Du warst nie berückender

Du warst nie berückender
Filmdaten
Deutscher Titel Du warst nie berückender
Originaltitel You Were Never Lovelier
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1942
Länge 97 Minuten
Stab
Regie William A. Seiter
Drehbuch Carlos Olivari,
Sixto Póndal Ríos,
Michael Fessier,
Ernest Pagano
Produktion Louis F. Edelman
Musik Jerome Kern,
Johnny Mercer
Nicanor Molinare
Leigh Harline
Kamera Ted Tetzlaff
Schnitt William A. Lyon
Besetzung

Du warst nie berückender, auch bekannt als Ein schönes Mädchen wie du (Original: You Were Never Lovelier), ist ein US-amerikanisches Filmmusical mit Fred Astaire und Rita Hayworth aus dem Jahr 1942. Es sollte die zweite und letzte Zusammenarbeit der beiden Schauspieler werden, wofür Columbia Pictures die Songschreiber Jerome Kern und Johnny Mercer verpflichtete, die für den Film den Oscar-nominierten Song Dearly Beloved und das heutige Standardlied I’m Old Fashioned schrieben.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Eduardo Acuña, Besitzer eines hocheleganten Hotels in Buenos Aires, hat es sich in den Kopf gesetzt, seine vier Töchter in der Reihe ihres Alters zu verheiraten. Julia, die älteste, soll daher zuerst heiraten, gefolgt von der schönen, jedoch bislang eher widerspenstigen Maria. Nachdem Julia geheiratet hat, drängen die beiden jüngsten Schwestern, Cecy und Lita, die jeweils bereits verlobt sind, Maria dazu endlich einen Verehrer an Land zu ziehen. Um das Herz seiner Tochter Männern gegenüber zu erweichen, beginnt Acuña, gefühlvolle Liebesbriefe zu verfassen und diese zusammen mit Orchideen an Maria überbringen zu lassen. Sie ist zunächst unbeeindruckt, doch als die feurigen Liebesschwüre regelmäßig eintreffen, steigert sich ihre Neugier auf den unbekannten Verehrer.

Währenddessen versucht der berühmte Stepptänzer Robert Davis ein Engagement im Orchester seines alten Freundes Xavier Cugat in Acuñas Hotel zu ergattern, nachdem er sein Geld beim Pferderennen verloren hat. Dazu muss er jedoch Acuña von sich und seinem Talent überzeugen.

Als Acuña für einige Zeit verreisen muss, vergisst er dafür zu sorgen, dass seine Tochter auch während seiner Abwesenheit pünktlich die Blumen und Briefe erhält. Maria ist über deren Ausbleiben mehr als enttäuscht. Seines Versehens wird sich Acuña erst bei seiner Rückkehr bewusst und er schreibt sofort einen besonders glühenden Brief. Zufällig wartet Robert Davis im Vorraum von Acuñas Büro und wird prompt zum Überbringer des Briefes und der Orchideen. In der Annahme, dass Robert nicht nur der Überbringer, sondern auch ihr Verehrer ist, verliebt sich Maria in ihn.

Um zu vermeiden, dass Robert das Geheimnis der Briefe preisgibt, verspricht ihm Acuña ein Engagement unter der Bedingung, dass Robert die romantischen Illusionen von Maria vertreibt. Doch bei der nächsten Begegnung verliebt sich der Tänzer ebenfalls in diese und bringt es nicht über sich, ihr das Herz zu brechen. Marias Vater wird daraufhin ungeduldig. Bei einem Maskenball anlässlich seiner Silberhochzeit mit seiner Frau Delfina, verkündet er überraschend, dass Robert am nächsten Morgen nach New York verreisen müsse. Um ihre ältere Schwester doch noch unter die Haube zu bringen, beschließen Cecy und Lita, Robert eifersüchtig zu machen und ihn damit zum Bleiben zu zwingen. Zu diesem Zweck überreden sie Acuñas Sekretär Fernando, sich während eines Tanzes zwischen Maria und Robert zu drängen. Doch Letzterer lässt sich das nicht bieten, woraufhin Fernando in einem Brunnen landet. Daraufhin ziehen sich Maria und Robert in den Garten zurück und gestehen sich ihre gegenseitige Liebe.

