Walburga Oesterreich

Walburga Oesterreich
Walburga Oesterreich, ca. 1930

Walburga „Dolly“ Oesterreich (* ca. 1864 oder 1870 in Deutschland oder Milwaukee, USA; † 1961 in Los Angeles) war Hausfrau und die Gattin eines wohlhabenden US-amerikanischen Textilfabrikanten.

Berühmt und zeitweise ein Medienstar wurde sie durch den sogenannten „Attic Lover (Dachboden-Liebhaber)-Mordfall“, der als einer der skurrilsten in der US-Kriminalgeschichte gilt und bis heute Gegenstand von Filmen, Büchern und Zeitungsartikeln ist: Frau Oesterreich hatte ihren Liebhaber, einen ca. 16 Jahre jüngeren Nähmaschinen-Mechaniker, mehr als zehn Jahre lang in den Dachkammern ihrer wechselnden Häuser versteckt, ohne dass Ehemann und Öffentlichkeit etwas davon bemerkt hätten. 1922 erschoss der Liebhaber den Ehemann.

Inhaltsverzeichnis

Dolly und der Mann auf dem Dachboden

Die Vorgeschichte

Walburga „Dolly“ Oesterreich und ihr Mann Fred Oesterreich lebten als Unternehmerehepaar in Milwaukee und gehörten dort zu der in dieser US-amerikanischen Stadt stark vertretenen deutschstämmigen Gemeinde. Ob sie aus Deutschland eingewandert waren oder bereits in den USA geboren sind, lässt sich nicht mehr mit Sicherheit feststellen.

Fred Oesterreich, wenig älter als Dolly, betrieb eine mittelgroße Fabrik, in der rund 60 Arbeiterinnen vor allem Kittelschürzen nähten. Er war als strenger Vorgesetzter gefürchtet und galt nach Aussagen von Zeitzeugen als gewalttätig, jähzornig und dem Alkohol zugeneigt. Mit seiner Frau stritt er oft. Dolly hingegen war wegen ihres freundlichen, ausgleichenden Wesens bei den Näherinnenn beliebt. Das Paar hatte einen gemeinsamen Sohn, Raymond, der um 1903 im Teenageralter verstarb.

Zu dieser Zeit lernte die mindestens 30-jährige, vermutlich 36-jährige Dolly den 15- bis 17-jährigen Otto Sanhuber kennen, ebenfalls deutschstämmig und als Mechaniker für die bekannten Nähmaschinen der Firma Singer in Oesterreichs Firma tätig. Der junge Mann, alles andere als ein Adonis, sondern klein von Statur, schmächtig, schüchtern und bebrillt, erinnerte Dolly an ihren zuvor verstorbenen Sohn. Sie verliebte sich in ihn und fing heimlich ein leidenschaftliches sexuelles Verhältnis mit ihm an, das über mehrere Jahre anhielt. Als Nachbarn und Ehemann Fred wegen der häufigen Besuche des Nähmaschinenmechanikers im Hause Oesterreich Verdacht schöpften, fasste das ungleiche Pärchen einen ungewöhnlichen Plan: Otto sollte – ohne Wissen des Hausherrn – in eine kleine, fensterlose, hinter einem Schrank versteckte Kammer auf dem Dachboden des Hauses ziehen. So geschah es: Otto kündigte seinen Job und zog mit seinen wenigen Habseligkeiten und einem Stapel Bücher zu Dolly unters Dach, ohne dass die Nachbarn und Ehemann Fred etwas mitbekamen.

Der Liebhaber in der Dachkammer

Über zehn Jahre verbrachte Otto Sanhuber sein Leben still und leise in der Dachkammer der Oesterreichs, machte unbemerkt mehrere Hauswechsel in Milwaukee mit und sogar den großen Umzug nach Los Angeles, Kalifornien. Dort nahm das Trio Wohnsitz am Sunset Boulevard in Hollywood. Fred betrieb auch hier eine Fabrik, Dolly teilte sich ihre Zeit sorgfältig zwischen ihm und Otto ein. Dieser lebte nach wie vor wie eine Fledermaus unterm Dach: Nachts las er viel und schrieb selber einige Schauergeschichten, die er mit Dollys tatkräftiger Hilfe an mehrere Verlage von Heftromanen verschicken und sogar veröffentlichen konnte. Tagsüber, wenn Fred in der Fabrik war, besorgte er den Haushalt, machte die Betten der Oesterreichs, wischte Staub, putzte und half in der Küche. Zwischendurch kam er seinen Pflichten als Liebhaber nach. Und da es die Zeit der Prohibition in den USA war, brannte er in der Oesterreichschen Badewanne schwarz Gin.

