ё-mobil

ё-mobil
ё-mobil
Prototyp des ё-coupé

Prototyp des ё-coupé

ё-mobil
Hersteller: ё-avto
(ehemalige „OOO Gorodskoj Avtomobil'“)
Produktionszeitraum: ab Juli 2012
Klasse: Kleinwagen
Karosserieversionen: Coupé
Schrägheck
Kleintransporter
Motoren: Hybridmotor: Rotationskolbenmotor-45 kW + Elektromotor-2×15 kW
Länge:
Breite:
Höhe:
Radstand:
Leergewicht:
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines

Das ё-mobil (russisch ё-мобиль, ausgesprochen: jo-mobil) ist ein russisches Hybridfahrzeug, das derzeit entwickelt wird und dessen Konstruktion einen elektrischen Antrieb vorsieht. Die Energie für den Antrieb soll von einem Generator und von einem Kondensator produziert werden. Dabei wird der Generator von einem (Gas-, Benzin- oder Diesel-) Rotationskolbenmotor angetrieben. Die Serienproduktion dieses Fahrzeugs ist für die zweite Hälfte 2012 vorgesehen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Entwicklung eines Stadtautos mit Hybridantrieb wurde von der russisch-weißrussischen Holdinggesellschaft „Yarovit Motors“ initiiert und später dem Michail Prochorow zwecks Zusammenarbeit vorgestellt. Die Zusammenarbeit zwischen „Yarovit Motors“ und Michail Prochorow begann schon lange vor dem Hybridauto – bereits 2004 wurden die Speziallaster von „Yarovit“ bei „Norilsk Nickel“ testweise eingesetzt[1]. Michail Prochorow war damals einer der Teilhaber von „Norilsk Nickel“.

Projektentwicklung

Bei der ersten Vorstellung einer gemeinsamen Produktion eines Stadt-Pkws, die am 12. April 2010 stattfand, haben die russische Investorengruppe “ONEXIM” und “Yarovit Motors” den Start des Projekts um das Stadtauto mit Hybridantrieb erklärt. Für die Verwirklichung des Projekts gründete man das Unternehmen “Gorodskoj Avtomobil'” mit folgenden Beteiligungen: “ONEXIM” (51 %) und “Yarovit Motors” (49 %). Das Budget des Projekts (bis zum Beginn der Serienproduktion) belief sich auf 150 Millionen Euro[2].

Am 12. Oktober wurde das neue Auto vorgestellt. Es wurden zwei Modelle gezeigt, die vier Sitze haben und auf der gleichen Plattform basieren. Das erste Modell – der städtische Schrägheck für die Familie, das zweite Modell – Cross-coupé orientiert sich auf die jungen Leute.

Das Design von Ex- und Interieur stammt vom Designer Andrej Trofimchuk. Der bekannte weißrussische Designer Vladimir Cesler schlug die zweifarbige Lackierung vor, ähnlich einem fünf Jahre alten Projekt der Firma “Russkij Awtomobilnyj Disajn” (übersetzt: Das russische Automobildesign), dabei soll eine der Farben, hier: Elfenbeinfarbe, unveränderbar bleiben. Dieser Aspekt soll das stilistische Zeichen des Herstellers werden und zugleich das Hybridkonzept, das Gewinnen der Energie aus verschiedenen Treibstoffen, symbolisieren.

Der Name für das Auto wurde unter vielen Vorschlägen im Rahmen eines Wettbewerbs “So nenne ich das Stadtauto” am 9. November 2010 ausgewählt und veröffentlicht. Gleichzeitig wurde auch das Markenlogo veröffentlicht. Der Name und das Markenzeichen stammen vom Vladimir Cesler.

Wie geplant, wurden am 13. Dezember 2010 drei funktionierende von russischen Karosseriebauern gefertigte Prototypen des Hybridautos präsentiert – ё-Minivan, ё-Transporter und ё-Cross-coupé (Design der Firma “Russkij Awtomobilnyj Disajn”). Da die Prototypen nur zum Zweck einer Präsentation gebaut wurden, montierte man die Karossen auf einfache Stahlrahmen und für die Motorisierung verwendete man 4-Takt-Motoren mit zwei Zylindern MPE750[3] des deutschen Herstellers Weber[4]. Während der Vorstellung zeigte man die Details des Projekts in einer Video-Präsentation.