Um den Tänzer doch noch loszuwerden, beschließt Acuña, seiner Tochter einen Abschiedsbrief in Roberts Namen zukommen zu lassen. Als er dabei ist, diesen Brief zu schreiben und dabei Marias Vorzüge vor sich hersäuselt, erscheint plötzlich seine Frau Delfina in seinem Arbeitszimmer. Diese ist sofort überzeugt, dass sich ihr Mann in eine andere Frau namens Maria verliebt hat, nämlich in Maria Castro, die zusammen mit ihrem Gatten Juan auf dem Ball zu Gast ist. Als Delfina ihren Mann der Untreue bezichtigt, fordert Juan Castro diesen zu einem Duell heraus. Um eine Tragödie zu vermeiden, bricht Robert sein Schweigen und erklärt die Situation. Maria kann es zunächst kaum glauben, als sie hört, dass es nicht Robert war, der ihr die Liebesbriefe schrieb sondern ihr Vater. Sie fühlt sich hintergangen und stürmt gekränkt davon. Dieser Ausbruch ihrer Gefühle beweist ihrem Vater jedoch, dass sie Robert tatsächlich liebt, weswegen er ihn nicht länger verjagen will.

Um Maria für sich zurückzugewinnen, schickt ihr Robert in der Folgezeit zahlreiche Orchideen als Zeichen seiner Liebe. Doch Maria weigert sich ihn zu empfangen. Erst als Robert sich als Ritter in schillernder Rüstung verkleidet und auf einem Pferd unter ihren Balkon reitet, blüht ihr Interesse wieder auf. Als er samt der schweren Rüstung unglücklich vom Pferd fällt und Maria damit ungewollt zum Lachen bringt, läuft sie zu ihm hinunter. Sie versöhnen sich und besiegeln ihre Liebe mit einem Kuss.

Hintergrund

Rita Hayworth in einem ihrer Outfits als Maria Acuña (1942), für die Kostümbildnerin Irene zuständig war

Du warst nie berückender war der zweite und auch letzte gemeinsame Film von Fred Astaire und Rita Hayworth nach ihrer ersten sehr erfolgreichen Zusammenarbeit für Reich wirst du nie (You’ll Never Get Rich) aus dem Jahr 1941. Während Reich wirst du nie noch vor dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg veröffentlicht wurde und das Soldatenleben thematisierte, ist in Du warst nie berückender kein Hinweis auf das damals aktuelle Kriegsgeschehen zu finden. Um dem US-amerikanischen Publikum eine Realitätsflucht zu ermöglichen, wurde mit Buenos Aires zudem eine exotische Kulisse der Handlung gewählt. Gleichzeitig war es ein Versuch von Columbia Pictures, den lateinamerikanischen Markt für sich zu gewinnen, angesichts der schwindenden Einnahmen aus Europa seit Beginn des Krieges.

Ursprünglich sollte der Originaltitel Carnival in Rio lauten. Doch das änderte sich, als der Schauplatz nach Argentinien verlegt wurde und man sich für You Were Never Lovelier entschied. Als Vorlage diente dabei der argentinische Film Los martes orquídeas (1941), der im englischen Sprachraum unter dem Titel The Gay Señorita veröffentlicht wurde.