Da der als sehr sparsam geltende Fred Oesterreich trotz seines Wohlstandes kein Hauspersonal hatte, schlug Dolly zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie konnte – zu Freds Zufriedenheit – trotz ihrer Mithilfe in der Fabrik die Hausarbeit tip top erledigen und gleichzeitig den verbotenen Genüssen mit ihrem jugendlichen Liebhaber frönen. Entlohnt wurde der junge Hausmann außer mit freier Unterkunft und Sex mit reichlich Papier und Bleistift für seine Schreibversuche sowie ordentlichen Portionen aus dem stets gut gefüllten Kühlschrank. Fred ahnte nichts. Aufkeimendes Misstrauen wegen seltsamer Geräusche und des stets wie von Zauberhand geleerten Kühlschranks wusste die schlagfertige Dolly immer wieder mit plausiblen Erklärungen zu zerstreuen – bis zu einem denkwürdigen Augusttag im Jahre 1922.

Die tödlichen Schüsse

Fred Oesterreich, betrunken und wieder einmal wütend über den leeren Kühlschrank, stritt lautstark mit seiner Frau. Es kam zu einem ehelichen Handgemenge, bei dem Dolly mit einem lauten Schrei auf dem Läufer im Wohnzimmer ausrutschte und stürzte. Otto, seine Dolly in Not wähnend, eilte aus seinem Versteck, schnappte sich zwei in einer Kommode liegende Handfeuerwaffen des Kalibers 25 und schoss. Er traf mehrmals und gründlich – Fred lag in seinem Blut auf dem Wohnzimmerteppich und war tot. Der unerwartet tatkräftige Otto täuschte einen Einbruch vor, zog Fred die teure Armbanduhr vom Handgelenk und schloss Dolly in einen Schrank ein. Den Schlüssel warf er in den Flur. Dann schlich er wieder hoch in seine Dachkammer und verhielt sich ruhig. Die von Nachbarn herbeigerufene Polizei misstraute zwar wegen der eher „weiblichen“ 6,35mm-Pistolen der Einbruch-Version, konnte sich aber keinen Reim darauf machen, wie Dolly aus eigener Kraft in den abgesperrten Schrank gekommen sein könnte. Auf die Idee, auf dem Dachboden nachzusehen, kam niemand von den Ermittlern. Alles blieb beim Alten: Dolly blieb zwar unter Verdacht, aber in Freiheit, erbte Freds Millionen und zog in ein neues Haus – mit Otto unterm Dach.