Am 15. Februar 2011 wurde der Baubeginn eines ersten Werks nahe dem Ort Marjino in der Oblast Leningrad angekündigt. Die Kapazität des Werkes soll 10.000–20.000 Autos im Jahr betragen, mit der Möglichkeit, die Kapazitäten später auf 40.000–50.000 zu erhöhen. In der Zukunft sollen fünf weitere Werke in ganz Russland entstehen. Zusätzlich ist der Bau einer Fabrik zur Herstellung einzelner Bauteile geplant, um die Versorgung von bis zu 100.000 Autos pro Jahr mit Ersatzteilen zu gewährleisten.

Am 21. Februar 2011 wurde eine optimierte Version von „ё-Cross-Coupé“ vorgestellt. In diesem Modell wurden die Wünsche der Besucher von ё-mobil-Ausstellungen berücksichtigt. Das Hauptaugenmerk der Veränderungen der Karosserie liegt dabei auf dem Komfort der Fahrgäste: Man behielt den Radstand des Autos bei, machte aber einen Fünfsitzer mit fünf Türen daraus, obwohl es immer noch die Bezeichnung „Coupé“ behielt. Die Frontsitze wurden, dank der gekürzten Haube, nach vorn und die hintere Bank, dank des mehr ausgebeulten Daches, nach hinten versetzt, was für den höheren Sitzkomfort der größeren Fahrgäste sorgen soll. Der Platz im Kofferraum wurde auf 450 l (früher 400 l) vergrößert; wenn die hintere Sitzbank umgeklappt wird, erhöht sich das Volumen auf 1.100 l. Die leichtere Veränderung der äußeren Erscheinung hat auch wenig Auswirkungen auf die Maße des Fahrzeugs; diese sind wie folgt verändert worden: Länge: 4.100 mm (alt: 4.065 mm), Höhe: 1.550 mm (alt: 1.495 mm), Bodenfreiheit: 210 mm (alt: 200 mm). Der Überhangwinkel hat sich vorn bedeutend von 20° auf 27° und hinten von 28° auf 30° verändert. Die Umfrage in einem Blog der Entwickler „ё-Avto”[5] zeigt, dass die Mehrheit die modifizierte Version besser findet.

Technische Basiseigenschaften

Das Auto soll in den drei oben erwähnten Karosserieversionen gebaut werden. Als Treibstoff kann Benzin, Gas (Methan oder eine Mischung aus Propan und Butan) benutzt werden. Als Hauptenergiequelle soll der Rotationskolbenmotor, verbunden mit einem Elektrogenerator, dienen. Die produzierte Energie wird in einem Superkondensator gespeichert und auf die zwei Elektromotoren (Eins pro Achse) geleitet, die mittels der Differentiale die Räder antreiben, was einen permanenten Allradantrieb gewährleistet. Alle elektrischen Einheiten werden von einem speziell entwickelten einheitlichen Computersystem verwaltet, das für weniger Kabelverbindungen im Auto sorgt. Das Armaturenbrett ist mit einer elektronischen Anzeige und einem Touchscreen ausgestattet.

Ausführliche technische Eigenschaften

Für alle Modelle sind folgende technische Eigenschaften (Stand 14. Dezember 2010) gültig (mit * sind Positionen gekennzeichnet, die in Standardausstattung günstiger sind):