Musik- und Tanznummern

Bandleader Xavier Cugat trat im Film als er selbst auf und zeigte mit seinen Karikaturen ein weiteres seiner Talente.
Liedtexter Johnny Mercer
  • Chiu, Chiu (Nicanor Molinare): Xavier Cugat spielt mit seinem Orchester das spanischsprachige Lied Chiu, Chiu zu Samba-Rhythmen in Acuñas Hotel. Dazu singen Lina Romay, Miguelito Valdés und ein Chor.
  • Dearly Beloved (Jerome Kern/Johnny Mercer): Auf der Hochzeit von Marias (Rita Hayworth) ältester Schwester singt Robert Davis (Fred Astaire) die gefühlvolle Ballade Dearly Beloved (dt.: Innigst geliebt). Später, als Maria Briefe von ihrem heimlichen Verehrer erhält, singt diese das Lied in ihrem Schlafzimmer, während sie sich in eleganten Bewegungen umzieht, bis sie sich in einem schwarzen Negligé verträumt auf ihr Bett sinken lässt.
  • Audition Dance: Um Acuña von seinem Talent zu überzeugen und dadurch eine dauerhafte Anstellung zu ergattern, führt Robert mit Cugats Hilfe in Acuñas Büro eine Tanznummer auf, bei der er dynamisch zu lateinamerikanischer Musik durch das Zimmer steppt, dabei mehrere Gegenstände als Instrumente benutzt und auch auf Acuñas Schreibtisch tanzt.
  • I’m Old Fashioned (Kern/Mercer): Als Robert im Smoking für ein Rendezvous mit Maria im Haus der Acuñas erscheint, geht Maria mit ihm kurz darauf in den Garten, wo sie ihm in einem schwarzen Abendkleid mit zwei glitzernden Broschen an der Hüfte das Lied I’m Old Fashioned (dt.: Ich bin altmodisch) vorträgt und ihm damit ihr romantisches Gemüt offenbart. Dabei beginnen sie langsam im Wiegeschritt miteinander zu tanzen. Über mehrere Drehungen erhöht sich ihr Tempo und sie erreichen die Terrasse, wo sie dynamisch weitertanzen, bis sie schließlich wieder ins Haus zurückkehren.
  • The Shorty George (Kern/Mercer): Als Maria Robert bei seinen Tanzproben mit Cugats Orchester besucht und er zu The Shorty George (dt.: Der kurze George) zu singen und zu tanzen beginnt, gesellt sich Maria spontan zu ihm auf die Tanzfläche, wo beide schwungvoll mit vielen Sprüngen und raumgreifenden Schritten nebeneinander steppen, bis sie sich in einer Umarmung in Richtung Ausgang bewegen.
  • Wedding in the Spring (Kern/Mercer): Erneut kommen Cugats Orchester, Lina Romay, Miguelito Valdés und der Chor zu Wedding in the Spring (dt.: Hochzeit im Frühling) zum Einsatz, als anlässlich von Acuñas Silberhochzeit ein Kostümfest stattfindet. Die Gäste tanzen dabei im Kreis und auch Robert und Maria beginnen miteinander zu tanzen. Während Maria ein glitzerndes Abendkleid und einen Kamm mit spanischer Spitze trägt, der sogenannten Peineta, ist Robert in Smoking, Hut und Umhang gekleidet. Gemeinsam bewegen sie sich in Richtung Garten, wo Robert mit Maria unter vier Augen sprechen möchte.
  • You Were Never Lovelier (Kern/Mercer): Im Garten versucht Robert Maria seine Liebe zu gestehen. Als er um die richtgen Worte ringt, stimmt er das titelgebende Lied You Were Never Lovelier (dt.: Du warst nie lieblicher) an, mit dem er Maria gegenüber beschreibt, wie hingerissen er von ihr ist. Daraufhin gibt ihm Maria einen Kuss.
  • These Orchids (Kern/Mercer): Nachdem Maria erfährt, dass nicht Robert sondern ihr Vater ihr die Liebesbriefe geschrieben hat, will sie Robert nicht mehr sehen. Dieser schickt ihr daraufhin zahlreiche Orchideen, die er von vier Botenjungen überbringen lässt. Dabei singen sie den Song These Orchids (dt.: Diese Orchideen).
  • Am Ende, als Maria bereit ist, Robert zu verzeihen, und in einem weißen Kleid mit Blütenmuster zu ihm auf den Hof läuft, tanzen sie beschwingt zur Melodie von You Were Never Lovelier, worauf eine innige Umarmung und ein finaler Kuss folgen.