Der erste Prozess

Witwe Dolly Oesterreich genoss ihre unverhoffte Freiheit, wandte sich – immerhin schon über 50 – neuen Liebhabern zu und begann eine Affäre mit einem gewissen Herman S. Shapiro, ihrem Rechtsanwalt, der das neu ererbte Vermögen verwalten sollte. Sie schenkte ihm Freds kostbare Uhr mit der Erklärung, sie unter einem Kissen im Wohnzimmer gefunden zu haben. Stolz trug der neue Liebhaber die Uhr des Verblichenen spazieren. Einem weiteren Liebhaber sowie einem befreundeten Nachbarn vertraute sie jeweils eine der Tatwaffen an – der eine versenkte sie in einer Teergrube, der andere begrub sie in seinem Garten. Beide stellten keine Fragen. Nur der „Chief of Detectives“ Herman Cline, der als einer der ersten am Tatort gewesen war, blieb misstrauisch. Der erfahrene Polizist hatte Dolly Oesterreich von Anfang an unter Verdacht – nicht nur wegen der für Einbrecher untypischen „Damenpistolen“, sondern auch, wie er später vor Gericht aussagte, wegen ihrer für eine gerade überfallene und zur Witwe gemachten Ehefrau ungewöhnlich gefassten Erscheinung. „Sie war die beherrschteste Dame, der ich jemals begegnet bin“, so Cline später. Bald konnte er einen ersten Erfolg für sich verbuchen: Shapiros leichtfertiges Protzen mit Dollys Liebesgeschenk in der Öffentlichkeit erhärtete den Verdacht gegen Oesterreich, und die beiden Tatwaffen kamen auch noch ans Licht: Der dritte Liebhaber, inzwischen von Dolly ausgemustert, hatte geplaudert, der Nachbar zog nach. Dolly wurde wegen Mordverdachts verhaftet und angeklagt. Während der Untersuchungshaft machte sich die gutherzige Dolly große Sorgen um den armen Otto in seinem stillen Versteck und bat den schwer verliebten Shapiro um eine Gefälligkeit: Es gebe da einen Mann unter ihrem Dach, von dem niemand wisse und der dringend frische Nahrungsmittel brauche. Der Anwalt fand den „Liebhaber unterm Dach“, führte ein langes Gespräch mit ihm und überzeugte ihn schließlich davon, heimlich zu verschwinden, um sich und Dolly vor einer Verurteilung zu retten. Otto Sanhuber verstand und machte sich so heimlich aus dem Staub, wie er mehr als zehn Jahre lang unter Dolly Oesterreichs Dach gelebt hatte. Die Witwe wurde zu Chief of Detectives Clines Bedauern mangels Beweisen freigesprochen und Anwalt Shapiro zog bei ihr ein – allerdings nicht unters Dach.

Der zweite Prozess

Die Jahre vergingen. Otto Sanhuber, der mit Shapiros Hilfe einen Job als Hausmeister in San Francisco übernommen hatte, änderte seinen Namen in Walter Klein und zog irgendwann nach Vancouver in Kanada. Er heiratete eine Kanadierin und arbeitete meistens als Pförtner. Irgendwann tauchte er wieder in Los Angeles auf, wo er als Nachtportier tätig war. Zu seiner alten Flamme Dolly und ihrem Dachboden soll er keinen Kontakt aufgenommen haben. Einige Quellen gehen jedoch davon aus, dass er Dolly erpresst hat.

Nach sieben turbulenten Jahren beendete Shapiro 1930 die Liebesaffäre mit Dolly Oesterreich und zog aus. Dolly hatte sich einen neuen Liebhaber, Ray Burt Hedrich zugelegt, einen Geschäftsmann und Verwalter ihres Vermögens. Der rachsüchtige Shapiro ging zur Polizei und legte eine eidesstattliche Versicherung über die acht Jahre zurückliegenden Geschehnisse vor. Walburga „Dolly“ Oesterreich und Otto Sanhuber, nun Walter Klein, wurden verhaftet, vor Gericht gestellt und angeklagt: Otto wegen Mordes, Dolly wegen Beihilfe. Chief of Detectives Cline war endlich am Ziel. Verteidigt wurde die Witwe von Jerry Giesler, damals ein junger, ehrgeiziger Rechtsanwalt, in späteren Jahren berühmt als erfolgreicher Strafverteidiger von Hollywoodstars wie Lana Turner. Der Prozess wurde zu einem riesigen Medienspektakel in dem an Skandalen und spektakulären Verbrechen nicht gerade armen Los Angeles County.

Vor Gericht standen sich die nunmehr mindestens 60 Jahre alte, immer noch stattliche Witwe und der nunmehr auch schon über 40-jährige Dachboden-Liebhaber nach Jahren wieder zum ersten Mal gegenüber. Sanhuber, von der Boulevardpresse als „Attic Lover“ (Dachboden-Liebhaber), „Ghost in the Garrett“ (Gespenst aus der Dachkammer) oder “Bat Man“ (Fledermaus-Mann) tituliert, präsentierte sich als blasses, schmales Männchen mit schütterem Haar, dicker Hornbrille, schlecht sitzendem Anzug und einem nervösem Zucken im Gesicht. Mit leiser Stimme berichtete er von seiner Zeit als „Sexsklave“, ödipalen Mutter-und-Kind-Spielen und anderen schlüpfrigen Einzelheiten, die von Publikum und Presse begierig aufgegriffen wurden.