  • Karosserie aus Polypropylen-Verbundwerkstoff
  • Antrieb: ein mit einem Elektrogenerator gekoppelter Rotationskolbenmotor mit einer Leistung von 45 kW/60 PS (in Moskau sind die Fahrzeuge mit solcher Leistung von der Steuer befreit). Als Treibstoff kann Benzin zusammen mit Druck- oder Flüssigerdgas oder nur einer* der Treibstoffarten gebraucht werden. Für die Variante mit Druck-/Flüssigerdgas wird das Einhalten der Euro-5-Norm angegeben.
  • elektrischer Antrieb mit einem permanenten Allradantrieb oder einem Frontantrieb*; dabei werden pro Antriebsachse je ein bürstenloser Gleichstrommotor mit 15 kW/20,5 PS Leistung angebracht. Zum elektrischen Antrieb gehört auch das System der Energierückgewinnung mit Hilfe des Superkondensators.
  • Reichweite mit einer Tankfüllung mit dem Verbrennungsmotor bis 1.100 km und bis zu 2 km nur mit Energie aus den Superkondensatoren
  • Tankinhalt: 20 l (Benzin) und 14 m³ Druckerdgas oder 20 l Propan-Bhutanmischung
  • ABS und ESP
  • Fahrer- und Beifahrerairbag
  • Tempomat
  • Klimaanlage
  • Hauptbeleuchtung mit LED-Tagfahrlicht
  • Touchscreen
  • Möglichkeit der Farb- und Designauswahl der Instrumentenanzeige
  • Multifunktionslenkrad
  • Navigationssystem GLONASS und GPS mit der Möglichkeit der Benutzung des kostenfreien Kartenmaterials OpenStreetMap. Des Weiteren wird auch das Redaktiren und das Herunterladen des Materials über das Internet oder mittels USB-Anschluss ermöglicht.
  • Start-Stopp-Automatik
  • Leichtmetall- oder Stahl*-Felgen mit der Run-flat-Bereifung, was dafür sorgt, dass das Auto auch nach einer Reifenpanne weiterhin mit bis zu 80 km/h schnell fahren kann. Aus diesem Grund ist der Ersatzreifen im ё-mobil nicht vorgesehen.
  • Die Radaufhängung: vorn McPherson-Aufhängung, hinten Drehstabfederung
  • multimediales System, bestehend aus:
    • Internetanschluss (4G von “Yota”, anderer Anbieter möglich)
    • Mediaplayer mit einem USB-Anschluss
    • Mobiltelefon mit Bluetooth-Anschluss
angekündigte technische Eigenschaften ë-Minivan ë-Cross-coupé Dreitürer ë-Cross-coupé Fünftürer ë-Transporter
Abmessungen, in mm 3892x1815x1611 4065x1832x1495 4100x1832x1550 4200x1880x1870
Anzahl der Sitze inkl. Fahrer 5 2+2 5 2
Anzahl der Türen 5 3 5 3
Anzahl der Airbags 2 2 2 2
Gewicht, in kg 700 650 650 650
Gesamtgewicht, in kg 1200 900 900 1550
Tragfähigkeit, in kg 750
Ladevolumen, in l 4000
Antrieb Allrad/Front* Allrad/Front* Allrad/Front* Allrad/Front*
Felgengröße, in Zoll R16 (R15*) R17 (R16*) R17 (R16*) R16 (R15*)
Bodenfreiheit, in mm 170 200 210 170
Höchstgeschwindigkeit (elektronisch abgeriegelt), in km/h 130 130 130 130
0 – 100 km/h, in Sek.
im ”Öko-”-Modus 11 10 10 14
im ”Sport”-Modus 8 7 7
im “Glatteis”-Modus 14 14 14 18
Treibstoffverbrauch, in l 3,5 3,5 3,5 4,0