Anmerkungen

  • Da Columbia für die Tanzproben keine geeignete Bühne zur Verfügung stand, wurden die Proben in den Saal eines nahegelegenen Beerdigungsinstituts verlegt. Jedes Mal, wenn eine Trauerfeier abgehalten wurde, mussten die Proben eingestellt werden.[1]
  • Der Tanz zum Titelsong You Were Never Lovelier wurde nach einer Vorschau aus der Endfassung entfernt und nur ein kurzer Ausschnitt ist noch in einem amerikanischen Trailer des Films zu sehen.
  • Während Astaire seine Songs selbst sang, wurde Hayworth bei ihren Liedern von der Sängerin Nan Wynn synchronisiert.
  • Angeblich ist in Du warst nie berückender der 15-jährige Fidel Castro als Statist zu sehen.

Rezeption

Die Weltpremiere von Du warst nie berückender fand am 3. Dezember 1942 in New Yorks Radio City Music Hall statt. Die Kritiker waren sich zwar einig, dass die Handlung eher banal war, aber sie lobten dafür die Songs von Jerome Kern und Johnny Mercer sowie die tänzerischen Fähigkeiten von Astaire und Hayworth. Wie bereits Reich wirst du nie war das Filmmusical daraufhin sehr erfolgreich an den US-amerikanischen Kinokassen und machte Hayworth damit endgültig zum größten Star von Columbia Pictures. In Deutschland wurde der Film am 8. Juli 1949 zum ersten Mal in den Kinos gezeigt, jedoch im englischen Originalton mit deutschen Untertiteln. Erst für eine Fernsehausstrahlung unter dem Titel Ein schönes Mädchen wie du, die am 29. Januar 1984 im Rahmen einer Rita Hayworth-Reihe des ZDF stattfand, wurde der Film synchronisiert. Dabei liehen Eckart Dux und Viktoria Brams den beiden Hauptdarstellern, Astaire und Hayworth, ihre Stimmen.

Kritiken

„Ein fröhlich frivoler Spaß, in dem Mr. Astaire und Miss Hayworth allein und auch zusammen sehr anmutig tanzen […]. Die beiden Hauptakteure sehen beim Tanzen besser aus als beim Schauspielern, aber das ist nur natürlich. Ein lieblicher Song namens I'm Old Fashioned holt aus beiden das Beste heraus […] und Mr. Astaire vollführt eines der schwungvollsten Solos seiner Karriere zu einer Melange lateinamerikanischer Rhythmen […]. Du warst nie berückender ist leichte und charmante Unterhaltung.“

Bosley Crowther, The New York Times[2]

Du warst nie berückender […] liefert einen neuen Beweis, dass Fred Astaire noch immer ein begnadeter Tänzer und ein begabter Komödiant ist und dass Rita Hayworth immer noch die himmlischste Partnerin ist, die er je hatte. […] Diesmal ist Fred Astaires Tanzen zwar nicht so originell oder so herrlich gestaltet wie seine Glanzleistungen, aber es ist immer noch die höchste Tanzkunst der Filmlandschaft. Die graziöse Rita Hayworth ist so reich an Liebreiz wie eine gekonnte Kopie eines Renaissance-Gemäldes.“

Time[3]

„Dies ist realitätsferne Leinwandkost – ein Lied hier, ein Tanz da mit Buenos Aires als Schauplatz. Es gibt nicht den kleinsten Verweis auf den Krieg und das ist Ausgleich genug für die Schwachstellen der Handlung. Hayworth hat nie zuvor entzückender ausgesehen oder mehr Talent bewiesen als hier.“