Was die um Männerbekanntschaften nie verlegene, stets auf Stil und schicke Kleidung bedachte Dolly an dem farblosen Sanhuber und der heimlichen Dachboden-Beziehung gereizt haben mag, blieb auch im Prozess ein Rätsel. Beobachter vermuteten eine gehörige Portion an Abenteuerlust, die Suche nach einem Gegenpol zu dem dominanten Ehemann sowie einen wegen des frühen Todes des Sohnes entwickelten Mutterkomplex. Oesterreich selbst hat sich nicht dazu geäußert. Noch rätselhafter und im Dunkeln blieb allerdings, warum sich Liebhaber Sanhuber für eine so lange Zeit freiwillig in eine für ihn derart demütigende, seine Bewegungsfreiheit nachhaltig einschränkende, abhängige Lage zu seiner Geliebten begeben hat. Ein ausgewachsener Ödipus-Komplex des früh Verwaisten könnte, liest man Sanhubers Schilderungen des Verhältnisses, dabei eine gewichtige Rolle gespielt haben.

Am Ende des aufsehenerregenden Prozesses, der wochenlang die Schlagzeilen füllte, wurde Otto Sanhuber nicht des Mordes, sondern lediglich des Totschlags für schuldig befunden. Da die Verjährungsfrist für diese Straftat zu diesem Zeitpunkt bereits abgelaufen war, verließ er als freier Mann den Gerichtssaal. Dolly Oesterreich wurde in einem abgetrennten Verfahren aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Ein mehr als zwanzig Jahre währendes Melodrama hatte ein unspektakuläres Ende gefunden.

Otto Sanhuber verschwand mit seiner Ehefrau Mathilde aus Los Angeles, ohne Spuren zu hinterlassen. Über den Rest seines Lebens und sein Ende ist nichts bekannt. Walburga „Dolly“ Oesterreich änderte ihr Leben und verbrachte die letzten dreißig Jahre an der Seite ihres letzten Lebensgefährten und Geschäftspartners Hedrich ruhig und skandalfrei in Los Angeles, wo sie 1961 hochbetagt verstarb.

Nachwirkung

Die skurrile Geschichte um die seltsame „Ehe zu dritt“ und den 10 Jahre lang auf dem Dachboden ausharrenden Liebhaber, der vom Dachbodenhocker zum rasenden Pistolenschützen mutierte, war seinerzeit einer der landesweit spektakulärsten Kriminalfälle der USA. Bis heute wird der Fall immer wieder in Anthologien über berühmte Kriminalfälle aufgenommen, auf einschlägigen Internetseiten oder in Erinnerungsartikeln auch renommierter Zeitungen wie der Los Angeles Times vorgestellt.

1969 verkörperte Shirley MacLaine eine der Walburga „Dolly“ Oesterreich nachempfundene Figur in den Hollywood-Film The Bliss of Mrs. Blossom (deutsch: „Hausfreunde sind auch Menschen“), 1995 entstand der dem Fall nachempfundene Fernsehfilm The Man in the Attic (deutsch: „Killer aus dem Schatten“) mit Anne Archer in der weiblichen Hauptrolle.

Das Haus, in dem Fred Oesterreich vom „Man in the Attic“ niedergestreckt wurde, wird heute noch Touristen in Hollywood auf einer Spezialtour zu den Stätten bekannter Verbrechen gezeigt, ebenso Fred Oesterreichs Urnengrab im „Begoniengang“ des Großen Mausoleums im Forest Lawn Memorial Park in Glendale.

Literatur

  • Archiv der Los Angeles Times
  • Alan Hynd: The Case of the Attic Lover and other true crime stories, Pyramid Books, New York 1958
  • Michael Parrish: For the People. Inside the Los Angeles County District Attorney’s Office 1850–2000, Angel City Press 2001
  • Norman Winski: Sex and the Criminal Mind, The Genell Corporation, Van Nuys, Calif. 1965
  • Marvin J. Wolf und Catherine Moder: Fallen Angels. Facts on File Publications, New York 1986

Weblinks

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