Besonderheiten des ë-mobils und des Gesamtprojekts

  • Die Anzahl der Teile und Aggregate soll radikal reduziert werden (2 bis 2,5-mal weniger als in einem gängigen zeitgenössischen Auto)
  • Modulare Konstruktion, die aus 400 austauschbaren Modulen besteht, was die unkomplizierte Herstellung, Service und Reparatur des Autos erlaubt. Des Weiteren wird dadurch eine leichtere Adaption an die zukünftigen innovativen Entwicklungen und an die individuellen Bedürfnisse des Besitzers erreicht.
  • Zu Beginn der Entwicklungen plante man eine Karosserie aus einem räumlichen Aluminiumrahmen in Kombination mit Karosserieteilen aus Basaltfasern, später jedoch entschied man sich zu Gunsten einer tragenden Konstruktion aus Verbundstoff auf der Basis von Polypropylen. Die Entwickler sprechen vor allem von weit besseren Festigkeitseigenschaften und Kälteresistenz als es bei Metallen der Fall ist; dabei sollen die Herstellungskosten viel geringer sein, was mit den Besonderheiten des Herstellungsprozesses aus den Gasrohstoffen verbunden ist. Im November 2010 plante man die Durchführung eines Crash-Tests von einer der europäischen Agenturen. Die Arbeit an Karosserie wird von der Firma Magna durchgeführt, so die Projektentwickler. Weiter wird ausgeführt, dass die Karosserie allen europäischen Anforderungen hinsichtlich der passiven Sicherheit der Insassen entsprechen wird. Das soll vor allem durch die wabenartige Bauart der Teile und durch die Trägerstruktur der Karosserie erreicht werden, was dafür sorgen werde, dass die Energie bei einem Aufprall von der ganzen Karosserie aufgenommen und gedämpft wird. Die Reparaturfähigkeit einer solchen Lösung wird nicht hoch geschätzt (nach einem ernsten Schaden könnte es notwendig sein, die ganze Karosserie auszutauschen), obwohl sich dieser Umstand ganz in das Konzept des Baus und der Reparatur eines aus Modulen bestehenden Fahrzeugs einfügt. Die einzelnen Module werden auf Bestellung von dem Hersteller gefertigt und von den Servicezentren verbaut werden.
  • Für die Speicherung der Energie wird eine Einheit der 100 kg schweren Superkondensatoren verwendet, die unter der hinteren Sitzbank ihren Platz findet. Das vollständige Aufladen der Einheit soll etwa 10 Minuten dauern.
  • Die elektronische Abriegelung der Höchstgeschwindigkeit bei 130 km/h erklären die Entwickler mit dem Wunsch, die Zahl der tödlichen Unfälle im Straßenverkehr zu minimieren. Außerdem erwarten sie, dass diese Begrenzung bald vielerorts per Gesetz geregelt sein kann.
  • Serviceintervalle: 40.000 km
  • Lebensdauer des Motors: 1 Million km
  • Preis: 350.000 bis 450.000 Rubel (etwa 9.000–11.500 €)
  • Die Herstellung der Fahrzeuge soll in den inländischen Mini-Werken mit den Jahreskapazitäten von 10000 Autos stattfinden.
  • Die Euro-5-Norm soll dadurch erreicht werden, dass das Verbrennen des Treibstoffs in der Toroidalkammer des Motors, wo sich die Kolben befinden, nicht durch Ölzufluss begleitet wird. Die Verbrennung geschieht also “trocken”. Das Konzept des vorgestellten Rotationskolbenmotors sieht eine Möglichkeit des “reibungslosen” Drehens vor, dabei interagieren die aus dem inneren mit dem Öl gekühlten Präzisionskolben mit der Fläche der Verbrennungskammer mittels der temperaturbeständigen Ringe aus Fluoropolymer.

In der Größe ähnliche Modelle:

Pläne für die Zukunft

  • Januar 2011 bis 2012: Bau eines ersten Werkes zur Herstellung der ë-mobile mit der Kapazität von 10.000 Autos jährlich. Später sollen, ja nach Bedarf, in vier bis fünf Monatsintervallen weitere Werke gebaut werden.
  • März–April 2011: die Annahme von ersten Bestellungen auf das ë-mobil
  • Juli 2011: Abschluss der Betriebslebensdauertests (auch unter verschiedenen Temperaturen) des Rotationskolbenmotors und die Veröffentlichung der Ergebnisse
    Ё-mobil: Konzept IAA 2011
  • September 2011: Vorstellung des Fahrzeugs auf der IAA in Frankfurt am Main
  • November 2011: Fertigung der Vorserienmodelle des ë-mobil für Tests und Zertifizierung
  • April 2012: Abschluss der Betriebs- und Zertifizierungsabhängigen Tests
  • Juli 2012: Beginn der Serienherstellung

Einzelnachweise

  1. Website von „Yarovit Motors“
  2. Erste Präsentation des Projekts zur Herstellung der Stadtautos (rus)
  3. Motoren MPE 750
  4. Homepage des Motorenherstellers Weber
  5. Offizielles Blog des Projekts ё-Avto (rus)

Weblinks


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