Variety[4]

„Der Schwerpunkt liegt auf einer federleichten Romanze, dessen vorhersehbares Happy-End nie in Gefahr gerät. […] der Film ist mehr als halb vorbei, bevor [Mr. Astaire] und Miss Hayworth zusammen tanzen, gefolgt von zwei weiteren Nummern, die allesamt herrlich ausgeführt, aber nicht zahlreich genug sind, um Fans zufriedenzustellen.“

The Hollywood Reporter[5]

„Die Handlung von Du warst nie berückender ist genauso banal wie seicht. Also vergessen sie die Geschichte und genießen sie die Tänze von Astaire und Hayworth, die Musiknummern von Dirigent Xavier Cugat und die Filmmusik von Jerome Kern und Johnny Mercer mit Standards wie Dearly Beloved und I'm Old Fashioned.“

Hal Erickson, All Movie Guide[6]

„Musical mit berühmten Songs von Jerome Kern, in dem Fred Astaire in einer seiner besten Solonummern brilliert.“

Lexikon des internationalen Films[7]

Auszeichnungen

Bei der Oscarverleihung 1943 erhielt Du warst nie berückender drei Nominierungen für den Oscar in den Kategorien Bester Ton, Beste Filmmusik und Bester Song (Dearly Beloved). In den beiden erstgenannten Kategorien konnte sich letztlich der Film Yankee Doodle Dandy mit James Cagney behaupten. Als bester Song musste sich Kerns und Mercers Dearly Beloved Irving Berlins großem Hit White Christmas aus dem Film Musik, Musik (Holiday Inn) mit Bing Crosby geschlagen geben.

Soundtrack

  • Jerome Kern: Cover Girl/You Were Never Lovelier. Howard’s 1999, eine CD mit 19 Filmsongs aus Es tanzt die Göttin (Cover Girl, 1944) und Du warst nie berückender

Einzelnachweise

  1. Gene Ringgold: The Films of Rita Hayworth. Secaucus, NJ: Citadel Press, 1974, S. 143
  2. "A gay bit of frivolous fluff in which Mr. Astaire and Miss Hayworth dance singly or together quite charmingly […]. The principals look better when they're dancing than when they're acting, but that is natural. A smooth tune called I'm Old-Fashioned brings out the best in both, […] and Mr. Astaire performs one of the snappiest solos of his career to a melange of Latin music […]. And so "You Were Never Lovelier" is reported in as light and winsome fare.", The New York Times
  3. "You Were Never Lovelier […] presents fresh evidence that Fred Astaire is still a superb dancer and a deft light-comedian and that Rita Hayworth is still the most ambrosial lady he has ever teamed with. […] This time Fred Astaire's dancing is not as expertly invented or as lyrically staged as his best, but it is still the best dancing in movies. Long-boned Rita Hayworth is as richly lovely as a good reproduction of a Renaissance painting.", Time
  4. "This is purely escapist screen fare - a song here, a dance there and Buenos Aires for a background. There isn't even a hint of the war, and that is some compensation for the few slow spots in the story's unfolding. Hayworth has never been portrayed lovelier or more talented than she is here.", Variety
  5. "The accent is on a featherweight romance, its prolonged outcome never for a moment in doubt. […] the picture is more than half over before [Mr. Astaire] and Miss Hayworth join in a dance that is followed by two more routines, all dazzlingly executed but not numerous enough to satisfy fans.", Gene Ringgold: The Films of Rita Hayworth. Secaucus, NJ: Citadel Press, 1974, S. 144
  6. "The plot of You Were Never Lovelier is as forgettable as it is frothy. So forget the storyline and revel in the Astaire-Hayworth dance duets, the specialty numbers by bandleader Xavier Cugat and the Jerome Kern-Johnny Mercer score, including such standards-to-be as Dearly Beloved and I'm Old Fashioned.", All Movie Guide
  7. Lexikon des internationalen Films

Weblinks


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