische Basis in Lissabon.[24]

Flotte

Ein Airbus A319-100 der easyJet

Mit Stand November 2011 besteht die Flotte der easyJet aus 183[25] und die der easyJet Switzerland aus 19 Flugzeugen[26]. Das Flottenalter der easyJet betrug im November 2011 durchschnittlich 3,9 Jahre.[27] Die Gesellschaft betreibt derzeit die weltweit größte Flotte an Airbus A319-100.

Flugzeugtyp aktiv[25][26] bestellt[28] Anmerkungen
Airbus A319-100 167 davon 15 betrieben durch easyJet Switzerland
Airbus A320-200 035 35 davon 4 betrieben durch easyJet Switzerland
Gesamt 202 35

Bis Herbst 2010 betrieb easyJet auch einige Maschinen des Typs Airbus A321-200, die seither jedoch durch kleinere Typen der Airbus-A320-Familie ersetzt wurden. Ebenso wurden bis Herbst 2011 alle Boeing 737-700 ausgeflottet.

Kritik

easyJet wird vorgeworfen, die Fluggastrechte nach der EU Richtlinie 261/2004 regelmäßig zu missachten.[29] Passagiere würden bei Flugausfall nicht über ihre Rechte aufgeklärt. Entschädigungszahlungen nach der EU Richtlinie 261/2004 würden verschleppt und rechtswidrig verweigert. Typischerweise wird auf schriftliche Reklamationen nicht geantwortet. Viele Fluggäste machen die Rechte nicht geltend, weil Flugausfälle extrem häufig seien und würden unzutreffend mit höherer Gewalt bzw. Streiks begründet. Tatsächlich sei Easyjet mangels Personal gar nicht in der Lage, alle verkauften Flüge auch tatsächlich durchzuführen.[30] Die Firma sei nur über eine extrem teure Hotline (1,- €/Minute) und über E-Mail erreichbar. Eine reguläre Telefonnummer gebe es auch für Presseanfragen nicht, eine Postanschrift nur am Flughafen London-Luton. E-Mails würden meist nicht beantwortet.[31] Servicekräfte vor Ort gehörten zu Fremdfirmen und könnten keine Ersatzflüge buchen. Umbuchungen bei Flugausfall müssten die Passagiere selbst per Internet vornehmen und sich auch selbst darum kümmern, auf dem Flughafen einen dafür geeigneten Internetzugang zu finden. Bei Stornierung durch den Kunden wird gemäß AGB der Flugpreis nicht erstattet.[32]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. easyJet monthly traffic statistics for November 2009 (englisch) abgerufen am 25. Januar 2010
  2. 3sat: easyJet-Chef Stelios Haji-Ioannou 4. Oktober 2002
  3. easyjet.com zum Kauf von Go Fly"
  4. http://www.easyjet.com/DE/Unsere/Informationspaket/infopack_keyevents.html
  5. www.aerosecure.de: Top 10: Die zehn größten Billigflieger der Welt (Stand: August 2007)
  6. http://www.easyjet.com/de/Neuigkeiten/passagierstatistik_dezember_2006.html
  7. business-traveler.eu: easyJet stimmt Kauf von GB Airways zu 29. Oktober 2007
  8. Financial Times Deutschland: "Easyjet-Gründer zettelt Aufstand an" Artikel vom 17. Mai 2010
  9. Bericht auf "airportzentrale.de" über das 200. Flugzeug
  10. http://www.n-tv.de/wirtschaft/EasyJet-Gruender-wirft-hin-article873783.html
  11. http://www.easyjet.com/DE/Unsere/Informationspaket/index.html
  12. http://www.easyjet.com/DE/Unsere/Informationspaket/infopack_keyevents.html
  13. http://www.touristikpresse.net/news/10346/easyJet-in-neuem-Gewand.html
  14. http://www.easyjet.com/DE/Unsere/Informationspaket/infopack_environmentalpolicy.html
  15. http://www.wupperinst.org/uploads/tx_wibeitrag/WP159.pdf
  16. Alle Zahlen lt Financial Times Deutschland, 23. September 2011, S. 6
  17. lt Financial Times Deutschland, 23. September 2011, S. 6
  18. a b c d e easyjet.com - Flugplan abgerufen am 6. November 2011
  19. turus.net - Ende der Billigfliegerei? Easyjet schließt Basis in Dortmund 26. Oktober 2008
  20. airliners.de - Easyjet plant Route Dresden-Basel 24. Juni 2010
  21. easyjetcareers.com - Map of our Bases (englisch) abgerufen am 25. Oktober 2011
  22. corporate.easyjet.com - easyJet to launch services from London Southend Airport (englisch) 17. Juni 2011
  23. easyjet.production.investis.com - easyJet to open two new bases in France at Nice and Toulouse (englisch) abgerufen am 25. Oktober 2011
  24. easyjet.production.investis.com - easyJet to open a base in Lisbon (englisch) abgerufen am 27. Oktober 2011
  25. a b ch-aviation.ch – Flotte der easyJet (englisch) abgerufen am 6. November 2011
  26. a b ch-aviation.ch – Flotte der easyJet Switzerland (englisch) abgerufen am 6. November 2011
  27. airfleets.net – Flottenalter der easyJet (englisch) abgerufen am 6. November 2011
  28. airbus.com – Orders & deliveries (englisch) abgerufen am 6. November 2011
  29. http://www.facebook.com/deinerechte Facebook: Passenger Rights EC 261/2004
  30. http://www.financemarkets.co.uk/2010/07/21/easyjet-flights-delayed-or-cancelled-as-crews-unavailable Finance Markets: Easyjet flights delayed or cancelled as crews unavailable
  31. http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,708530,00.html Spiegel online: Easyjet vergrault Kunden mit Unpünktlichkeit
  32. http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/passagiere-klagen-gegen-easyjet/1887056.html Der Tagesspiegel: Passagiere klagen gegen Easyjet

Weblinks

 Commons: easyJet – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Wikinews Wikinews: easyJet – in den Nachrichten

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